Die Juden - Geschichte eines Volkes

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getkiss
schrieb am 09.09.2014, 11:15 Uhr
alte MGs und Panzerfäuste. Die bringen keinen Gewinn,
Na sowas! Und 300 Mio Sponsoring vom deutschen Steuerzahler bringen?
Shimon
schrieb am 09.09.2014, 11:29 Uhr (am 09.09.2014, 11:37 Uhr geändert).
Sehr viel! Das hat der israelische Angriff auf die irakische Atomanlage Osirak (1981) und den syrischen Kernreaktor (2007) bewiesen.
Deutschland und die Welt war sehr froh darüber, dass Saddam Hussein im ersten Golfkrieg und der syrische Diktator Assad 2011, keine Atomwaffen in ihrem Arsenal hatten!
Reblaus
schrieb am 09.09.2014, 13:51 Uhr
Die Zerstörung des irakischen Reaktor-Komplexes "Osirak" in der Nähe von Bagdad verdammten die Amerikaner als beispiellos, die Franzosen und Briten als inakzeptablen Akt, Bonn gab sich "betroffen und bestürzt", Österreichs Kreisky sah das "Gesetz des Dschungels" am Werk, Moskau verdammte den "verbrecherischen Angriff".

Israels Partner Sadat, mit dem sich Begin wenige Tage vor dem Angriff in Scharm el-Scheich auf der Halbinsel Sinai getroffen hatte, tobte: "Das ist unerhört, die sind ja verrückt geworden."
Das gewiß nicht. Weit bedenklicher schien, daß ausgerechnet der aus dem Holocaust geborene Staat Israel den ersten Schritt tat zu einer Entwicklung, die in einem neuen größeren Holocaust enden könnte: dem Atomtod von Millionen, im Krieg mit Atomwaffen oder um Atomreaktoren. Link
Shimon
schrieb am 09.09.2014, 14:07 Uhr
Ps 2,1 Warum toben die Heiden und murren die Völker so vergeblich?
Shimon
schrieb am 10.09.2014, 15:23 Uhr
Justizministerin zerreißt anti-Israel Plakat

Israels Justizministerin und Parteivorsitzende (Tenua) Zippi Livni hat diesen Sommer mit ihrem Mann Naftali Spitzer ihren Urlaub auf der Insel Kreta verbracht. Die Insel ist weniger als eine Stunde von Israels Küste entfernt. Bei einem ihrer Ausflüge, mit trendy Jeans und lockerem T-Shirt, stieß sie am Hafen auf ein antiisraelisches Plakat.

Auf Griechisch wurde darauf gefordert, „Palästina zu befreien“ mit der großen Abbildung eines Davidsterns in welchem die palästinensischen Städte Gaza, Jenin, Nablus und Hebron wie Gefangene aussehen. In der Mitte des Sterns weinte zudem ein kleines Palästinensermädchen, das „unter der israelischen Herrschaft leidet“. Zippi, dies sonst sehr ruhig und politisch korrekt ist, wurde wütend und riss das antiisraelische Plakat herunter.

Zippi vertritt in der israelischen Regierung unter Benjamin Netanjahu die linksgerichtete Seite und ist im Auftrag der Regierung für die Verhandlungen mit den Palästinensern verantwortlich. Auch sie musste in den letzten Wochen mehrmals zugeben, dass die Verhandlungen zurzeit keinen Sinn machen, solange der Streit zwischen Hamas und Fatah im Gazastreifen nicht gelöst sei.

Dies teilte sie nun mit einem Foto, das wahrscheinlich ihr Mann Naftali machte, auf ihrer Facebook Seite mit. „Der Kampf, der uns noch bevorsteht“, schrieb Zippi auf ihrer Seite. „Ein Kampf um die Weltöffentlichkeit. Ich bin kurz in den Urlaub gefahren und was mich auf dieser Insel begrüßte, war dieses antiisraelische Plakat. Wir müssen überall auf dieser Erde den Menschen klar machen, wer in unserem Konflikt der Terrorist ist und wer seine Einwohner vor Terroristen bewahrt.“
Shimon
schrieb am 12.09.2014, 13:33 Uhr (am 12.09.2014, 13:34 Uhr geändert).
ISIS-Ideologie in Israel auf dem Vormarsch

Während die Terrororganisation ISIS, die sich selbst als Islamischen Staat (IS) bezeichnet, in Irak und Syrien wütet und den Grenzen Israels bedrohlich näher kommt, wächst eine unmittelbare Bedrohung mitten im Herzen des jüdischen Staates: Die Zahl der Anhänger der extremistischen Bewegung scheint auch im Heiligen Land immer mehr zu wachsen.

Ein aktueller Bericht der Regierung offenbart, dass etliche israelische Muslime und Palästinenser außer Landes gereist sind, um sich ISIS anzuschließen. Und es gibt seit neustem Anzeichen, dass mehr und mehr Muslime in Israel sich die Ideologien der Extremisten auf ihre Fahnen schreiben. „ISIS ist auf dem rechten Weg“, predigte ein Imam letzte Woche in einer Moschee im Norden Israels. In einer anderen Moschee in der Gegend erklärte ein Islamist öffentlich: „Der Islamische Staat (ISIS) ist der einzige, der einen islamischen Staat errichten kann, und es ist gut, dass sie Menschen bestrafen. Ich hoffe, dass sie auch nach Israel kommen.“

Das israelische Nachrichten-Portal ynet berichtete, es habe in beiden Fällen auch Gegenstimmen gegeben. Einige verbale Auseinandersetzungen sollen sogar in Schlägereien zwischen Muslimen für und gegen ISIS ausgeartet seien. Viele israelische Muslime sehen in ISIS eine Gefahr. Man befürchtet, dass diese moderaten Stimmen allerdings untergehen, wenn die Stimmen der Terrror-Unterstützer lauter werden. „Wenn sich die Situation erhellt, wird allen klar werden, dass der Islamische Staat die einzige Lösung für alle ist. Juden sollten den Staat auch unterstützen und zum Islam konvertieren“, so ein anderer Imam zu ynet.
getkiss
schrieb am 12.09.2014, 17:39 Uhr (am 12.09.2014, 17:52 Uhr geändert).
Dieser Thread ist dem Thema "Verwandte von I.Gh.Maurer" "ähnlich" geworden. Fast Niemand schreibt hier noch über die Geschichte der Juden. Entweder wird über aktuelle Konflikte des jüdischen Staates geschrieben, oder über Nebensächliches gezankt, wie z.Bsp. die serienmäßigen Bibelzitaten eines @Shimon, der dabei nichts eigenes dazu beiträgt. In wie Fern die Bibel als Geschichtsdokument betrachtet wird, bleibt selbstverständlich Außen vor...aber es sind inzwischen 103 Seiten eigentlich beträchtlich "voll Müll mit Threadfernen Beiträgen".
Einen Zusammenhang zu Siebenbürgen kann man nicht (mehr) finden....

Also gehört auch dieser Thread geschlossen!

Meinetwegen eröffnet Jemand einen Thread mit "Israel kontra Araberstaaten".

(Ob dies couragiert ist von Seiten der Administration (?) weis ich nicht. Bin aber gespannt, ob mein Vorschlag von Übereifrigen als "antisemitisch" eingestuft wird... )
_grumpes
schrieb am 12.09.2014, 19:26 Uhr (am 12.09.2014, 19:27 Uhr geändert).
Fast Niemand schreibt hier noch über die Geschichte der Juden.
Die neuere Geschichte:
Die DDR und die Juden
gerri
schrieb am 12.09.2014, 20:17 Uhr
@ Eigentlich waren sie ja bei den Ersten und größten Kommunisten,irgendwie passt das nicht zusammen.
Shimon
schrieb am 12.09.2014, 21:04 Uhr
Die DDR und die Juden
Wie viele Siebenbürger Sachsen denken wie die älteren DDR Bürger über Israel?
Mynona
schrieb am 12.09.2014, 22:00 Uhr
gerri
schrieb am 12.09.2014, 22:01 Uhr
@ Noch kann man das Denken nicht beeinflussen,man sollte Niemanden zwingen nach eigenem Wunsch zu denken.
Ein Jeder denkt richtig auf seine eigene Art.
-Keine Nation,aber auch keine ist perfekt,anbetbar.
Shimon
schrieb am 12.09.2014, 22:15 Uhr
@Wenn unsere gute Botschaft dennoch verhüllt erscheint, so ist das nur bei denen der Fall, die ins Verderben gehen,
bei den Ungläubigen, bei denen der Gott dieser Welt das Denken verdunkelt hat, damit sie das helle Licht des Evangeliums nicht sehen: die Botschaft von der Herrlichkeit des Christus, der Gottes Ebenbild ist.
2.Korinther 4,3+4
getkiss
schrieb am 12.09.2014, 22:19 Uhr
Ungläubigen, bei denen der Gott dieser Welt das Denken verdunkelt hat

So etwas gibt es auch bei Gläubigen. Die durch die Verdunkelung des Gehirns auch nichts mehr anderes sehen, als Ihnen genehm. Und oft nicht einmal das.

Aber diese Ratio hat nichts mit Geschichte zu tun; ist einfach ein religiöser Dictus...

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