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harald815 schrieb am 27.10.2012, 21:33 Uhr
Wir sind aber (noch) nicht lebensmüde!
Das interessiert aber keinen (wobei unter „wir“ du und deine näheren Bekannten gemeint sind). Wichtig ist, dass diejenigen die den Finger am Auslöser haben nicht lebensmüde sind. Gefährlich werden lediglich Fanatiker oder Verrückte. Diese sollten nicht an die Auslöser kommen.
Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende?
Dies wäre in diesem Fall meine Meinung und ich glaube, dass auch du dein Leben nicht in einem 100 qm Bunker verbringen möchtest, selbst wenn es täglich Kaviar und Champagner gäbe. Keine, oder immer dieselbe Frau - nicht zu ertragen.
Was sehr Traurig für uns alle ist,die Tatsache,dass unsere langfristige Zukunft nicht in USRAEL liegt,sondern in Russland und Asien.
Unsere Zukunft beginnt, selbst für die Jüngsten, spätestens in 100 Jahren und liegt irgendwo unter der Erde, egal ob USREAL, Russland oder Asien.
Freue dich des heutigen Tages, denn so jung wirst du niemals mehr sein. 
bankban schrieb am 27.10.2012, 22:09 Uhr (am 27.10.2012, 22:09 Uhr geändert).
Doch, doch, Leute. Ich bin dumm. Glaubts mir.
Bin im Gegensatz zu vielen Zeitgenossen hier nicht im Besitz ewiger Wahrheiten.
kranich schrieb am 28.10.2012, 11:28 Uhr
Das hast du aber sehr nett gebracht, Hirni. Wie kann man nur so intelligent sein...???
kranich schrieb am 29.10.2012, 00:28 Uhr
Doch, doch, Leute. Ich bin dumm. Glaubts mir.
Na, sagen wir's mal so: Etwas naiv im Verstehen der Politik...
bankban schrieb am 29.10.2012, 06:28 Uhr
Tjaa, was würden manche hierauf antworten?
So "naiv" wie kranich, alias walter-georg, kann man selbst bei größter Anstrengung nicht sein... (Denn ich weiss immerhin, dass ich nichts weiss...)
Herzchen schrieb am 29.10.2012, 14:12 Uhr
@bankban
"Doch, doch, Leute. Ich bin dumm. Glaubts mir.
Bin im Gegensatz zu vielen Zeitgenossen hier nicht im Besitz ewiger Wahrheiten."
Ich glaub´s Ihnen ...
TAFKA"P_C" schrieb am 29.10.2012, 14:23 Uhr
Habe es jetzt erst entdeckt. Ruhe in Frieden Ijel.
Herzchen schrieb am 29.10.2012, 15:04 Uhr
Für dich, Martin, in stillem Gedenken ...
Tod, wer bist du, dass ich mich nicht fürchte vor dir?
Ich bin das Leben, ich bin die Rose, ich bin du, ich bin der Greis,
ich bin das Kind, in allem Leben bin ich Teil, an allem hab ich teil,
ich brech´ das Brot mit dem hungrigen Gast, ich leere den Kelch
auf das Leben, ich bin das Leben, bin Anfang und Ende, Alles
und Nichts, ewiger Kreis, der sich öffnet und schließt im uralten
Rhythmus von Kommen und Geh´n, ich klatsche dazu den Takt und
tanze mit dir, der du dich nicht fürchtest vor mir, und dreh mich
lachend mit dir im Kreis, im ewigen Kreis, ich heiße Tod und bin
das Leben, drum hast du keine Furcht vor mir, denn ich bin du, ich
bin die Rose und bin der Greis, ich bin das Kind, ich bin das Leben.
(Copi)
Lilith schrieb am 29.10.2012, 15:18 Uhr
"An ein fernes Ufer wird die Seele getragen, doch unsere Gedanken finden den Weg dorthin"
Rest in peace, Martin...
lucky_271065 schrieb am 29.10.2012, 15:25 Uhr (am 29.10.2012, 15:26 Uhr geändert).
Habe ich es recht verstanden? Es wird um "den ijel", Martin Hedrich, getrauert?
Im März schrieb er mir, dass er mit baldigem Abschied rechnet. Und er suchte noch einen Ersatzmann für sich, für die Arbeit auf der Baustelle ...
Ich habe ihn als einen der Aufrechten hier geschätzt.
Denen, die um ihn trauern, mein herzliches Beileid!
P.S. Was wird nun aus der Landlerfahne (?) aus Neppendorf, die er ja eigentlich noch zurückbringen wollte ...
scumpa schrieb am 29.10.2012, 15:30 Uhr (am 29.10.2012, 15:31 Uhr geändert).
Und wenn du dich getröstet hast,
wirst du froh sein, mich gekannt zu haben.
Du wirst immer mein Freund sein.
Du wirst dich daran erinnern,
wie gerne du mit mir gelacht hast.
(Antoine de Saint-Exupéry)
Ja das bin ich Martin, ruhe in Frieden.
Lilith schrieb am 29.10.2012, 15:32 Uhr (am 29.10.2012, 15:33 Uhr geändert).
Lucky, vll kommst du mal nach Rode, Martin der Ijel wollte dorthin zurück, irgendwann...
Danke, tue ich gerne. Habe bisher nur von Rode gehört. Wen sollte ich dort suchen?
joker schrieb am 29.10.2012, 15:49 Uhr
In diesen schweren Stunden
besteht unser Trost oft nur darin,
liebevoll zu schweigen und
schweigend mitzuleiden.
R.I.P
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