„Von Anfang an war es offenkundig, dass im Fall unseres Sieges diese Versprechungen nichts weiter waren als totes Papier. Und wäre ich ein ehrlicher Berater der Araber gewesen, hätte ich ihnen empfohlen, nach Hause zu gehen und nicht ihr Leben für so was zu riskieren.“
Das sind die Worte von Sir Thomas E. Lawrence (bekannt als Lawrence von Arabien) im Rückblick auf die Versprechungen Englands, den Arabern ein eigenes Königreich bestehend aus Syrien, Irak, Saudi-Arabien und Palästina zu schaffen, wenn sie die Briten in ihrem Kampf gegen die Türken unterstützen. Sie taten es, unter Führung von Sir Lawrence (1916-1918). Das Versprechen wurde jedoch nicht eingehalten.
Die Juden - Geschichte eines Volkes
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Parallel zu dem obigen Versprechen bestand nämlich schon das geheime Sykes-Picot-Abkommen, in dem Frankreich und England die Gebiete bereits unter sich aufgeteilt haben. Niemand wird Enttäuschung und Wut hierüber den Arabern verübeln.
"Wir, die Deutschen, bleiben Schuldner der Juden"
"Schuldner der Juden. Bedingungslos"
Im Zusammenhang mit dem Mord an den Juden Osteuropas schreibt Walser: "Das Ausmaß unserer Schuld ist schwer vorstellbar. Von Sühne zu sprechen ist grotesk. Mir ist im Lauf der Jahrzehnte vom Auschwitz-Prozess bis heute immer deutlicher geworden, dass wir, die Deutschen, die Schuldner der Juden bleiben. Bedingungslos. Also absolut. Ohne das Hin und Her von Meinungen jeder Art. Wir können nichts mehr gutmachen. Nur versuchen, weniger falsch zu machen." An anderer Stelle schreibt er: "Ich kann nichts dagegen tun, in mir dominiert die Mitteilung, dass wir dieses Volk umbringen wollten und zu Millionen umgebracht haben."
Dass Walser hier vom "Wir" spricht und damit indirekt eine Form von Kollektivschuld der Deutschen am Judenmord eingesteht, ist bedeutsam vor dem Hintergrund der umstrittenen Äußerungen Walsers in der Vergangenheit, vor allem während seiner Auseinandersetzung mit Ignatz Bubis, dem früheren Vorsitzenden des Zentralrats der Juden in Deutschland. Bubis hatte Walser 1998 nach dem Eklat um seine Friedenspreis-Rede in der Frankfurter Paulskirche als "geistigen Brandstifter" bezeichnet.
@Meiner persönlichen Meinung nach hat Herr Bubis Recht,irgendwann muss Schluss sein,es muss wieder ein Miteinander auf gleicher Augenhöhe geben Das und nicht vergessen das Ja.
Es darf kein Volk ein Anderes,aus egal welchen Gründen,für immer versklaven und abzocken.
So kann man doch die Milliardäre/Billiardäre beschuldigen des Mordes,die,beide Kriegsseiten finanziert haben.
Und was ist mit den Herrschaften die Schiffe mit jüdischen Flüchtlingen in den Staaten nicht angenommen haben,sie zurück nach Europa ins sichere Verderben geschickt haben?
Ich und meine Nachkommen sind Keinem was schuldig,da soll mich nur Einer ansprechen,dann werd ich zur Wildsau.
Es darf kein Volk ein Anderes,aus egal welchen Gründen,für immer versklaven und abzocken.
So kann man doch die Milliardäre/Billiardäre beschuldigen des Mordes,die,beide Kriegsseiten finanziert haben.
Und was ist mit den Herrschaften die Schiffe mit jüdischen Flüchtlingen in den Staaten nicht angenommen haben,sie zurück nach Europa ins sichere Verderben geschickt haben?
Ich und meine Nachkommen sind Keinem was schuldig,da soll mich nur Einer ansprechen,dann werd ich zur Wildsau.
@
Was juckt es die Eiche, wenn sich die Wildsau dran wetzt?
...dann werd ich zur Wildsau.
Was juckt es die Eiche, wenn sich die Wildsau dran wetzt?
getkiss
schrieb am 18.09.2014, 17:48 Uhr
schrieb am 18.09.2014, 17:48 Uhr
dann werd ich zur Wildsau.
War vielleicht ein Eber gemeint?
Oder meintest eine EberIn?
getkiss
schrieb am 18.09.2014, 17:52 Uhr
schrieb am 18.09.2014, 17:52 Uhr
@Shimon, du knorrige Eiche, lasse nicht an Dir wetzen!
Nütz es aus, werde endlich scharfkantig, ohne Zitate von @Joachim "der Verflossene"!
Ob der jetzt wieder Verlustgeschäfte macht, bei dene Rumäne?
Nütz es aus, werde endlich scharfkantig, ohne Zitate von @Joachim "der Verflossene"!
Ob der jetzt wieder Verlustgeschäfte macht, bei dene Rumäne?
Ungläubigen, bei denen der Gott dieser Welt das Denken verdunkelt hat
5 Broken Cameras
Ein Film über die Friedlichen Absichten Israels und ihre Friedlichen Siedlungspolitik.
Netanjahu: Ich denke, es gibt in manchen Teilen Europa eine Bereitschaft, immer das Schlechteste über Israel anzunehmen. Das ist seit vielen Generationen Teil unserer Geschichte in Europa. Die Leute glauben unfassbare Dinge über die Juden, und manche nun eben über den jüdischen Staat. Was ist denn unser großes Verbrechen? Wir bauen in den Gebieten, die in einem Friedensabkommen bei Israel verbleiben werden. Und es handelt sich nicht um irgendwelches fremdes Land. Das ist das Land, in dem die Juden seit fast 4000 Jahren leben. Wir reden über Vororte, die zum Jerusalemer Stadtgebiet gehören. Hier wird keine Landkarte verändert oder irgendetwas präjudiziert.
Es gibt da eine Überempfindlichkeit. Ich habe diese Überempfindlichkeit aber nicht bemerkt, als die Palästinenser gegen die Oslo-Verträge verstoßen haben. Sie haben sich nicht zu Wort gemeldet, als Präsident Abbas seine Solidarität mit den Hamas-Terroristen ausdrückte, die Raketen auf Israel schießen. Ich habe auch nichts gehört, als sie über einen Zusammenschluss von Hamas und der Palästinensischen Autonomiebehörde sprachen. Ich halte das für kontraproduktiv.
Die einseitige Kritik an Israel vermittelt den Palästinensern nur, dass sie ungestraft feierliche Gelöbnisse zum Frieden brechen können. Das bringt den Frieden nicht voran. Israel ist bereit, Frieden mit einem Palästinenserstaat zu schließen. Aber die Palästinenser wollen einen Staat ohne Frieden. Viele der europäischen Regierungen, die dafür gestimmt haben, glaubten, damit dem Frieden zu dienen. Tatsächlich schadet es ihm, weil es die Palästinenser lehrt, dass sie internationale Anerkennung und Legitimität erhalten können, ohne die für einen Frieden notwendigen Kompromisse einzugehen.
Das ist das Land, in dem die Juden seit fast 4000 Jahren leben.
Das kenn ich schon. Nur die Bewohner sind andre.
@Die<kenn<ich<auch,man<sagt<sie<würden<uns<so<sehr<vermissen....
@ Was ihr beiden so alles kennt, wisst und vermisst(et)...
Hier gibt's auch ein paar Imams - wenn sie auch SBS Kleidung tragen...
http://www.welt.de/vermischtes/article132516757/Schwaechlinge-die-sich-Terroristen-anschliessen.html
Der Imam vergleicht Israel und IS
Man hatte dabei oft den Eindruck, dass Hassan Dabbagh genau darauf achtete, nicht zu radikal zu wirken. Am Ende der Sendung aber platzte die Wut aus ihm heraus.
Als darüber diskutiert wurde, ob man deutschen IS-Kämpfern die Staatsangehörigkeit nicht doch aberkennen könne, weil sie quasi für eine fremde Armee kämpfen, da wies Dabbagh darauf hin, dass man dann ja auch Deutsche, die für das israelische Militär kämpfen, ausbürgern müsse. "Wer Kinder tötet, ist ein Terrorist", sagte der Imam.
"Sie vergleichen Israels Armee tatsächlich mit Isis?", wollte Volker Beck wissen.
Dabbagh antwortete mit "Ja".
Und Beck konterte: "Nun ist die Maske gefallen. Und Sie zeigen uns, was für ein übler Hetzer Sie in Wirklichkeit sind."
http://www.welt.de/vermischtes/article132516757/Schwaechlinge-die-sich-Terroristen-anschliessen.html
und da ist laut (wissenschaftlicher Literatur) Hassan Dabbagh sogar noch tolerant!
Vgl.: "Die größte Gruppe deutscher Salafisten bezeichne ich als Mainstream-Salafisten. Prediger dieser Tendenz, welcher z.B. Hassan Dabbagh alias Shaikh Abul Hussein (geb. 1972) [...] zugerechnet werden, verbinden Missionsarbeit unter Nicht-Muslimen und eine Propagierung größtenteils puristischer Glaubenslehren unter Muslimen mit einer eingeschränkten Akzeptanz von Methoden außerparlamentarischer Opposition, z.B. islamischer Protestkundgebungen und -Kampagnen. Ein Großteil von ihnen teilt die Meinung des bekannten salafistischen Gelehrten Nasir al-Din al-Albani, dass Muslime zunächst mit Hilfe von tasfiyya und tarbiyya (Reinigung und Erziehung) religiös vereint werden müssen, bevor sie sich auch politisch vereinen [...]"
Nina Wiedl: Die Geschichte des Salafismus in Dtl. In: B. Said / H. Fouad (Hgg.): Salafismus. Auf der Suche nach dem wahren Islam. Bonn 2014, S. 418.
Vgl.: "Die größte Gruppe deutscher Salafisten bezeichne ich als Mainstream-Salafisten. Prediger dieser Tendenz, welcher z.B. Hassan Dabbagh alias Shaikh Abul Hussein (geb. 1972) [...] zugerechnet werden, verbinden Missionsarbeit unter Nicht-Muslimen und eine Propagierung größtenteils puristischer Glaubenslehren unter Muslimen mit einer eingeschränkten Akzeptanz von Methoden außerparlamentarischer Opposition, z.B. islamischer Protestkundgebungen und -Kampagnen. Ein Großteil von ihnen teilt die Meinung des bekannten salafistischen Gelehrten Nasir al-Din al-Albani, dass Muslime zunächst mit Hilfe von tasfiyya und tarbiyya (Reinigung und Erziehung) religiös vereint werden müssen, bevor sie sich auch politisch vereinen [...]"
Nina Wiedl: Die Geschichte des Salafismus in Dtl. In: B. Said / H. Fouad (Hgg.): Salafismus. Auf der Suche nach dem wahren Islam. Bonn 2014, S. 418.
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