Geographische Kuriositäten

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kranich
schrieb am 03.02.2013, 05:46 Uhr
Dieser sehr gesellige Vogel erreicht bis zu 77 cm und ein Gewicht von einem Kilogramm. Das Federkleid ist größtenteils grün, die Kehle bräunlich, die Stirn rot, der Rücken blau, der Schwanz rötlich-braun.

Er bildet tagsüber Gruppen von bis zu dreißig Tieren, die vor der Übernachtung auf bis zu 500 anwachsen.

Wie andere seiner Art auch, sucht der Kleine Soldatenara oft Lehmdecken auf. Man nimmt an, dass die Aufnahme dieses Materials zur Neutralisierung der Gifte dient, die der Vogel mit seiner Nahrung aufnimmt.

Auch er gehört zu den bedrohten Art und wird in der Wildnis bis zu 60 Jahren alt.
kranich
schrieb am 03.02.2013, 05:49 Uhr
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Eleganz im Flug (nach: wikimedia.org)
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kranich
schrieb am 03.02.2013, 05:52 Uhr
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Porträt (nach: arco-images.de)
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kranich
schrieb am 03.02.2013, 05:54 Uhr
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Wir wollen `raus! (nach: webme.com)
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kranich
schrieb am 03.02.2013, 05:57 Uhr
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Zuneigung (nach: flickr.com)
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kranich
schrieb am 03.02.2013, 05:58 Uhr
kranich
schrieb am 03.02.2013, 06:08 Uhr
kranich
schrieb am 03.02.2013, 06:09 Uhr
kranich
schrieb am 03.02.2013, 06:13 Uhr
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Ein Nickerchen tut doch so guuuut... (nach: wordpress.com)
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kranich
schrieb am 03.02.2013, 06:25 Uhr
6. Der Große Soldatenara (Bechsteinara)

Wie es der Name schon ausdrückt, ist er der Größere der beiden "Soldaten" - bei einer Länge von bis zu 85 cm und einem Gewicht von 1,4 kg.

Sein Gefieder ist größtenteils olivgrün, die Stirn rot, die Schwungfedern blau, die des Schwanzes kastanienrot und an der Spitze blau. Vom kleineren Bruder unterscheidet er sich neben Länge und Gewicht noch durch das gelblichere Gefieder.

Sein Lebensraum umfasst meist Gebiete unterhalb von 600 m, ist aber auch vereinzelt bis in Höhen von 1.500 m anzutreffen, jedoch fast immer im tropischen Regenwald.

Die Nahrung bilden hauptsächlich die Früchte der Waldmandel. Nur er ist in der Lage diese zu knacken.

Er lebt in kleineren Gruppen von 5-6 Tieren und ist sehr standorttreu. Es wurde festgestellt, dass diese Aras sogenannte Kundschafter vorausschicken, um sich nach neuen Nahrungsquellen umzusehen.

Auch er ist bedroht.
kranich
schrieb am 03.02.2013, 06:27 Uhr
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In voller Pracht (nach: fotocommunity.com)
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kranich
schrieb am 03.02.2013, 06:29 Uhr
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Bunter Kopf (nach: fotocommunity.com)
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kranich
schrieb am 03.02.2013, 06:32 Uhr
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Ja, was ist denn los...? (nach: tierwelt-herberstein.at)
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kranich
schrieb am 03.02.2013, 06:35 Uhr
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Laut kann ich auch sein... (nach: ticopedia.com)
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kranich
schrieb am 03.02.2013, 06:37 Uhr
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Arbeitsteilung... (nach: webme.com)
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