@getkiss,
und so weint die Menschheit bis der letzte Tränentropfen zu....Pali gegoren wurde und das Leben auf dieser Erde erst richtig beginnt!:-)))))))))))
…wie Legenden aus dem Wort entstehen…und wie ich zur Schriftstellerin wurde und warum die Wahrheit nicht vor Weinnachten halt machen sollte
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Refrain:
Was war zu erst da: das Wort oder die Tat?
Das Palaver oder das richtige Leben?
Was war zu erst da: das Wort oder die Tat?
Das Palaver oder das richtige Leben?
Geschrieben steht: „Im Anfang war das Wort!“
Hier stock’ ich schon! Wer hilft mir weiter fort?
Ich kann das Wort so hoch unmöglich schätzen,
Ich muss es anders übersetzen,
Wenn ich vom Geiste recht erleuchtet bin.
Geschrieben steht: Im Anfang war der Sinn.
Bedenke wohl die erste Zeile,
Dass deine Feder sich nicht übereile!
Ist es der Sinn, der alles wirkt und schafft?
Es sollte stehn: Im Anfang war die Kraft!
Doch, auch indem ich dieses niederschreibe,
Schon warnt mich was, dass ich dabei nicht bleibe.
Mir hilft der Geist! Auf einmal seh’ ich Rat
Und schreibe getrost: Im Anfang war die Tat!
@
"Im Anfang war die Tat! "
wie gesagt, wäre sie IM Anfang geblieben, wär nix psssiert:-)
"Im Anfang war die Tat! "
wie gesagt, wäre sie IM Anfang geblieben, wär nix psssiert:-)
getkisswäre sie IM Anfang geblieben, wär nix psssiert
Ist damit gemeint, wäre das Messer neben dem Knochen drin geblieben? Brrrrr, Merlen, sowas....
@orbo,
nehmen wir g f f e , das g als Halbton, f f als Viertel und e als ganzen Ton solanggezogen wie´s Spass macht!?:-)
nehmen wir g f f e , das g als Halbton, f f als Viertel und e als ganzen Ton solanggezogen wie´s Spass macht!?:-)
@slash: „Gottes Spielbrett“ (vom thread Inst.Kirche, möchte Shimon dort nicht weiter stören)...interessant, tatsächlich: so wie es dir und deiner Familie mit „Darwin“ der Stabheuschrecke ging, so mag es Gott mit seiner Schöpfung gegangen sein: geduldig warten, ja sogar vergessen darauf. Und erst als er der Schöpfung Feuer unter dem Hintern machte und aus lauter Langeweile den Menschen schuf, kam etwas mehr Bewegung ins Spiel. Der Fehler, den er der Schöpfung durch den Menschen einbaute, bestand darin, dass er aus lauter Ungeduld den Menschen im Unterschied zu allen anderen Tieren als „normale Frühgeburt“ erfand, er ließ diese ewig nackte Tierchen einfach früher als alle anderen, ergo zu früh aus dem Bauch der Mutter kriechen und fertig war der Mensch, die „Krone“ wie man sagt.
Irgendwie sind wir ja alle Frühgeburten und sind ständig damit beschäftigt, unseren eigenen Brutkasten genannt „Kultur“ immer weiter auszubauen, eine Art künstlicher Mutterbauch, von dem wir uns nicht trennen wollen/können, eine Gesellschaft von Frühchen sind wir alle zusammen, eigentlich nicht für diese Welt gemacht und ständig am Tropf – Brust oder Flasche – hängend (Brust oder Flasche die seltsamsten Formen annehmen kann
, z.B. auch die von Religion, oder von schön geformte Autos, die an Frauen erinnern).
Kann allerdings sein, Gott hat aus dem Sterben der Dinos gelernt und durch die Menschen als Frühgeburt nur eine Trick zum Weiterleben des Lebens angewandt: Fortschritt durch Rückschritt, Progression durch Regression, you know? Gerade weil die Menschen irgendwie ewig gefährdete Schwächlinge bleiben, erhöhen sie die Chance zum Überleben des Lebens insgesamt (guck dir nur die von Milliarden Menschen überquillende Erde an!), muss wohl gottgefällig sein, also Gott irgendwie gefallen haben: der Mensch als Fehler und doch als Retter, Gottes Liebling eben... ;-)
Und wenn wir „Mensch ärgere dich nicht“ spielen, dann spielen wir ja quasi Gott selbst: wir beachten Regeln und Gesetze, und hoffen andererseits immer wieder aufs Glück oder den Zufall durch den Würfel, quasi auf den „großen Wurf“. Glück einerseits – Regeln andererseits, Zufall und Notwendigkeit, das ist das ganze Spiel, daraus entsteht alles auf der Welt (wie schon Demokrit erkannte, auch so ein Spieler!)
Wenn wir nur das mit dem Ärger und der ungestillten Sehnsucht nach Erfolg (und Reichtum?) besser in den Griff kriegen würden, denn das Verlieren und das Verlustgefühl überwiegt im Leben doch bei weitem das Gewinnen. Und dass das Leben ein Jammertal ist – wer hätte das besser erkannt als die Religion, die uns eine zweites individuelles, ewiges solches vorgaukelt?
Ich finde, das „Mensch-ärgere-dich-nicht“-Spiel würde sich hervorragend als Test eigenen, die Lebenstüchtigkeit von Menschen zu beurteilen (vielleicht lass ichs patentieren und werde berühmt): ist dir aufgefallen, dass es Menschen gibt, die nicht verlieren können? Sie werden wütend und heulen, werfen Spielbrett und Würfel durch die Gegend und weigern sich einfach weiter zu spielen (schon wieder so ein Suizidant!
), während Andere lachend jede Niederlage wegstecken können. Gut dass alles nur ein Spiel ist…
Alles Gute deiner „Darwin“ (falls sie noch lebt)!
(PS: wie bereitest du eigenlich deine Kaffee? Vielleicht auf PN? Danke!)
Irgendwie sind wir ja alle Frühgeburten und sind ständig damit beschäftigt, unseren eigenen Brutkasten genannt „Kultur“ immer weiter auszubauen, eine Art künstlicher Mutterbauch, von dem wir uns nicht trennen wollen/können, eine Gesellschaft von Frühchen sind wir alle zusammen, eigentlich nicht für diese Welt gemacht und ständig am Tropf – Brust oder Flasche – hängend (Brust oder Flasche die seltsamsten Formen annehmen kann
, z.B. auch die von Religion, oder von schön geformte Autos, die an Frauen erinnern). Kann allerdings sein, Gott hat aus dem Sterben der Dinos gelernt und durch die Menschen als Frühgeburt nur eine Trick zum Weiterleben des Lebens angewandt: Fortschritt durch Rückschritt, Progression durch Regression, you know? Gerade weil die Menschen irgendwie ewig gefährdete Schwächlinge bleiben, erhöhen sie die Chance zum Überleben des Lebens insgesamt (guck dir nur die von Milliarden Menschen überquillende Erde an!), muss wohl gottgefällig sein, also Gott irgendwie gefallen haben: der Mensch als Fehler und doch als Retter, Gottes Liebling eben... ;-)
Und wenn wir „Mensch ärgere dich nicht“ spielen, dann spielen wir ja quasi Gott selbst: wir beachten Regeln und Gesetze, und hoffen andererseits immer wieder aufs Glück oder den Zufall durch den Würfel, quasi auf den „großen Wurf“. Glück einerseits – Regeln andererseits, Zufall und Notwendigkeit, das ist das ganze Spiel, daraus entsteht alles auf der Welt (wie schon Demokrit erkannte, auch so ein Spieler!)
Wenn wir nur das mit dem Ärger und der ungestillten Sehnsucht nach Erfolg (und Reichtum?) besser in den Griff kriegen würden, denn das Verlieren und das Verlustgefühl überwiegt im Leben doch bei weitem das Gewinnen. Und dass das Leben ein Jammertal ist – wer hätte das besser erkannt als die Religion, die uns eine zweites individuelles, ewiges solches vorgaukelt?
Ich finde, das „Mensch-ärgere-dich-nicht“-Spiel würde sich hervorragend als Test eigenen, die Lebenstüchtigkeit von Menschen zu beurteilen (vielleicht lass ichs patentieren und werde berühmt): ist dir aufgefallen, dass es Menschen gibt, die nicht verlieren können? Sie werden wütend und heulen, werfen Spielbrett und Würfel durch die Gegend und weigern sich einfach weiter zu spielen (schon wieder so ein Suizidant!
), während Andere lachend jede Niederlage wegstecken können. Gut dass alles nur ein Spiel ist…Alles Gute deiner „Darwin“ (falls sie noch lebt)!
(PS: wie bereitest du eigenlich deine Kaffee? Vielleicht auf PN? Danke!)
ist dir aufgefallen, dass es Menschen gibt, die nicht verlieren können?
Und ob! Allerdings ist mir genauso aufgefallen, daß hier neulich ein User schrieb "life ist no longer beautiful", weil die vermeintliche Liebe passé ist. Immerhin gab es für ihn eine glückliche Periode, von der manche Menschen ein Leben lang nur träumen. Ist das nun kein Gewinn über den es sich lohnt dankbar zu sein? So bleibt für die "gute Vergangenheit" die Dankbarkeit oft auf der Strecke, beklagt man doch viel lieber das Jetzt oder sogar die Zukunft, die noch gar nicht gedruckt ist.
Und dass das Leben ein Jammertal ist
Kann passieren, wenn wir es zulassen und viel zu früh in eines verwandeln. Müßte man sich etwas zum Jammern aussuchen, so glaube ich, daß man das Päckchen, welches man gerade tragen muß, plötzlich als eine gar nicht mal so schlechte Wahl betrachten würde!
PS: wie bereitest du eigenlich deine Kaffee? Vielleicht auf PN? Danke!)
Ha ha ha - lustiger interrupt.
Ach, die Werbefuzzis der Kaffebranche können doch ruhig lesen, daß der smarte Clooney den Nespresso nicht immer an den Mann bringen kann! Auch gegen die in sterilem Chrom designeten Vollautomaten scheine ich noch immun zu sein. Heißt, kaffeetechnisch bin ich wirklich "înapoiat" und gebe zu, daß unser Haushalt der einzige im Freundeskreis ist, in dem noch eine klassische 0815-Filterkaffeemaschine steht. Hat nichts mit Geiz ist geil zu tun, ist lediglich Geschmackssache.
Trinke den Kaffee folglich im großen Pott (kein Sangria-Eimer) mit Milch, ohne Zucker
(PS. Thanks, Darwin lebt immer noch auf seiner Himbeeroase)
mit Milch, ohne Zucker
Genau so trink ich meinen auch ;-)allerdings nicht mehr Filterkaffe...
Es ist schon erstaunlich wie viel manche jammern obwohl es ihnen doch recht gut geht,andere wiederum die schon einen guten Sack zu tragen haben können immer noch fröhlich sein...objektiv betrachtet.
@Mynona
War wohl immer und überall schon so.
Es ist schon erstaunlich wie viel manche jammern obwohl es ihnen doch recht gut geht,andere wiederum die schon einen guten Sack zu tragen haben können immer noch fröhlich sein...objektiv betrachtet.
War wohl immer und überall schon so.
bezüglich "Pott" und "Sangria", die hohe Kunst des Kaffeetrinkens scheint regional bedingt zu sein, je grösser der Wohlstand desto höher der Pott, oder so.
Im Café Bar wurde die Ziggi "cu o Cafelutză" zelebriert.
"än Detschlaond dränkt em Kaffee mät dem Scherwen"
"la bavarezi berea-i servitä cu schuschtarul"
Wie zum Geier kannst du ein 2Liter-Haferl "Teewasser" schmackhaft finden, Slash?
PS; ich dachte Sparsamkeit sei eine typisch sächsische Eigenschaft
@ Seberg, du hättest wahrlich einen genialen Philosophen abgegeben...die unmittelbare Findung zum Weg der Wahrheit bereits am frühen Morgen
Im Café Bar wurde die Ziggi "cu o Cafelutză" zelebriert.
"än Detschlaond dränkt em Kaffee mät dem Scherwen"
"la bavarezi berea-i servitä cu schuschtarul"
Wie zum Geier kannst du ein 2Liter-Haferl "Teewasser" schmackhaft finden, Slash?
PS; ich dachte Sparsamkeit sei eine typisch sächsische Eigenschaft
@ Seberg, du hättest wahrlich einen genialen Philosophen abgegeben...die unmittelbare Findung zum Weg der Wahrheit bereits am frühen Morgen
@
Herrlich welche bedenkenwerten Sichtweisen und Erkenntnissansätze hier vermittelt werden während Merlen ihren Winterschlaf hält! Soll Euch von ihr lieb grüssen!:-))))
....Sie winterschläfert über der Frage: Wer war die Mutter welche den biblischen Gott gebar und warum ein Einzelkind?........
Herrlich welche bedenkenwerten Sichtweisen und Erkenntnissansätze hier vermittelt werden während Merlen ihren Winterschlaf hält! Soll Euch von ihr lieb grüssen!:-))))
....Sie winterschläfert über der Frage: Wer war die Mutter welche den biblischen Gott gebar und warum ein Einzelkind?........
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