Geographische Kuriositäten

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kranich
schrieb am 03.07.2014, 14:43 Uhr (am 03.07.2014, 14:44 Uhr geändert).
Inseln "am Rand der Welt"

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Die Salomonen
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kranich
schrieb am 03.07.2014, 14:45 Uhr
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Inselgruppe Santa Cruz
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kranich
schrieb am 03.07.2014, 14:49 Uhr
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Die Reise von Klaus Hympendahl
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kranich
schrieb am 03.07.2014, 14:51 Uhr (am 03.07.2014, 14:54 Uhr geändert).
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Anuta - Satellitenbild
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kranich
schrieb am 03.07.2014, 14:54 Uhr
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Anuta aus der Vogelperspektive
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kranich
schrieb am 03.07.2014, 14:58 Uhr
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Tikopia: Satellitenbild
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kranich
schrieb am 03.07.2014, 15:01 Uhr
kranich
schrieb am 03.07.2014, 15:04 Uhr
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Tikopia: Der Kratersee in der MittederInsel beweist ihren vulkanischen Ursprung
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kranich
schrieb am 03.07.2014, 15:06 Uhr
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Fatutaka: Satellitenbild
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kranich
schrieb am 03.07.2014, 15:08 Uhr
kranich
schrieb am 03.07.2014, 15:09 Uhr
kranich
schrieb am 03.07.2014, 15:25 Uhr (am 03.07.2014, 15:51 Uhr geändert).
Vor einiger Zeit verfolgte ich im Fernsehen eine hochinteressante Expedition, die von den Philippinen ausging (siehe Karte) und auf zwei winzigen Eilanden im SO der Salomonen endete. Klaus Hympendahl segelte mit seiner Mannschaft ohne Kompass und andere technische Mittel, weil er beweisen wollte, dass die "Eroberung" Ozeaniens mit einfachsten Mitteln möglich war. Dies hat mich auf die Idee gebracht, die abgeschiedenen Inseln etwas näher kennen zu lernen. Es hat sich gelohnt!

Anuta und Tikopia sind praktisch Exklaven Polynesiens in Melanesien, weil sowohl das Aussehen der dortigen Bevölkerung als auch die Sprache und Kultur polynesisch sind. Wie - und von wo - sie hin kamen, ist bis heute ein Rätsel.

Geographisch gesehen, sind die drei Winzlinge eher zu Vanuatu zuzuordnen. Von der Hauptstadt Honiara sind sie über 1.000 km entfernt.

Die Menschen leben noch am Rande der Steinzeit: Das zwischenmenschliche Dasein verläuft ohne Geld. Beamte jedwelcher Art sind nicht bekannt. Manchmal kommt ein Versorgungsschiff vorbei, aber darauf sind die Bewohner kaum angewiesen. Sie verfahren nach dem Prinzip: Geben,Teilen, Schenken (Aropa-Philosophie). Eigentum kennen sie nicht! Vielleicht hätten die bärtigen Vordenker des Kommunismus` da mal vorbei schauen sollen, bevor sie ihre Utopien entwickelt haben...

Wenn ein Fremder dort landet, wird er mit lautem Gesang und rhythmischem Tanz empfangen. Dann gibt es einen Nasenkuss, wobei tief und laut geseufzt wird. Um dem Gastgeber Demut zu zeigen, kriecht man auf allen Vieren in dessen Hütte.

Natürlich fanden die Missionare auch hin. Sonntags wird zur Messe mit einer "Glocke" "geläutet", die eine rostige Sauerstoffflasche ist, doch das stört keinen...

kranich
schrieb am 03.07.2014, 16:18 Uhr (am 03.07.2014, 16:33 Uhr geändert).
Irgendwann stellte sich heraus, dass die Bevölkerung zu stark zunahm. Da es keine Ausweichmöglichkeiten auf andere Inseln gab, wurde kurzerhand beschlossen, dass in jeder Familie nur noch der älteste Sohn Kinder zeugen durfte. Taten es auch andere, wurde deren Nachwuchs einfach getötet...
Diese Methode mag grausam klingen, war aber anscheinend notwendig, da die Ressourcen begrenzt waren. Man denke nur an die Chinesen, die eine etwas andere, aber auch seltsame Methode angewandt haben, um das Bevölkerungswachstum in Grenzen zu halten.

Abschließend noch einige Daten zu den drei Kleinkleinen:

Anuta: wurde von einem Briten entdeckt, der auf der Suche nach den Geflüchteten von der Bounty war. Es hat einen Durchmesser von nur 750 m. Man kennt sich... Das vulkanische Eiland "beherbergt" ca. 300 Menschen. Die Nahrungsgrundlage ist der Fischfang. Früher wurde die unbewohnte Insel Fatutaka für den Anbau von landwirtschaftlichen Kulturen genutzt, heute fahren die Anutaner nur noch hin, um Vogeleier zu klauen und in den Gewässern ringsherum zu angeln.

Tikopia: ist etwas größer: knapp 4 km lang und gute zwei km breit. Die Einwohnerzahl ist in etwa um das Vierfache größer als die von Anuta, was allerdings einer gleichen Bevölkerungsdichte entspricht. Es gibt etwa 25 Dörfer - aus ihrer Sicht...
Wie auch Anuta, wird auch Tikopia nicht selten von Zyklonen heimgesucht. Dies wissen die Menschen und finden Unterschlupf in Höhlen. Aus Erfahrung können sie das Herannahen dieser Naturkatastrophen spüren, sodass Hilfskräfte, die die Inseln nach einigen Wochen... erreichen anstatt Haufen von Kadavern lebenslustige Menschen vorfinden...

Fatutaka: ist der Winzling unter den Winzlingen (ca. 18 ha) und unbewohnt. Anuta sieht es als ihm gehörend an. Noch hat sich kein Widerstand gerührt... Die Insel gleicht aus der Ferne mit zwei Heuhaufen, deren Gipfel knapp über 100 m reichen. Eine Landbrücke verbindet sie miteinander. Konkret ist das Eiland etwa 1km lang und 300m breit.

Fazit: Welch` Glück, dass es noch solche Menschen gibt!
gerri
schrieb am 04.07.2014, 09:34 Uhr (am 04.07.2014, 09:36 Uhr geändert).
FOTO Cele mai reuşite imagini din natură, demne de locul I în competiţia „Wildlife Photographer 2014”

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@ Und so wird man zum Menschen....
gerri
schrieb am 04.07.2014, 09:55 Uhr (am 04.07.2014, 10:16 Uhr geändert).
Sunteti aici: Home // Arhiva // 2014 // Editia 5738 // Cât de inteligenţi sunt românii?
Cât de inteligenţi sunt românii?
Autor: Publicat la 03 iulie 2014
Harta coeficientului de inteligenţă la nivel european

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IQ, coeficientul care măsoară nivelul de inteligenţă al unei persoane, este determinat în foarte mare măsură de educaţie. Astfel, este de aşteptat ca persoanele din ţările mai bogate, cu un acces facil la educaţia de calitate, să aibă o medie mai mare de IQ.
Datele acestea au fost obţinute în anul 2007 şi reprezintă o medie a nivelului de IQ din statele europene. Studiul, intitulat „The g-Factor of International Cognitive Ability Comparisons” a fost realizat în 2007 de H. Rindermann, care a folosit date furnizate de diferite state. Nivelul mediu standard de IQ este considerat a fi 100. Trebuie precizat că aceste informaţii sunt destul de vechi, deci măsurătorile ar putea să nu mai fie valabile, arată Dcnews.ro


@ Rumänischer und europäischer Intelligenz-Koeffizient......

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