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Mynona schrieb am 15.07.2012, 12:37 Uhr
Wenn du einem Nichttätigen annähernd das Gleiche auszahlst, wie einem Tätigen, wird der - auf Dauer - Tätige auch zum Nichttätigen!!! Damit wird der Sozialstaat unterminiert
Aber,aber,genau das haben wir doch heutzutage.Eine Familie die Hartz 4 empfängt hat desöfteren mehr Geld zur verfügung als eine wo nur der Mann arbeitet ,oder der Mann und die Frau geringfügig beschäftigt ist...Wo ist da der Anreiz für den Menschen ohne Arbeit noch arbeiten zu gehn?
@ grumpes schrieb am 15.07.2012, 12:52 Uhr (am 15.07.2012, 12:53 Uhr geändert).
Der Umverteilungsstaat hat endgültig ausgedient
Der Umverteilungsstaat ist am Ende mit seinem Latein. Zu viel böses Blut. Gut, dass es die Globalisierung gibt: Wer überall hingehen kann und doch bleibt, der ist der Bürger der Zukunft.
Angel schrieb am 15.07.2012, 12:53 Uhr
will auch mal REICH sein ... gehe jetzt ins Fichtelgebirge Steine sammeln ... oder Stöcke ?? was wird für die Reichen gedacht sein ?? ...
etwas traurige Zukunftsperspektiven...
gerri schrieb am 15.07.2012, 14:55 Uhr (am 15.07.2012, 14:57 Uhr geändert).
@ monsieur,diese Herrschaften haben ihre "Krankheit" selbst verschuldet,aus Neugier wie sie mir sagten oder Langeweile und weil sie gut drauf waren in Gesellschaft beim Saufen.
Heute werden sie aufgeklärt in den Schulen und Gesellschaft und sie probieren doch immer wieder ,bis sie auch "krank sind"keine Kraft haben aufzustehen in der Früh um zu Arbeiten.Verlassen oder vernachlässigen Familie und Kinder.
Diese Kranke sollte man wieder herstellen in Sibirien,ein Jahr bei Selbstversorgung,wie ich es meine.
monsieur schrieb am 15.07.2012, 15:56 Uhr
Und wie sollte man mit anderen Leistungsempfängern, den Rentnern die nicht krank sind umgehen? Man darf ja nicht diskriminieren!
gerri schrieb am 15.07.2012, 17:31 Uhr (am 15.07.2012, 17:33 Uhr geändert).
@ Die haben ihren ehrlichen Beitrag geleistet,die Rentner,oder muss ich den Begriff Rentner erläutern? Menschen die ein Leben lang gearbeitet haben und im verdienten Ruhestand sind.Noch gesund oder Krank.
Bir.Kle. schrieb am 15.07.2012, 17:32 Uhr (am 15.07.2012, 18:00 Uhr geändert).
@Kranich
"Leider muss ich dir nach deinen letzten Äußerungen wieder Unreife attestieren"
"Was dir allerdings weniger bekannt ist: Ich bin auch Wirtschaftler."
Kranich, was Du mir "attestierst", geht mir links und rechts sonstwo vorbei. Dich kann ich mittlerweile ohnehin nicht mehr ernst nehmen. Letztens warst Du noch Geographielehrer beziehungsweise Geograph und nun bist Du plötzlich auch noch "Wirtschaftler".
Was bist Du denn noch alles?
Das alles trifft wohl eher nur dann auf Dich zu, wenn man vor alles noch das Wörtchen bzw. die Vorsilbe (Präfix) "Pseudo" setzt.
Apropos "Wirtschaftler": Wie sagte Volker Pispers so schön:
"Wirtschaftswissenschaftler – da haben Sie bei sich zu Hause auf dem Duschvorhang intelligentere Lebensformen!"
Die Wirtschafts-Fuzzis sind das widerlichste Gesindel, das sich unter der Sonne tummelt! Lauter BWL-Schnösel und promovierte Saftsäcke, die von der Uni kommen und dann den ganzen Tag nur konzentrierten Stuss von sich geben!
Dieses Pack hat nie in seinem Leben richtig gearbeitet und hat keinerlei Vorstellung davon, wie ein "Otto-Normalverbraucher" überhaupt lebt.
Obendrein haben diese Vollidioten einen "Tunnelblick": Sie palavern nur von Umsatz und Wachstum und dergleichen, ohne auch nur einen Moment zu berücksichtigen, dass dieser Planet nicht wächst und dass die Ressourcen begrenzt sind. In Zusammenhängen zu denken ist den Ökognomen völlig fremd.
Noch ein schönes Pispers-Zitat zum Thema "Wirtschaftler":
"Wenn Sie sich für nichts interessieren, studieren Sie Jura - lauter sinnloses Paragraphenwissen. Wenn es bei Ihnen für Jura intelektuell nicht ganz reicht, nehmen Sie einfach BWL!"
@Kranich
"Wenn du einem Nichttätigen annähernd das Gleiche auszahlst, wie einem Tätigen, wird der - auf Dauer - Tätige auch zum Nichttätigen!!!"
Wo ist denn die Rede davon, dass man einem Nichttätigen das Gleiche auszahlen sollte wie einem Tätigen?
Kranich, Du kannst offensichtlich nicht lesen. Ich will für Dich gerne nochmals einen Teil von Volker Pispers Worten wiedergeben:
"Unter einem Mindestlohn verstehe ich: Ein Mensch, der 40 Stunden in der Woche arbeiten geht und sich dabei Mühe gibt, der muss von dem Geld, das er da verdient, auch leben können - und zwar hier und nicht in Bangladesh!"
Ist so jemand für Dich etwa ein "Nichttätiger"?
gerri schrieb am 15.07.2012, 17:47 Uhr (am 15.07.2012, 17:50 Uhr geändert).
@ Eine Gerechtigkeitsformel die man zweimal lesen muß,ich wenigstens...
">Eure Gerechtigkeit.
Bei uns geht es nicht gerecht zu!
Hier bekommen nicht Alle dasselbe!
Wer es am nötigsten hat,bekommt am meisten.
Das ist unsere Gerechtigkeit.<"
Der alte Quind, 1944.
Alter Gutsadel aus Hinterpommern.
( Nirgendwo ist Poenichen. Roman)
-Aber nur wenn nötig,als Hilfe,so war das damals.
monsieur schrieb am 15.07.2012, 17:59 Uhr
Menschen die ein Leben lang gearbeitet haben und es jetzt nicht mehr tun, weilen auch nicht mehr unter uns.
Es ist doch egal was die Leute in ihrem Leben getan haben, als Bezieher einer Leistung die von der Gesellschaft bezahlt wird, die Rente ist so eine Leistung, sind sie ein Kostenfaktor für dieselbe, so wie jeder andere der, aus welchen Gründen auch immer, die Unterstützung der Gesellschaft braucht.
Bir.Kle. schrieb am 15.07.2012, 18:20 Uhr
@Monsieur
"Es ist doch egal was die Leute in ihrem Leben getan haben, als Bezieher einer Leistung die von der Gesellschaft bezahlt wird, die Rente ist so eine Leistung, sind sie ein Kostenfaktor für dieselbe, so wie jeder andere der, aus welchen Gründen auch immer, die Unterstützung der Gesellschaft braucht."
1. Ausdrücke wie "Kostenfaktor" - oder was man auch oft hört "Humankapital" - sind hochgradig menschenverachtend. Solche Ausdrücke kommen aus dem Maul von BWL-Schnöseln, also von Kreaturen, denen man bereits auf der Uni gewaltig in den Schädel geschissen hat.
2. Dass die "Kostenfaktoren" wie Du sie nennst, also die Rentenbezieher, während ihrer Zeit als Berufstätige in die Rentenkasse eingezahlt haben, das scheinst Du völlig zu vergessen. Vom Generationenvertrag hast Du offenbar noch nie etwas gehört.
monsieur schrieb am 15.07.2012, 18:30 Uhr (am 15.07.2012, 18:40 Uhr geändert).
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Ich kann Ihre Aufregung verstehen.
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Dass die "Kostenfaktoren" wie Du sie nennst, also die Rentenbezieher, während ihrer Zeit als Berufstätige in die Rentenkasse eingezahlt haben, das scheinst Du völlig zu vergessen.
Die haben die damaligen Rentner finanziert, es wurde nichts für sie selbst beiseitegelegt.
Bir.Kle. schrieb am 15.07.2012, 18:32 Uhr (am 15.07.2012, 19:00 Uhr geändert).
@Grumpes
"Habe gerade eine neue Spezies entdeckt :
Der @Bir.Kle. und der @kranich, in Dummheit vereinigt.
Möglicher , gemeinsamer Name :
Kra.Bir.Kle."
Das ist typisch Grumpes, wie man ihn kennt: Aufgrund geistiger Armut ist er zu keinem sachlichen Beitrag in der Lage. Er tut genau das, was alle derartigen Kreaturen tun: Er wird persönlich; Beschimpfungen und Beleidigungen - das ist sein ganzes erbärmliches Arsenal!
Woher das kommt?
In diesem Grumpes sind entweder die Würmer eifrig am Nagen oder die Fäule hat sich bis zur Krone hochgearbeitet.
Sein Foto sagt alles: Er versucht offenbar, durch Herumfuchteln mit einer Taschenlampe, seine geistige Umnachtung zu bekämpfen.
TAFKA"P_C" schrieb am 15.07.2012, 19:06 Uhr (am 15.07.2012, 19:09 Uhr geändert).
2. Dass die "Kostenfaktoren" wie Du sie nennst, also die Rentenbezieher, während ihrer Zeit als Berufstätige in die Rentenkasse eingezahlt haben, das scheinst Du völlig zu vergessen. Vom Generationenvertrag hast Du offenbar noch nie etwas gehört.
Es gibt eine Rentenversicherung für Angestellte und Arbeiter! Und eine Versicherung ist etwas anderes als eine Kasse (da zahlt man ein und man hat es für sich selber). Deshalb gibt es auch den Generationenvertrag für diese Menschen (die, die arbeiten, bezahlen die Rente der zu ihrer Zeit lebenden Rentner). Das einzige was damit erworben wird, sind Rentenpunkte, die einen bestimmten Wert haben. Eine Kasse haben nur Freiberufler mit Pflicht zur Versorgungskasse, wie z.B. Apotheker, Ärzte, Rechstanwälte, Steuerberater, Journalisten.
Lauter BWL-Schnösel...
Es gibt zu viele BWL-er und zu wenig VWL-er!
gerri schrieb am 15.07.2012, 19:15 Uhr (am 15.07.2012, 19:24 Uhr geändert).
@ monsieur,meinst du das es egal ist ob man in einer Gesellschaft "keinen Beitrag leistet" vielleicht auch noch Schwierigkeiten bereitet oder wie die Meisten einen üblichen Beitrag leistet je nach Tätigkeit so lange man dabei ist?
Wer soll sich schämen,der Rentner dem man Jahrelang Beiträge zur Rente abgezogen hat,oder Derjenige der nie
etwas beigetragen hat,aber die Hand offen hält?
Ich bin überzeugt man müsste wieder Autobahnen mit Schaufel und Spitzhacke bauen,um diesen Schmarotzern und ihren Befürwortern einen neuen Blickwinkel zu geben.
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