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Haubentaucher auf Brautschau (nach:gelsenwasser.de)
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Dieses Bild ist mir irrtümlich herein gerutscht...
Geographische Kuriositäten
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Lappentaucher (nach: fotoplatforma.de)
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Junger Titicacafrosch (nach:wikimedia.org)
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Ein "etwas anderer Tourist" (nach: lateinamerika.de)
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Sonnenaufgang am Titicacasee (nach:die-erde.com)
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Kurz danach... (nach:blogspot.com)
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...und -untergang (global-adventure.com)
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Adios amigo (nach: berge-reisen.de)
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Der Pooposee
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Lokalisierung (nach: wikimedia.org)
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Satellitenbild
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Lokalisierung innerhalb Boliviens (nach: els.cdn.com)
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Das sich südöstlich vom Titicacasee befindliche Gewässer hat eine Ausdehnung von 1.340 km2 und ist damit der - flächenmäßig - zweitgrößte See der Anden. Früher bildete es zusammen mit dem Salar de Uyuni - darauf komme ich noch zurück - und einigen kleineren Becken den Tauka See, der fast das Fünffache des Titicacasees ausmachte. Klimatische Veränderungen, sprich, Reduzierung der Niederschläge, ließen ihn jedoch zu großen Teilen austrocknen, sodass er - zusammen mit dem Coipasasee - als Überbleibsel dieser riesigen Wasserfläche anzusehen ist.
Es handelt sich um ein abflussloses Becken, das größtenteils vom Rio Desaguadero, dem Abluss des großen Bruders, gespeist wird. Da dessen Wasser jedoch immer mehr der künstlichen Bewässerung dient, gibt es Jahre, in denen er fast ganz austrocknet - so geschehen 1994. Da wundert es nicht, dass sein Wasser einen hohen Salzgehalt aufweist. Dementsprechend ist auch das Leben im See bescheiden. Nennenswert sind nur die Flamingos, die sich diesen kargen Bedingungen angepasst haben. Wissenschaftler prophezeien ihm ein ähnliches Schicksal, wie dem Salar de Uyuni. "Schuld" daran ist auch seine geringe Tiefe - im Durchschnitt drei Meter.
Es handelt sich um ein abflussloses Becken, das größtenteils vom Rio Desaguadero, dem Abluss des großen Bruders, gespeist wird. Da dessen Wasser jedoch immer mehr der künstlichen Bewässerung dient, gibt es Jahre, in denen er fast ganz austrocknet - so geschehen 1994. Da wundert es nicht, dass sein Wasser einen hohen Salzgehalt aufweist. Dementsprechend ist auch das Leben im See bescheiden. Nennenswert sind nur die Flamingos, die sich diesen kargen Bedingungen angepasst haben. Wissenschaftler prophezeien ihm ein ähnliches Schicksal, wie dem Salar de Uyuni. "Schuld" daran ist auch seine geringe Tiefe - im Durchschnitt drei Meter.
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Panorama (nach: erdpunkt.de)
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Flacher Pooposee (nach: wikipedia.org)
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Pooposee bei Llapallapani (nach wikimedia.org)
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