Geographische Kuriositäten

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kranich
schrieb am 23.07.2013, 04:29 Uhr
Fahren Sie mit der Maus über die Box um die Vorschau anzuzeigen.
Noch gibt es sie... (nach: tropica-verde.de)
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kranich
schrieb am 23.07.2013, 04:30 Uhr
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... und sie auch (nach: 123rf.com)
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kranich
schrieb am 23.07.2013, 06:52 Uhr

Die Greifschwanz Lanzenotter jagt auch gerne auf dem Baum (nach: naturfotografen-forum.de)
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kranich
schrieb am 23.07.2013, 06:59 Uhr
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Sie auch (Boa imperator) (nach: reptipic.de)
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kranich
schrieb am 23.07.2013, 07:03 Uhr
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... und auch diese Schöne und Neugierige!!!! (nach: costa rica.de)
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kranich
schrieb am 23.07.2013, 07:07 Uhr
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Diese Aesculap Natter lässt sich bestimmt auch gerne streicheln... (nach:freudenauer-kulturverein.at
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kranich
schrieb am 23.07.2013, 07:11 Uhr
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Auch diese Schlankboa eignet sich bestimmt als Haustier... (nach: reptilien-lexikon.de)
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kranich
schrieb am 23.07.2013, 07:17 Uhr
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Und er sorgt für Ruhe... (nach: mw-fotos.eu)
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kranich
schrieb am 26.07.2013, 17:31 Uhr
Tal des Todes (Death-Valley)

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Lokalisierung (nach: badwaterultra.de)
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kranich
schrieb am 26.07.2013, 17:34 Uhr
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Umriss (nach: macach.com)
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kranich
schrieb am 26.07.2013, 17:37 Uhr
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nach: kurtmetzger-geotipp.de
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kranich
schrieb am 26.07.2013, 18:03 Uhr (am 26.07.2013, 18:19 Uhr geändert).
Das Tal des Todes (Death-Valley) ist Teil der Mojave-Wüste und liegt größtenteils in Kalifornien. Nur der NO befindet sich in Nevada.
Mit einer Fläche von 13.000 km2 ist es der größte Nationalpark der USA.

Der Name soll auf eine Gruppe von Goldsuchern zurückgehen, die 1849 auf ihrem Weg nach Westen eine Abkürzung genommen haben. Nach Äußerungen einiger soll ein Teil hier verdurstet sein, andere wiederum behaupten, bloß ein Greis sei während der Durchquerung zu Tode gekommen, aber der sei schon beim Betreten sehr krank gewesen.

Eigentlich sind es zwei Täler (Death Valley und Panamint Valley), die diese Region bilden, die nicht nur die am tiefsten gelegene ihrer Art (86 m u.NN) der Westhalbkugel ist, sondern auch die heißeste (Höchsttemperatur 56,7 Grad C.) ist
Interessant dabei ist, dass hier auch die höchste Nachttemperatur in einer Wüste (41,7 Grad C) gemessen wurde, für ein Trockengebiet alles andere als typisch.

Obwohl sich das Gebiet nicht allzu weit vom Pazifik befindet, erhält es kaum Niederschläge (etwa 40 mm jährlich), weil diese von der Sierra Nevada aufgehalten werden.

Ein einmaliges Phänomen, das hier zu beobachten ist: Steine bewegen sich auf geheimnisvolle Weise über dem Sand. Es scheint dafür folgende Erklärung zu geben: Wachsende Salzkristalle kippen den Stein einfach um, sodass dieser sogar einige Meter rollen kann. Allerdings gibt es dafür auch andere weniger plausible Erklärungen.

Trotz der geringen Niederschlagsmengen ist dieses Gebiet viel belebter als man denkt. So gibt es über 400 Tier- und 900 Pflanzenarten. ZU den Ersten zählen über 300 Vogel-, 36 Reptilien- und 3 Amphibienarten. Typisch ist das Dickhornschaf, das in höheren Lagen vorkommt sowie der Renkuckuck (Roadrunner). Hochinteressant ist auch das Vorkommen in einer unterirdischen Quelle von Teufelskärpflingen, von denen es nur noch etwa hundert geben soll.
Von den Pflanzen sind Agaven, Yuccas und Kakteen zu erwähnen.


kranich
schrieb am 26.07.2013, 18:33 Uhr
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(nach: tripadvisor)
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kranich
schrieb am 26.07.2013, 18:36 Uhr
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Bizarre Landschaft (nach: vegas-online.de)
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kranich
schrieb am 26.07.2013, 18:38 Uhr
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Wie auf dem Mars... (nach: californien.org)
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