alte MGs und Panzerfäuste. Die bringen keinen Gewinn,
Na sowas! Und 300 Mio Sponsoring vom deutschen Steuerzahler bringen?
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alte MGs und Panzerfäuste. Die bringen keinen Gewinn,
Die Zerstörung des irakischen Reaktor-Komplexes "Osirak" in der Nähe von Bagdad verdammten die Amerikaner als beispiellos, die Franzosen und Briten als inakzeptablen Akt, Bonn gab sich "betroffen und bestürzt", Österreichs Kreisky sah das "Gesetz des Dschungels" am Werk, Moskau verdammte den "verbrecherischen Angriff".
Israels Partner Sadat, mit dem sich Begin wenige Tage vor dem Angriff in Scharm el-Scheich auf der Halbinsel Sinai getroffen hatte, tobte: "Das ist unerhört, die sind ja verrückt geworden."
Das gewiß nicht. Weit bedenklicher schien, daß ausgerechnet der aus dem Holocaust geborene Staat Israel den ersten Schritt tat zu einer Entwicklung, die in einem neuen größeren Holocaust enden könnte: dem Atomtod von Millionen, im Krieg mit Atomwaffen oder um Atomreaktoren. Link
Justizministerin zerreißt anti-Israel Plakat
Israels Justizministerin und Parteivorsitzende (Tenua) Zippi Livni hat diesen Sommer mit ihrem Mann Naftali Spitzer ihren Urlaub auf der Insel Kreta verbracht. Die Insel ist weniger als eine Stunde von Israels Küste entfernt. Bei einem ihrer Ausflüge, mit trendy Jeans und lockerem T-Shirt, stieß sie am Hafen auf ein antiisraelisches Plakat.
Auf Griechisch wurde darauf gefordert, „Palästina zu befreien“ mit der großen Abbildung eines Davidsterns in welchem die palästinensischen Städte Gaza, Jenin, Nablus und Hebron wie Gefangene aussehen. In der Mitte des Sterns weinte zudem ein kleines Palästinensermädchen, das „unter der israelischen Herrschaft leidet“. Zippi, dies sonst sehr ruhig und politisch korrekt ist, wurde wütend und riss das antiisraelische Plakat herunter.
Zippi vertritt in der israelischen Regierung unter Benjamin Netanjahu die linksgerichtete Seite und ist im Auftrag der Regierung für die Verhandlungen mit den Palästinensern verantwortlich. Auch sie musste in den letzten Wochen mehrmals zugeben, dass die Verhandlungen zurzeit keinen Sinn machen, solange der Streit zwischen Hamas und Fatah im Gazastreifen nicht gelöst sei.
Dies teilte sie nun mit einem Foto, das wahrscheinlich ihr Mann Naftali machte, auf ihrer Facebook Seite mit. „Der Kampf, der uns noch bevorsteht“, schrieb Zippi auf ihrer Seite. „Ein Kampf um die Weltöffentlichkeit. Ich bin kurz in den Urlaub gefahren und was mich auf dieser Insel begrüßte, war dieses antiisraelische Plakat. Wir müssen überall auf dieser Erde den Menschen klar machen, wer in unserem Konflikt der Terrorist ist und wer seine Einwohner vor Terroristen bewahrt.“
ISIS-Ideologie in Israel auf dem Vormarsch
Während die Terrororganisation ISIS, die sich selbst als Islamischen Staat (IS) bezeichnet, in Irak und Syrien wütet und den Grenzen Israels bedrohlich näher kommt, wächst eine unmittelbare Bedrohung mitten im Herzen des jüdischen Staates: Die Zahl der Anhänger der extremistischen Bewegung scheint auch im Heiligen Land immer mehr zu wachsen.
Ein aktueller Bericht der Regierung offenbart, dass etliche israelische Muslime und Palästinenser außer Landes gereist sind, um sich ISIS anzuschließen. Und es gibt seit neustem Anzeichen, dass mehr und mehr Muslime in Israel sich die Ideologien der Extremisten auf ihre Fahnen schreiben. „ISIS ist auf dem rechten Weg“, predigte ein Imam letzte Woche in einer Moschee im Norden Israels. In einer anderen Moschee in der Gegend erklärte ein Islamist öffentlich: „Der Islamische Staat (ISIS) ist der einzige, der einen islamischen Staat errichten kann, und es ist gut, dass sie Menschen bestrafen. Ich hoffe, dass sie auch nach Israel kommen.“
Das israelische Nachrichten-Portal ynet berichtete, es habe in beiden Fällen auch Gegenstimmen gegeben. Einige verbale Auseinandersetzungen sollen sogar in Schlägereien zwischen Muslimen für und gegen ISIS ausgeartet seien. Viele israelische Muslime sehen in ISIS eine Gefahr. Man befürchtet, dass diese moderaten Stimmen allerdings untergehen, wenn die Stimmen der Terrror-Unterstützer lauter werden. „Wenn sich die Situation erhellt, wird allen klar werden, dass der Islamische Staat die einzige Lösung für alle ist. Juden sollten den Staat auch unterstützen und zum Islam konvertieren“, so ein anderer Imam zu ynet.
Fast Niemand schreibt hier noch über die Geschichte der Juden.
Die DDR und die Juden
Wenn unsere gute Botschaft dennoch verhüllt erscheint, so ist das nur bei denen der Fall, die ins Verderben gehen,2.Korinther 4,3+4
bei den Ungläubigen, bei denen der Gott dieser Welt das Denken verdunkelt hat, damit sie das helle Licht des Evangeliums nicht sehen: die Botschaft von der Herrlichkeit des Christus, der Gottes Ebenbild ist.
Ungläubigen, bei denen der Gott dieser Welt das Denken verdunkelt hat
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