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Geographische Kuriositäten
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Portsmouth ist die ehemalige Hauptstadt des Landes (nach: bp.blogspot.com)
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Hier im Norden gibt`s auch einige Strände (nach: s.o.)
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nach: thedominican.net
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Bye Dominica (nach: ianandwendy.com)
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Martinique
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Erweiterte Lokalisierung (nach: duesseldorf-holthausen.de)
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Lokalisierung innerhalb der Kleinen Antillen (nach: fit-for-travel.de)
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Umriss (nach: vacances-location.net)
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Madinina (Blumeninsel), wie die Insel in der Sprache der Ureinwohner genannt wurde oder Matnik/Matinik, wie sie auf Kreolisch heißt, befindet sich zwischen Dominica (N) und St. Lucia (S). Mit einer Fläche von über 1.100 km2 gehört sie zu den größeren Eilanden der Kleinen Antillen, nimmt jedoch auf dem Gebiet der Bevölkerungsdichte einen Spitzenplatz ein (knapp 400 EW/km2, was fast dem Doppelten derjenigen Deutschlands entspricht).
1902 brach der Vulkan Mt. Pelee überraschend aus. Sein pyroklastischer Strom tötete über 30.000 Einwohner. In Saint-Pierre z. B. überlebte nur ein Schuhmacher und ein Gefängnisinsasse. Da es in ihm auch heute noch brodelt, wird er rund um die Uhr bewacht.
Auf Matinique erblickte 1763 eine gewisse Josephine de Beauharnais das Licht der Welt. Als spätere Kaiserin trug sie in großem Maße zur Wiedereinführung der Sklaverei in den französischen Kolonien auf den Antillen bei. Da die Dame zu den Persönlichkeiten der Insel gehört, wurde ihr 1991 im Zentrum der Hauptstadt Fort-de-France ein Denkmal gewidmet. Kurz danach wurde es geköpft - ist bis heute so - wahrscheinlich als "Anerkennung" für geleistete Dienste ...
Der vulkanische Ursprung lässt die Gegend oft schroff und abschüssig erscheinen. In Kombination mit den vielen Niederschlägen, die besonders den Norden "heimsuchen", ist auch die Flora eine einzige Pracht! Der Süden bekommt davon weniger ab. Da er auch etwas flacher ist, hat sich der Fremdenverkehr zum größeren Teil hier angesiedelt.
Über 80% der Bevölkerung ist dunkelhäutig. Die "Weißen" stellen bloß 5% dar und werden Beke genannt. Sie bilden die Oberschicht und besitzen über 80% der Ländereien. Den Rest der Bevölkerung bilden Inder und Mischlinge. Die Inder wurden nach der Abschaffung der Sklaverei als Tagelöhner für die meist Zuckerrohrplantagen ins Land geholt. Alle hier Geborenen werden Kreolen genannt!
Das Eiland wurde für die Europäer auch von Ch. Kolumbus 1502 auf seiner vierten Fahrt entdeckt. Im Laufe seiner neueren Geschichte war es meist unter französischer Herrschaft. Wie auch Guadeloupe stellt es heute ein französisches Überseegebiet dar und ist damit Teil der EU.
Der Außenposten Europas hat die am besten ausgebauten Straßen der Karibik - manchmal sogar vierspurig. In den meisten Fällen kommt man trotzdem nicht schnell voran, was allerdings mit den örtlichen Gegebenheiten erklärt werden kann: Innerhalb kurzer Entfernungen große Höhenunterschiede und dementsprechend viele Kurven. Wer mal auf Madeira war, weiß, wovon ich spreche... Ein Eisenbahnnetz ist nicht vorhanden.
1902 brach der Vulkan Mt. Pelee überraschend aus. Sein pyroklastischer Strom tötete über 30.000 Einwohner. In Saint-Pierre z. B. überlebte nur ein Schuhmacher und ein Gefängnisinsasse. Da es in ihm auch heute noch brodelt, wird er rund um die Uhr bewacht.
Auf Matinique erblickte 1763 eine gewisse Josephine de Beauharnais das Licht der Welt. Als spätere Kaiserin trug sie in großem Maße zur Wiedereinführung der Sklaverei in den französischen Kolonien auf den Antillen bei. Da die Dame zu den Persönlichkeiten der Insel gehört, wurde ihr 1991 im Zentrum der Hauptstadt Fort-de-France ein Denkmal gewidmet. Kurz danach wurde es geköpft - ist bis heute so - wahrscheinlich als "Anerkennung" für geleistete Dienste ...
Der vulkanische Ursprung lässt die Gegend oft schroff und abschüssig erscheinen. In Kombination mit den vielen Niederschlägen, die besonders den Norden "heimsuchen", ist auch die Flora eine einzige Pracht! Der Süden bekommt davon weniger ab. Da er auch etwas flacher ist, hat sich der Fremdenverkehr zum größeren Teil hier angesiedelt.
Über 80% der Bevölkerung ist dunkelhäutig. Die "Weißen" stellen bloß 5% dar und werden Beke genannt. Sie bilden die Oberschicht und besitzen über 80% der Ländereien. Den Rest der Bevölkerung bilden Inder und Mischlinge. Die Inder wurden nach der Abschaffung der Sklaverei als Tagelöhner für die meist Zuckerrohrplantagen ins Land geholt. Alle hier Geborenen werden Kreolen genannt!
Das Eiland wurde für die Europäer auch von Ch. Kolumbus 1502 auf seiner vierten Fahrt entdeckt. Im Laufe seiner neueren Geschichte war es meist unter französischer Herrschaft. Wie auch Guadeloupe stellt es heute ein französisches Überseegebiet dar und ist damit Teil der EU.
Der Außenposten Europas hat die am besten ausgebauten Straßen der Karibik - manchmal sogar vierspurig. In den meisten Fällen kommt man trotzdem nicht schnell voran, was allerdings mit den örtlichen Gegebenheiten erklärt werden kann: Innerhalb kurzer Entfernungen große Höhenunterschiede und dementsprechend viele Kurven. Wer mal auf Madeira war, weiß, wovon ich spreche... Ein Eisenbahnnetz ist nicht vorhanden.
1902 brach überraschend der Vulkan Mt. Pelee aus. Sein pyroklastischer Strom führte zum Tod von über 30.000 Menschen. So z.B. überlebten in St. Pierre nur ein Schuster und ein Häftling die Katastrophe - aus ziemlich kuriosen Gründen... Da es in seinem Schlot auch heute noch brodelt, wird er rund um die Uhr bewacht.
1763 erblickte auf dieser Insel eine gewisse Josephine de Beauharnais das Licht der Welt. Als Kaisergattin trug sie entscheidend zur Wiedereinführung der Sklaverei bei. Heute steht in der Inselhauptstadt Port-de-France ein Denkmal zu ihren Ehren. Da ihm der Kopf fehlt, wird davon ausgegangen, dass es sich um eine späte Anerkennung für geleistete Dienste handelt...
Vor kurzem ließ der französische Staat abstimmen, ob die Insel - es gibt solche Bestrebungen - mehr Autonomie erhalten soll - bis hin zur Unabhängigkeit. Knappe 80% entschieden sich für eine Beibehaltung des Status` eines Überseedepartements. Daraus ist ersichtlich, wie lieb die Einheimischen ihr Mutterland haben! Ein Schelm, wer dabei Böses denkt...
1763 erblickte auf dieser Insel eine gewisse Josephine de Beauharnais das Licht der Welt. Als Kaisergattin trug sie entscheidend zur Wiedereinführung der Sklaverei bei. Heute steht in der Inselhauptstadt Port-de-France ein Denkmal zu ihren Ehren. Da ihm der Kopf fehlt, wird davon ausgegangen, dass es sich um eine späte Anerkennung für geleistete Dienste handelt...
Vor kurzem ließ der französische Staat abstimmen, ob die Insel - es gibt solche Bestrebungen - mehr Autonomie erhalten soll - bis hin zur Unabhängigkeit. Knappe 80% entschieden sich für eine Beibehaltung des Status` eines Überseedepartements. Daraus ist ersichtlich, wie lieb die Einheimischen ihr Mutterland haben! Ein Schelm, wer dabei Böses denkt...
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Panorama vom Mt. Pelee (nach: islands.com)
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Der obere Teil des Vulkankegels (nach: timeinc.net)
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Die Eruption 1902 (nach: spotonlists.com)
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Der pyroklastische Strom (nach: britannica.com)
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Danach... (nach: sdsu.edu)
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