Armut und Reichtum

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Bir.Kle.
schrieb am 15.07.2012, 19:33 Uhr (am 15.07.2012, 19:34 Uhr geändert).
@Gerri
"Ich bin überzeugt man müsste wieder Autobahnen mit Schaufel und Spitzhacke bauen,um diesen Schmarotzern und ihren Befürwortern einen neuen Blickwinkel zu geben."
Gerri, mich würde insbesondere Folgendes interessieren: Wie definierst Du "Schmarotzer" beziehungsweise "Parasit" in Bezug auf Deine Aussage?
Denkst Du da an bestimmte Personen- oder Berufsgruppen?
Bir.Kle.
schrieb am 15.07.2012, 20:02 Uhr (am 15.07.2012, 20:28 Uhr geändert).
@Gerri,

da von Dir (bislang) keine Antwort auf meine Frage gekommen ist, will ich Dir mal sagen, welches die Schmarotzer dieser Gesellschaft sind:
Das sind die Elfenbeinturmbewohner, die in ihrem Leben nie richtig gearbeitet haben: Investmentbanker, Börsenmakler (Broker), Unternehmensberater, Spitzenmanager...
Diese Gestalten zocken und spekulieren, was das Zeug hält! Den Profit blasen sie sich mit Hochdruck in den Arsch; Machen sie jedoch Miese, müssen wir alle dafür geradestehen!

Übrigens: Wer an der Börse tätig ist, muss offensichtlich ein Charakterschwein sein: Völlig frei von Gewissen und Moral.
Ereignet sich beispielsweise irgendwo ein Anschlag, dann spekulieren diese menschenverachtenden Kreaturen an der Börse tatsächlich darüber, wann der Kurs nun tiefer fällt: Wenn der Anschlag von der Terrororganisation X oder doch eher wenn er von der Terrororganisation Y verübt wurde.
Insofern ist auch die Bezeichnung "Broker" passend: Dieses Wort kommt wohl daher, weil diese Gestalten offenbar geistig gebrochen sind.
monsieur
schrieb am 15.07.2012, 21:16 Uhr (am 15.07.2012, 21:27 Uhr geändert).
@gerri
Solche Gedanken sind eines Christenmenschen nicht würdig. In der Bergpredigt, dem Nucleus der Christlichen Lehre, kann man etwas anderes lesen:

19 Ihr sollt euch nicht Schätze sammeln auf Erden, wo sie die Motten und der Rost fressen und wo die Diebe einbrechen und stehlen.
20 Sammelt euch aber Schätze im Himmel, wo sie weder Motten noch Rost fressen und wo die Diebe nicht einbrechen und stehlen.
21 Denn wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz.
22 Das Auge ist das Licht des Leibes. Wenn dein Auge lauter ist, so wird dein ganzer Leib licht sein.
23 Wenn aber dein Auge böse ist, so wird dein ganzer Leib finster sein. Wenn nun das Licht, das in dir ist, Finsternis ist, wie groß wird dann die Finsternis sein!
24 Niemand kann zwei Herren dienen: Entweder er wird den einen hassen und den andern lieben, oder er wird an dem einen hängen und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.
25 Darum sage ich euch: Sorgt nicht um euer Leben, was ihr essen und trinken werdet; auch nicht um euren Leib, was ihr anziehen werdet. Ist nicht das Leben mehr als die Nahrung und der Leib mehr als die Kleidung?
26 Seht die Vögel unter dem Himmel an: sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Seid ihr denn nicht viel mehr als sie?
27 Wer ist unter euch, der seines Lebens Länge eine Spanne zusetzen könnte, wie sehr er sich auch darum sorgt?
28 Und warum sorgt ihr euch um die Kleidung? Schaut die Lilien auf dem Feld an, wie sie wachsen: sie arbeiten nicht, auch spinnen sie nicht.
29 Ich sage euch, dass auch Salomo in aller seiner Herrlichkeit nicht gekleidet gewesen ist wie eine von ihnen.
30 Wenn nun Gott das Gras auf dem Feld so kleidet, das doch heute steht und morgen in den Ofen geworfen wird: sollte er das nicht viel mehr für euch tun, ihr Kleingläubigen?
31 Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen: Was werden wir essen? Was werden wir trinken? Womit werden wir uns kleiden?
32 Nach dem allen trachten die Heiden. Denn euer himmlischer Vater weiß, dass ihr all dessen bedürft.
33 Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen.
34 Darum sorgt nicht für morgen, denn der morgige Tag wird für das Seine sorgen. Es ist genug, dass jeder Tag seine eigene Plage hat


@Bir.Kle.
Zum Leben braucht man Geld, Arbeit ist nur, wenn auch bescheidenes Mittel zum Zweck. Dein Seinen gibt's der Herr im Schlaf.
gerri
schrieb am 15.07.2012, 22:56 Uhr
@ monsieur,bin Keiner der Schätze ansammelt,habe die Jahre gearbeitet um würdig über die Runden zu kommen.
Bin auch kein Kirchen -Schmarotzer der sein Geld von Rom oder sonstwo bekommt,der veralteten Sprüche wegen.
@ grumpes
schrieb am 16.07.2012, 00:17 Uhr
Dein Seinen gibt's der Herr im Schlaf.

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gerri
schrieb am 16.07.2012, 19:11 Uhr (am 16.07.2012, 19:18 Uhr geändert).
@ dazu die Sozialhilfe-Empfänger,sollten täglich einer der Ortschaft oder Kreis nützlichen Tätigkeit nachgehen.
So werden sie gebraucht,kommen unter Menschen und finden leichter eine Arbeitsstelle.
Die Ausrede auf meine Frage bei jungen Asylanten war,ach wissen sie ,die brauchen dann extra Versicherungen wenn sie sich beim säubern der Natur vielleicht verletzen...
Mynona
schrieb am 16.07.2012, 20:52 Uhr
Was ist dein Problem dabei?Meinst du Asylanten erhalten in D zu viel Geld?
gerri
schrieb am 16.07.2012, 21:34 Uhr
@Junge Asylanten sollte man beschäftigen um sie auszulasten,es soll ihnen bewusst sein das es nichts umsonst gibt,das sie gebraucht werden.
Wer das nicht so sieht,der kann sie sich ja Nachhause nehmen,für sie arbeiten gehen,bis es eines Tages doch keinen Gigolo mehr braucht....
Kritikaster2012
schrieb am 16.07.2012, 21:44 Uhr
Die Asylindustrie ist ein "haariges" Problem. Hier wird ganz gezielt das Aufbrechen geschlossener Gesellschaften durch mit List und Tücke ins Land geschleuste Personen und meist Gruppen von Personen betrieben. Als "merkbarste Opfer" der Asylindustrie kann man Länder wie die Schweiz und Österreich bezeichen. In Staaten wie den Vereinigten Staaten von Nordamerika werden vielleicht auf 100.000 Einwohner des Landes pro Jahr 12 bis 15 Asylanträge gestellt. In der Schweiz und in Österreich das 12 bis 15 und Mehrfache dieser Zahl!
Es gibt unverändert Staaten die bei diesem Spiel nicht mitmachen und de facto keine Flüchtlinge (was immer man da darunter auch verstehen mag) aufnehmen. Interessanter Weise gehört da Japan dazu. Trotzdem dieses Land - ebenso wie Deutschland - unverändert von mit allen Mitteln der Massenvernichtung ausgestatteten amerikanischen Truppen besetzt ist gelingt es ihm nach wie vor und unverändert bei diesem Umvolkungsspiel nicht mitzumachen. Mag sein, dass dies an der Insellage und an der spezifischen Zusammensetzung der japanischen Gesellschaft liegen mag. In Japan läßt man sich nach wie vor keine unter Umständen zu Einfluss gelangen könnenden neuen Minderheiten ins Land hineinpressen wie anderswo ...
Diana -->
schrieb am 16.07.2012, 21:47 Uhr (am 16.07.2012, 21:51 Uhr geändert).
Zitat gerri:
"bis es eines Tages doch keinen Gigolo mehr braucht...."

Gerri, das Leben ist hart. Tröste Dich, das kann jedem passieren, weil vier Tiere braucht die Frau:
1. Einen Nerz im Schrank
2. Einen Jaguar in der Garage
3. Einen Hengst im Bett
4. Einen Esel der alles bezahlt

Du warst wohl sehr oft für längere Zeit auf Dienstreisen?
Mynona
schrieb am 16.07.2012, 21:49 Uhr
@gerri,man sollte zuallererst unterschieden zwischen Asylanten und Asylbewerbern!

Asylanten kriegen nix, weil sie nämlich arbeiten dürfen und arbeiten,dh.ganz normal in unserm schönen Land leben dürfen.

soweit ich weiß sieht es so aus:

Nach § 3 AsylbLG wird „der notwendige Bedarf an Ernährung, Unterkunft, Heizung, Kleidung, Gesundheits- und Körperpflege und Gebrauchs- und Verbrauchsgütern des Haushalts [...] grundsätzlich durch Sachleistungen gedeckt“.

Das AsylbLG lässt unter gewissen Voraussetzungen ein Abweichen vom Sachleistungsprinzip zu (vgl. § 3 Abs. 2 AsylbLG). Als Alternativformen zur Sachleistungsgewährung kommen zunächst Leistungen in Form von Wertgutscheinen, andere vergleichbare unbare Abrechnungen oder (wenn auch die vorstehenden Alternativen nicht gewährt werden können) Geldleistungen in Betracht. Neben diesen Leistungen erhalten die Leistungsberechtigten nach dem AsylbLG in aller Regel einen "Geldbetrag zur Deckung persönlicher Bedürfnisse des täglichen Lebens". Dieser beträgt für Leistungsberechtigte ab 14 Jahre 40,90 Euro (alle anderen 20,45 €) monatlich.

Und sie können kein Hartz 4 bekommen.
Mynona
schrieb am 16.07.2012, 21:54 Uhr
@gerri ,ich muss dir echt mal sagen,dass manche deiner Beiträge richtig menschenverachtend sind!
Friedrich K
schrieb am 16.07.2012, 22:00 Uhr
@Mynona
@gerri ,ich muss dir echt mal sagen,dass manche deiner Beiträge richtig menschenverachtend sind!
Wenn im Youghurtbecher mehr Kultur ist wie im Kopf des Käufers ... im Schei der Schein ...
gerri
schrieb am 16.07.2012, 22:28 Uhr (am 16.07.2012, 22:52 Uhr geändert).
@ Mynona,Schmeicheln,Zähne zeigen zur Begrüßung und Blauäugigkeit sind nicht meine Züge,schreibe Niemandem auf den Gefallen und spreche aus meiner Lebenserfahrung die ich genügend habe,Drüben und Hüben.
Ich krieche Niemandem in A...h um zu profitieren,Ungerechtigkeit bringt mich auf die Palme.
Ich bin kein Materialist,mich kann man nicht ködern.
Wenn es euch nicht passt was ich schreibe und denke,überseht es, denn ich kann nicht anders.
Irgendwann werdet ihr es auch lernen und einsehen oder ihr profitiert auch von denen die ,die Welt täuschen und ausnehmen.
@ grumpes
schrieb am 16.07.2012, 23:38 Uhr (am 16.07.2012, 23:49 Uhr geändert).
@gerri ,ich muss dir echt mal sagen,dass manche deiner Beiträge richtig menschenverachtend sind!

@Mynona,
erneut muß ich deinem Mut , die Wahrheit zu sagen und zu erkennen, ein Lob aussprechen.

@gerri,
es gibt viele SBS in deinem Alter, die nicht "online" fähig sind, sich mit PC`s nicht mehr so gut auskennen.

Es geht mir vielleicht wie vielen Anderen: Lasst Ihn, es ist gut dass wir noch einen dieser Generation dabei haben.

Mittlerweile denke ich: Ein unbelehrbares Arschloch und ewig Gestriger: Das ist "unser @gerri.

Sorry, irgendwann muss man(n, Frau) die Wahrheit aussprechen.

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