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Zitat des Tages
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_grumpes
schrieb am 22.08.2014, 17:51 Uhr
schrieb am 22.08.2014, 17:51 Uhr
Thu´was du kannst, und laß das Andre dem der´s kann,
Zu jedem ganzen Werk gehört ein ganzer Mann.
Friedrich Rückert, Die Weisheit des Brahmanen
Zu jedem ganzen Werk gehört ein ganzer Mann.
Friedrich Rückert, Die Weisheit des Brahmanen
Wir sind eine Gesellschaft notorisch unglücklicher Menschen ..., die froh sind, wenn es ihnen gelingt, die Zeit "totzuschlagen", die sie ständig zu sparen versuchen.
Erich Fromm
„Die Dinge, an die man wirklich glaubt, erfüllen sich; der Glaube an etwas lässt es geschehen.“
Frank Lloyd Wright
Frank Lloyd Wright
ach Sie waren das...
Glauben Sie doch mal zur Abwechslung etwas Gutes...
Glauben Sie doch mal zur Abwechslung etwas Gutes...
@orbo
Z.B., dass Du noch zu retten bist?
Glauben Sie doch mal zur Abwechslung etwas Gutes...
Z.B., dass Du noch zu retten bist?
Ist es rein persönlich gemeint, in Bezug zu Beschimpfungen, oder ist das eine allgemein gültige Betrachtungsweise?
Etiam ille est fur qui fiduciam hominum rapit
"A man who moralises is usually a hypocrite, and a woman who moralises is invariably plain."
--Oscar Wilde--
--Oscar Wilde--
"„Die Dinge, an die man wirklich glaubt, erfüllen sich;"
@ Ich glaub doch schon ewig an einen "Fünfer mit Zusatzzahl."
@ Ich glaub doch schon ewig an einen "Fünfer mit Zusatzzahl."
Ortwin Bonfert
schrieb am 04.09.2014, 18:48 Uhr
schrieb am 04.09.2014, 18:48 Uhr
Zum Ukrainekonflikt:
Marina Weisband, gestern
In einem Konflikt, in dem laut Regeln der Verrücktere der Stärkere ist, ist rationales Handeln logisch unmöglich.
Marina Weisband, gestern
Lebensregeln eines Achtzigjährigen
Du sollst dir klarmachen, dass die jüngeren Menschen das Recht haben, ihre Wege nach ihren eigenen - nicht deinen - Grundsätzen, Ideen und Gelüsten zu gehen, ihre eigenen Erfahrungen zu machen und nach ihrer eigenen – nicht deiner – Facon selig zu werden.
Du sollst ihnen also weder mit deinem Vorbild noch mit deiner Altersweisheit, noch mit deiner Zuneigung, noch mit Wohltaten nach deinem Geschmack zu nahe treten.
Du sollst dich weder wundern noch ärgern und betrüben, wenn du merken musst, dass sie öfters keine oder nur wenig Zeit für dich haben, dass du sie, so gut du es mit ihnen meinen magst und so sicher du deiner Sache ihnen gegenüber zu sein denkst, gelegentlich störst und langweilst, und das sie dann unbekümmert an dir und deinen Ratschlägen und Wünschen vorbeibrausen.
Du sollst also für jeden Beweis von echter Aufmerksamkeit und ernstlichem Vertrauen, der dir von ihrer Seite widerfahren mag, dankbar sein, du sollst aber solche Beweise von ihnen weder erwarten noch gar verlangen.
Du sollst sie unter keinen Umständen fallen lassen, sollst sie vielmehr, indem du sie freigibst, in heiterer Gelassenheit begleiten, im Vertrauen auf Gott auch ihnen das Beste zutrauen, sie unter allen Umständen lieb behalten und für sie beten.
(Karl Barth)
Du sollst dir klarmachen, dass die jüngeren Menschen das Recht haben, ihre Wege nach ihren eigenen - nicht deinen - Grundsätzen, Ideen und Gelüsten zu gehen, ihre eigenen Erfahrungen zu machen und nach ihrer eigenen – nicht deiner – Facon selig zu werden.
Du sollst ihnen also weder mit deinem Vorbild noch mit deiner Altersweisheit, noch mit deiner Zuneigung, noch mit Wohltaten nach deinem Geschmack zu nahe treten.
Du sollst dich weder wundern noch ärgern und betrüben, wenn du merken musst, dass sie öfters keine oder nur wenig Zeit für dich haben, dass du sie, so gut du es mit ihnen meinen magst und so sicher du deiner Sache ihnen gegenüber zu sein denkst, gelegentlich störst und langweilst, und das sie dann unbekümmert an dir und deinen Ratschlägen und Wünschen vorbeibrausen.
Du sollst also für jeden Beweis von echter Aufmerksamkeit und ernstlichem Vertrauen, der dir von ihrer Seite widerfahren mag, dankbar sein, du sollst aber solche Beweise von ihnen weder erwarten noch gar verlangen.
Du sollst sie unter keinen Umständen fallen lassen, sollst sie vielmehr, indem du sie freigibst, in heiterer Gelassenheit begleiten, im Vertrauen auf Gott auch ihnen das Beste zutrauen, sie unter allen Umständen lieb behalten und für sie beten.
(Karl Barth)
_grumpes
schrieb am 07.09.2014, 22:01 Uhr
schrieb am 07.09.2014, 22:01 Uhr
Ihr sollt nicht...
Ihr sollt nicht eure Flügel falten,
damit ihr durch Türen kommt,
noch eure Köpfe beugen,
damit sie nicht gegen eine Decke stoßen,
noch Angst haben zu atmen,
damit die Mauern nicht bersten und einstürzen.
Ihr sollt nicht in Gräbern wohnen,
die von den Toten für die Lebenden gemacht sind.
Und obwohl von Pracht und Glanz,
sollte euer Haus weder euer Geheimnis hüten,
noch eure Sehnsucht beherbergen.
Denn was grenzenlos in euch ist,
wohnt im Palast des Himmels,
dessen Tor der Morgennebel ist und dessen
Fenster die Lieder und die Stille der Nacht sind.
Khalil Gibran
(* 06.01.1883 , † 10.04.1931)
Ihr sollt nicht eure Flügel falten,
damit ihr durch Türen kommt,
noch eure Köpfe beugen,
damit sie nicht gegen eine Decke stoßen,
noch Angst haben zu atmen,
damit die Mauern nicht bersten und einstürzen.
Ihr sollt nicht in Gräbern wohnen,
die von den Toten für die Lebenden gemacht sind.
Und obwohl von Pracht und Glanz,
sollte euer Haus weder euer Geheimnis hüten,
noch eure Sehnsucht beherbergen.
Denn was grenzenlos in euch ist,
wohnt im Palast des Himmels,
dessen Tor der Morgennebel ist und dessen
Fenster die Lieder und die Stille der Nacht sind.
Khalil Gibran
(* 06.01.1883 , † 10.04.1931)
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