Geographische Kuriositäten

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kranich
schrieb am 17.07.2013, 20:21 Uhr
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Etwas genauer (nach: at-reisen.de)
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kranich
schrieb am 17.07.2013, 20:32 Uhr
Mit seinen knappen 6.700 m ü.NN. ist dieser Schichtvulkan der höchste seiner Art von ganz Mittel- und Nordamerika. Seine Übersetzung könnte Sternberg oder auch Weißer Berg heißen. An klaren Tagen ist er aus einer Entfernung von über 100 km vom Golf von Mexiko aus zu erblicken und dient als Orientierungspunkt. Dank seiner Höhe ist er fast das ganze Jahr mit einer Schnee- und Eisdecke belegt.

Seine letzte Eruption datiert aus dem Jahr 1846, doch seit 2010 scheint er wieder aktiv zu werden - z.B. durch Fumarolen. Trotzdem spricht man in seinem Fall von einem sogenannten schlafenden Vulkan.
kranich
schrieb am 17.07.2013, 20:37 Uhr
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Der Krater (nach: bp.blogspot.com)
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kranich
schrieb am 17.07.2013, 20:39 Uhr
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Der Kegel (nach: wordpress.com)
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kranich
schrieb am 17.07.2013, 20:42 Uhr
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Panorama (nach: neue-welt-reisen.de)
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kranich
schrieb am 17.07.2013, 20:44 Uhr
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Der Gipfel (nach: bp.blogspot.com)
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kranich
schrieb am 17.07.2013, 20:46 Uhr
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Die Südseite (nach: planet-mexiko.com)
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kranich
schrieb am 17.07.2013, 20:47 Uhr
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Panorama (nach: mexiko.net)
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kranich
schrieb am 17.07.2013, 20:50 Uhr
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Nacht am Gipfel (nach: bp.blogspot.com)
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Lilith
schrieb am 17.07.2013, 21:56 Uhr
mä cam distrează faptul că n-ai putut trece cu vederea deasupra sursei misterioase a şarpelui modern
kranich
schrieb am 18.07.2013, 05:52 Uhr
???????????????????
kranich
schrieb am 18.07.2013, 05:58 Uhr (am 18.07.2013, 05:59 Uhr geändert).
Popocatepetl

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Lokalisierung (nach: saevert.de)
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kranich
schrieb am 18.07.2013, 06:03 Uhr
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Umriss (nach: skimounteaineer.com)
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kranich
schrieb am 18.07.2013, 06:20 Uhr (am 18.07.2013, 06:31 Uhr geändert).
Der Rauchende Berg, El Popo oder Don Goyo genannte ist mit seinen fast 5.500 m ü.NN. der zweithöchste Schichtvulkan Mexikos. Zweifelsohne ist er vom Bekanntheitsgrad her dem etwas höheren Orizaba weitaus überlegen. Dies liegt u.a. darin, dass er sich in relativ kurzer Entfernung von Mexiko City befindet. Ob´s auch an seinem Namen liegt...?

Wer diesen Berg - oder seinen "Zwillingsbruder" Iztaccihuatl - besteigt, durchquert mehrere Klima- und Vegetationszonen. Dem tropischen Wald folgenn ab etwa 2.500 m Föhren und kieferartige Bäume in Kombination mit Eichen. Ab 4.000 m tauchen vermehrt Gräser auf, gefolgt von Moosen und Flechten. Der ewige Schnee beginnt ab etwa 5.000 m.
Im gleichnamigen Nationalpark sind auch einige endemische Tierarten anzutreffen, wie z.B. das Vulkankaninchen. Sonst leben dort noch Hirsche, Luchse, Wasch- und Nasenbären, Kojoten sowie verschiedene Vogelarten (u.a. Geier).

Im Unterschied zum Orizaba ist der Popo ein sehr aktiver Vulkan. Sein letzter großer Ausbruch datiert aus dem Jahr 1968 - als in seiner Nähe die Olympischen Sommerspiele stattfanden. Auch danach gab es wiederholt Ausbrüche geringeren Ausmaßes. Auch heuer hat er sich schon zweimal "gemeldet".

Unterhalb dieser Zwillingsbrüder leben ca. 30.000.000 Menschen, von denen einige wiederholt evakuiert werden müssen. Trotzdem gilt er für die Einheimischen als heilig. Die Indios betrachten ihn (sie) als ihre(n) Freund, der sie nun mal begrüßen möchte...
kranich
schrieb am 18.07.2013, 06:34 Uhr
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Luftbild (nach:
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