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seberg
schrieb am 04.03.2012, 21:21 Uhr (am 04.03.2012, 21:27 Uhr geändert).
@bankban: Das Ding aus einer anderen Welt
www.youtube.com/watch?v=srxadUD7k_I

Sehr schön!

Wie gut, dass man sich nicht jeden Film ansehen muss! Dass man wählerisch sein darf und kann!

Wie gut, dass man den vielen tierischen Scheißhaufen auf dem Weg ausweichen kann!

Es muss SPASS machen, den Gestank dieser Welt zu meiden, sich zu gut für den Dreck zu fühlen, sich für etwas Besseres zu halten als nur dafür. Es ist gut, dass man auswählen kann, dass man die Nase rümpfen darf!

Wie gut, dass es keinen Zwang gibt, seine Meinung zu allem und jedem an die große Glocke zu hängen, wie es z.B. ein Tirolerpopescu am liebste hätte und die Unverschämheit hat, es von allen anderen hier einzufordern! Wie gut, dass ihm die Macht und die Methoden fehlen, andere zum reden zu bringen!
:-))))
orbo
schrieb am 04.03.2012, 21:22 Uhr
@Friedrich, haben wir vielleicht Leute aus der Dobrutscha dabei?


Bewohner der Dobrutscha 1930
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rhe-al
schrieb am 04.03.2012, 21:51 Uhr
seberg:
Wie gut, dass ihm die Macht und die Methoden fehlen, andere zum reden zu bringen!

Herr Popescu behauptet ja auch irgendwo hier in diesen Foren, dass der Mensch von Natur aus schlecht sei, oder so ähnlich.
Ist vielleicht sein Verhalten hier der Ausdruck dieses gelebten Credo?

Friedrich K
schrieb am 04.03.2012, 22:12 Uhr
Herr Popescu behauptet ja auch irgendwo hier in diesen Foren, dass der Mensch von Natur aus schlecht sei, oder so ähnlich.
"Der Mensch is guad, de Leit' san schlecht" (K.V.)
Wittl
schrieb am 04.03.2012, 23:15 Uhr (am 04.03.2012, 23:16 Uhr geändert).
"Ja, teurer Freund, du hast ganz Recht:
Die Welt ist ganz erbärmlich schlecht, ein jeder Mensch ein Bösewicht.
Nur du und ich natürlich nicht"
(Paul Baehr)


"Wenige sind imstande, von den Vorurteilen der Umgebung abweichende Meinungen gelassen auszusprechen; die meisten sind sogar unfähig, überhaupt zu solchen Meinungen zu gelangen."(A.E.)

orbo
schrieb am 04.03.2012, 23:46 Uhr
@wittl:
sorry, A.E. steht für ?
TAFKA"P_C"
schrieb am 05.03.2012, 07:51 Uhr
eventuell Albert Einstein.
Mynona
schrieb am 05.03.2012, 08:19 Uhr
Derselbe A.E. ;-)

Es ist schwieriger, eine vorgefasste Meinung zu zertrümmern als ein Atom.

Mircea32
schrieb am 05.03.2012, 22:04 Uhr
Seberg

Es muss SPASS machen, den Gestank dieser Welt zu meiden, sich zu gut für den Dreck zu fühlen, sich für etwas Besseres zu halten als nur dafür. Es ist gut, dass man auswählen kann, dass man die Nase rümpfen darf!


Milde ausgedruckt, ziemlich seltsam was du hier schreibst.

Dadurch, reicht es schon ein Hundehaufen auf dem Gehweg um dich Übermensch zu fühlen.
Na ja, dann viel Spaß dabei.
seberg
schrieb am 05.03.2012, 22:31 Uhr
Vorsicht, Kuhfladen! Nicht hineintreten!
Henny
schrieb am 05.03.2012, 22:54 Uhr
Apropos Kuhfladen, steht ein Trabbi an einer roten Ampel, daneben liegt ein dicker Kuhfladen auf der Straße und schaut den Trabbi ganz verduzt an.

-Hey du, wat bissn du? ... fragt der Kuhfladen
-Ich bin ein Auto, sagt der Trabbi.
-Ach nee, na wenn du ein Auto bist bin ich ne Pizza!


... gut Nacht!
CastrumSex
schrieb am 05.03.2012, 23:16 Uhr
@ grumpes
schrieb am 23.03.2012, 09:02 Uhr
seberg
schrieb am 23.03.2012, 09:37 Uhr (am 23.03.2012, 10:06 Uhr geändert).
"Frankreich im Kriegsjahr 1941: Nachdem die deutschen Truppen ein Jahr lang wie „Gott in Frankreich" lebten, wird in Nantes ein deutscher Offizier auf offener Straße erschossen. Die Attentäter können unerkannt entkommen. Der Führer in Berlin ordnet umgehend die Exekution von 150 französischen Geiseln als Vergeltung an. In der deutschen Kommandantur im Pariser Hotel Majestic werden der Schriftsteller Ernst Jünger(Ulrich Matthes) und der General Otto von Stülpnagel (André Jung) mit der Sache befasst. Die hinzurichtenden Geiseln sollen auch aus dem Internierungslager Choisel in der Bretagne ausgewählt werden. Dort wird unter anderem der 17-jährige Guy Môquet (Léo Paul Salmain) festgehalten: Er hatte in einem Kino Flugblätter verteilt. Gemeinsam mit 26 Mithäftlingen steht Guy auf der Liste der zu Exekutierenden in Châteaubriant. Am Atlantikwall wird der junge Wehrmachtssoldat Heinrich (Jacob Matschenz) zu Schießübungen mit scharfer Munition verpflichtet."

www.volkerschloendorff.com/news/das-meer-am-morgen-auf-arte/
Anchen
schrieb am 23.03.2012, 11:17 Uhr

Ah, wie ich sehe ist ein interessanter von Schlöndorff verlinkt worden.
Jetzt verlinke ich auch einen Dokumentarfilm und hoffe der tanzt nicht allzuweit aus der Reihe.

Das war noch Fernsehn , ein Dokumentarfilm des BR von 1983

Bauen und Bewahren Grün kaputt Dieter Wieland,1983

Seine Aussagen zur Koniferenpracht in deutschen Vorgärten sind phänomenal.

1983 wurde auch ein Buch mit dem Titel „Grün kaputt - Landschaft und Gärten der Deutschen“ veröffentlicht.







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