Ist Ungarn noch demokratisch?

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gehage
schrieb am 31.08.2016, 19:48 Uhr
was und für welche lügen bezogen auf meinen vorhergehenden beitrag, hetzfelderIn? wenn du das nicht beweisen kannst, bist du ein/e lügnerIn!

nichts für ungut?
_Gustavo
schrieb am 31.08.2016, 21:03 Uhr
gehage
schrieb am 31.08.2016, 21:21 Uhr
Bäffelkeah
schrieb am 01.09.2016, 09:40 Uhr
Hey ihr zwei Streithanseln, Gustavo und gehage, erspart diesem Forum bitte eure zitierten, indirekten Beleidigungen, dies ist nämlich ein Diskussionsforum!
gehage
schrieb am 01.09.2016, 09:53 Uhr (am 01.09.2016, 10:22 Uhr geändert).
bäffelkeah, ganz richtig, stimme dir voll und ganz zu! nachdem gustavo das schon zweimal gemacht hat (einmal habe ich darauf mit einem augenzwinkern geantwortet und einmal ignoriert...) und ohne dass ich vorher auf ihn direkt oder indirekt eingegangen bin, habe ich ihm beim dritten mal gekonntert.

nichts für ungut...
Hatzfelder
schrieb am 02.09.2016, 08:03 Uhr (am 02.09.2016, 08:31 Uhr geändert).
Wer lesen kann, ist im Vorteil!

ich schrieb in Quo vadis Europa?
Und wie kommt es, dass in Osteuropa die Menschen der EU mehr vertrauen als ihren eigenen Regierungen?

du hingegen hier
schrieb nicht unlängst hier jemand, dass die osteuropäischen EU staaten, dazu zählt ja bekanntlich auch ungarn, mit ihren regierungen unzufrieden seien?

und zweitens, war bankbans Wortmeldung und Link zum Thema "ungarische Börse"! Also hast du das Thema verfehlt!
gehage
schrieb am 12.09.2016, 20:38 Uhr (am 12.09.2016, 20:43 Uhr geändert).
für einen normal denkenden menschen ist man mit einer regierung, der man nimmer oder weniger VERtrauen kann als der EU, unzufrieden. für korinthenkackerische gutmenschen, na ja...

nichts für ungut...
_Gustavo
schrieb am 12.09.2016, 20:43 Uhr
gehage
schrieb am 12.09.2016, 20:47 Uhr (am 12.09.2016, 21:00 Uhr geändert).
und Gustavo (G wie rumpes ) schmecken dir dir bananen? oder hast du es sogar geschafft sie selber zu pflücken? respekt, das ist ne leistung!

nichts für ungut...
Hatzfelder
schrieb am 12.09.2016, 21:49 Uhr
für einen normal denkenden Menschen ist eine erfolgreiche Börse keine Abbild der Zufriedenheit einer Bevölkerung, aber für einen Ewiggestrigen Korinthenkacker. na ja...
gehage
schrieb am 12.09.2016, 22:18 Uhr (am 12.09.2016, 22:40 Uhr geändert).
hahaha, schon wieder schaum vorm mund...

komm schon, ne banane von gustavo und guad is....

Link

nichts für ungut...
Marius
schrieb am 13.09.2016, 11:25 Uhr (am 13.09.2016, 11:31 Uhr geändert).
Asselborn fordert Ausschluss von Ungarn aus der EU

Luxemburgs Außenminister: Geflüchtete werden von Orban-Regime »fast schlimmer behandelt als wilde Tiere« / Regierung in Budapest »nicht mehr weit weg vom Schießbefehl gegen Asylsuchende«

Berlin. Luxemburgs Außenminister Jean Asselborn hat den Ausschluss Ungarns aus der Europäischen Union gefordert. »Wir können nicht akzeptieren, dass die Grundwerte der Europäischen Union massiv verletzt werden«, sagte Asselborn der »Welt« (Dienstagsausgabe). Wer wie Ungarn Zäune gegen Kriegsflüchtlinge baue oder wer die Pressefreiheit und die Unabhängigkeit der Justiz verletze, sollte vorübergehend oder dauerhaft »aus der EU ausgeschlossen werden«, sagte Asselborn. Ungarn hätte »heute keine Chance mehr, EU-Mitglied zu werden«.

Die EU könne ein »solches Fehlverhalten« wie im Fall Ungarns nicht tolerieren, sagte der Außenminister des Großherzogtums. Der Ausschluss wäre »die einzige Möglichkeit, um den Zusammenhalt und die Werte der Europäischen Union zu bewahren«. Asselborn forderte zugleich, die bei einer Suspendierung der Mitgliedschaft nötige Einstimmigkeit im EU-Vertrag zu ändern: »Es wäre hilfreich, wenn die Regeln so geändert würden, dass die Suspendierung der Mitgliedschaft eines EU-Landes künftig keine Einstimmigkeit mehr erfordert.« Konkret warf der dienstälteste EU-Außenminister der Regierung von Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán schwere Fehler im Umgang mit Flüchtlingen vor: »Hier werden Menschen, die vor dem Krieg fliehen, fast schlimmer behandelt als wilde

Zugleich kritisierte Asselborn den Zaun an der ungarischen Grenze zur Abwehr von Flüchtlingen scharf: »Der Zaun, den Ungarn baut, um Flüchtlinge abzuhalten, wird immer länger, höher und gefährlicher. Ungarn ist nicht mehr weit weg vom Schießbefehl gegen Flüchtlinge.« Jeder, der den Zaun überwinden wolle, müsse »mit dem Schlimmsten rechnen«. Asselborn übte auch persönliche Kritik am ungarischen Ministerpräsidenten: »Typen wie Orbán haben uns eingebrockt, dass die EU in der Welt da steht wie eine Union, die sich anmaßt, nach außen Werte zu verteidigen, aber nach innen nicht mehr fähig ist, diese Werte auch aufrechtzuerhalten.« AFP/nd

Link
bankban
schrieb am 13.09.2016, 15:08 Uhr
Ja, es gibt Brunnen, da quellen Asseln hervor...
Hatzfelder
schrieb am 13.09.2016, 20:04 Uhr
Das ist absoluter Quatsch! Das Zauberwort heißt Dialog und sich den Problemen stellen (100 Jahre später sind die Europäer doch etwas klüger). Und ein Orban ist auch nicht für die Ewigkeit. By the way, Luxemburg hat sich auch nicht immer EU-Konform verhalten, wie z.B. bei Unternehmensbesteuerung.

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