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Geographische Kuriositäten
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Nevis Peak (985 m) (nach: definitivecaribbean.com)
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Exotik am Fuße Nevis Peak (nach: homeavay.com)
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Exotik der etwas anderen Art... am Nevis Peak (nach:
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@ kramich,
was ist das für eine Kuriosität ? , bestimmt keine geographische. Deine Augen wollen sich daran ergötzen, Du Lustmolch.
Aber, eine geographische Kuriosität könnten diese Tatsachen sein:
Warum gab(gibt) es keine Pferde in Afrika ?
Quelle(n):
http://www.swr3.de/fun/alltagsfragen/question.php?fid=13&mode=a
P.S. Übrigens auch ein Grund warum dieser Kontinent, der Entwicklung wie sie in unserer westlichen Welt zu sehen ist, jahrhunterte lang hinterherhinkt.
Die Arbeitstiere haben gefehlt.
(Hinzu kommt noch die Tatsache, dass sich ein Zebra nicht zähmen lässt)
was ist das für eine Kuriosität ? , bestimmt keine geographische. Deine Augen wollen sich daran ergötzen, Du Lustmolch.
Aber, eine geographische Kuriosität könnten diese Tatsachen sein:
Warum gab(gibt) es keine Pferde in Afrika ?
Der Grund ist banal: Tsetsefliegen übertragen Krankheitskeime, die für Pferde tödlich sind. Zebras sind ebenso anfällig für diese Erreger, aber Tsetsefliegen haben ein echtes Problem, Zebras zu finden. Ihre Facettenaugen können nur eine geringe Anzahl von Bildpunkten wahrnehmen, das heißt, sie sehen das Bild unscharf und sehr pixelig. Die Streifen der Zebras führen nun zu einer Art Überlagerung mit dem Facettenauge - Streifen der Zebras und Punkt-Auflösung der Fliege passen so zusammen, dass die Fliege das Zebra nicht mehr scharf sieht (wie ne schlechte Digitalkamera, bei der feine Muster "verschwimmen", ähnlich dem Moire-Effekt, bei dem die Überlagerung zweier Muster zur Verstärkung oder Auslöschung der Muster führen)
Übrigens: Noch heute importieren Menschen Pferde nach Zentralafrika, um dort Pferderennen zu veranstalten - in der sicheren Erkenntnis, dass diese Pferde Tage danach sterben werden, sobald sie gestochen werden. Die Menschheit ist schon Klasse...
Quelle(n):
http://www.swr3.de/fun/alltagsfragen/question.php?fid=13&mode=a
P.S. Übrigens auch ein Grund warum dieser Kontinent, der Entwicklung wie sie in unserer westlichen Welt zu sehen ist, jahrhunterte lang hinterherhinkt.
Die Arbeitstiere haben gefehlt.
(Hinzu kommt noch die Tatsache, dass sich ein Zebra nicht zähmen lässt)
@ fäkal-măscărici: Wer richtig lesen kann bemerkt, dass jeder der Beiträge wenigstens zwei geographische Kuriositäten beinhaltet. Manchmal ist auch eine Gaudi erlaubt...
Vorläufig werden Eigenarten der Karibik beschrieben. Die befindet sich einige tausend Kilometer von Afrika entfernt. Soll jetzt speziell für dich alles auch auf der Weltkarte lokalisiert werden?
Und so Einer will nach Ostafrika reisen! Pass` auf, dass du bei deinen geographischen Kenntnissen nicht in der Antarktis landest!!!
Vorläufig werden Eigenarten der Karibik beschrieben. Die befindet sich einige tausend Kilometer von Afrika entfernt. Soll jetzt speziell für dich alles auch auf der Weltkarte lokalisiert werden?
Und so Einer will nach Ostafrika reisen! Pass` auf, dass du bei deinen geographischen Kenntnissen nicht in der Antarktis landest!!!
Antigua und Barbuda
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Lokalisierung (nach: worldatlas.com)
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Umriss (nach: welt-atlas.de)
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Der seit 1981 unabhängige Staat hat den gleichen politischen Status wie St. Kitts und Nevis, die sich westlich von den beiden Hauptinseln dieses Landes befinden.
Bei genauerem Analysieren der Karte der Kleinen Antillen fällt auf, dass sich die erwähnten Festländer etwas abseits der Hauptkette befinden - wie übrigens auch Barbados (siehe dazu Urlaubserlebnisse: Südliche Karibik). Erklären kann man dies mit ihrer Entstehung: Während der hufeisenförmige Ring der Inselgruppe ausgesprochen vulkanisch ist - Hot Spots -, sind sie zwar auch das Ergebnis solcher Aktivitäten, der Unterschied besteht allerdings darin, dass es sich in diesem Fall um zwei unterseeische Vulkane handelt, die z.T. von Kalkstein bedeckt wurden und erst später dank tektonischer Bewegungen über die Meeresoberfläche kamen.
Neben den beiden Hauptinseln gibt es noch einige kleinere, von denen Redondo die wichtigere ist. Die Gesamtfläche beziffert sich auf etwa 450 km2, von der zwei Drittel Antigua einnimmt.
Ähnlich wie St. Kitts und Nevis verlief auch die Geschichte dieses Gebietes, vielleicht mit dem Unterschied, dass sich hier viel mehr Piraten aufhielten, weil die Küsten sehr gegliedert sind und so viele Verstecke bieten. Darunter befindet sich auch das heutige Englisch Harbour, der am besten geschützte Naturhafen der Karibik! Kein Wunder, dass er im Laufe der Geschichte sehr begehrt war.
Die Bevölkerung setzt sich zu über 90 % aus Nachkommen von Sklaven zusammen, die auf den Zuckerrohr- und Tabakplantagen schufteten. Zum Transport dieser Rohstoffe an die Küste wurde sogar eine Schmalspurnetz... gebaut (77 km), womit Antigua zu den ganz wenigen Inseln der Kleinen Antillen gehört, die Eisenbahnen haben!
Ein anderes Kuriosum ist die Billigflagge des Staates. Von den knapp 1.000 Schiffen, die unter dieser fahren, sind es nicht weniger als 853, die deutsch sind!
Der höchste Berg ist der Boggy Peak (402 m ü. N.N.). Auf den neueren Karten erscheint er seit einigen Jahren als Mount Obama, zu Ehren des U.S.-Präsidenten.
Auf Antigua findet jeden Sommer ein Karneval statt, der - nach dem von Trinidad - der schrillste und lauteste in der Karibik ist.
Bei genauerem Analysieren der Karte der Kleinen Antillen fällt auf, dass sich die erwähnten Festländer etwas abseits der Hauptkette befinden - wie übrigens auch Barbados (siehe dazu Urlaubserlebnisse: Südliche Karibik). Erklären kann man dies mit ihrer Entstehung: Während der hufeisenförmige Ring der Inselgruppe ausgesprochen vulkanisch ist - Hot Spots -, sind sie zwar auch das Ergebnis solcher Aktivitäten, der Unterschied besteht allerdings darin, dass es sich in diesem Fall um zwei unterseeische Vulkane handelt, die z.T. von Kalkstein bedeckt wurden und erst später dank tektonischer Bewegungen über die Meeresoberfläche kamen.
Neben den beiden Hauptinseln gibt es noch einige kleinere, von denen Redondo die wichtigere ist. Die Gesamtfläche beziffert sich auf etwa 450 km2, von der zwei Drittel Antigua einnimmt.
Ähnlich wie St. Kitts und Nevis verlief auch die Geschichte dieses Gebietes, vielleicht mit dem Unterschied, dass sich hier viel mehr Piraten aufhielten, weil die Küsten sehr gegliedert sind und so viele Verstecke bieten. Darunter befindet sich auch das heutige Englisch Harbour, der am besten geschützte Naturhafen der Karibik! Kein Wunder, dass er im Laufe der Geschichte sehr begehrt war.
Die Bevölkerung setzt sich zu über 90 % aus Nachkommen von Sklaven zusammen, die auf den Zuckerrohr- und Tabakplantagen schufteten. Zum Transport dieser Rohstoffe an die Küste wurde sogar eine Schmalspurnetz... gebaut (77 km), womit Antigua zu den ganz wenigen Inseln der Kleinen Antillen gehört, die Eisenbahnen haben!
Ein anderes Kuriosum ist die Billigflagge des Staates. Von den knapp 1.000 Schiffen, die unter dieser fahren, sind es nicht weniger als 853, die deutsch sind!
Der höchste Berg ist der Boggy Peak (402 m ü. N.N.). Auf den neueren Karten erscheint er seit einigen Jahren als Mount Obama, zu Ehren des U.S.-Präsidenten.
Auf Antigua findet jeden Sommer ein Karneval statt, der - nach dem von Trinidad - der schrillste und lauteste in der Karibik ist.
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Die stark gegliederten Küsten Antiguas
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nach: concierge.com)
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nach: condenast.co.uk
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nach: havebabywilltravel.com
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