Die Juden - Geschichte eines Volkes

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Shimon
schrieb am 18.08.2014, 15:49 Uhr
Wenn aber auch unser Evangelium verdeckt ist, so ist es in denen verdeckt, die verloren gehen, in welchen der Gott dieser Welt den Sinn der Ungläubigen verblendet hat, damit ihnen nicht ausstrahle der Lichtglanz des Evangeliums der Herrlichkeit des Christus, welcher das Bild Gottes ist.
2. Korinther 4, 3-4
Diana -->
schrieb am 18.08.2014, 17:09 Uhr
Glaubensbekenntnis

Ich glaube,
dass Gott aus allem, auch aus dem Bösesten, Gutes entstehen lassen kann und will.
Dafür braucht er Menschen, die sich alle Dinge zum Besten dienen lassen.

Ich glaube,
dass Gott uns in jeder Notlage soviel Widerstandskraft geben will,
wie wir brauchen.
Aber er gibt sie nicht im voraus, damit wir uns nicht auf uns selbst, sondern allein auf ihn verlassen.
In solchem Glauben müsste alle Angst vor der Zukunft überwunden sein.

Ich glaube,
dass auch unsere Fehler und Irrtümer nicht vergeblich sind,
und dass es Gott nicht schwerer ist,
mit ihnen fertig zu werden,
als mit unseren vermeintlichen Guttaten.

Ich glaube,
dass Gott kein zeitloses Faktum ist, sondern dass er auf aufrichtige Gebete
und verantwortliche Taten wartet
und antwortet.

Dietrich Bonhoeffer
Lee Berta
schrieb am 18.08.2014, 20:11 Uhr
Der Glaube ist eine Privatangelegenheit. Andere permanent mit seinen Privatangelegenheiten zu belästigen ist eine Zumutung.
Shimon
schrieb am 18.08.2014, 20:53 Uhr
Glaubst du das?
_grumpes
schrieb am 18.08.2014, 21:20 Uhr (am 18.08.2014, 21:24 Uhr geändert).
@Lee Berta
Andere permanent mit seinen Privatangelegenheiten zu belästigen ist eine Zumutung.
Lee, das ist denen Shit egal.
Die haben jeden "bun simţ" an ihre Oberen abgegeben, die sind angehalten zu missionieren und "Schäfchen" zu rekrutieren. Jedes zahlende Mitglied zählt, genau wie in der Institution Kirche, oder beim ADAC.

P.S. Der @Shimon scheint einer der schlechtesten Missionierer zu sein, so bald er in eine Diskussion verwickelt wird, gehen ihm die Argumente aus.
Dann müssen wieder Zitate aus der Bibel "herhalten".
Und das wiederum, kann jeder Idiot.
Lee Berta
schrieb am 18.08.2014, 21:33 Uhr
Shimon
schrieb am 18.08.2014, 21:42 Uhr
grumpes & Shitstorm
orbo
schrieb am 18.08.2014, 21:48 Uhr
Dietrich Bonhoeffer ist in diesem ehrenwerten Forum fehl am Platz....
Shimon
schrieb am 18.08.2014, 22:06 Uhr
Ich will da zunächst ganz einfach bekennen: ich glaube, daß die Bibel allein Antwort auf alle unsere Fragen ist, und daß wir nur anhaltend un detwas demütig zu fragen brauchen, um die Antwort von ihr zu bekommen.
Dietrich Bonhoeffer

Lee Berta
schrieb am 18.08.2014, 22:13 Uhr
Ach, gottchen...Soll doch jeder glauben was er will...Ein Christ kann glauben, dass ein Gekreuzigter aus einem durch Felsbrocken verschlossenen Grab aufbrach und in den Himmel fuhr. Glauben kann man auch, dass der Engel Moroni einem Amerikaner namens Smith erschien, um ihm das Buch Mormon zu überreichen. Und man kann auch an den hinduistischen Affengott glauben, der tausende von Kilometern mit nur einem Purzelbaum zurücklegen kann. Das ist alles Privatsache. Alleine schon, um Menschen vor Gläubigen zu schützen, die einem tierisch auf den Senkel gehen mit ihrem sinnfreien, penetranten Geschwafel.
_grumpes
schrieb am 18.08.2014, 22:18 Uhr (am 18.08.2014, 22:22 Uhr geändert).
..... und ein kleiner Junge glaubt, dass sein Schniedel nur zum Pinkeln da ist.....

....und in einem unbestimmten Greisenalter, ist er überzeugt dass der Schniedel nur noch zum Pinkeln da ist....

Das ist der Unterschied zwischen Glauben und Überzeugung.
Henny
schrieb am 19.08.2014, 06:51 Uhr
und in einem unbestimmten Greisenalter, ist er überzeugt dass der Schniedel nur noch zum Pinkeln da ist....
...ab einem gewissen Alter ist die Erdanziehungskraft stärker als jeder Glaube.
Shimon
schrieb am 19.08.2014, 12:34 Uhr
Hamas plante Putsch gegen Fatah

Im Schatten der Verhandlungen in Kairo, haben Israels Sicherheitskräfte gestern 93 Hamasmitglieder in Judäa und Samaria verhaftet, die laut israelischen Militärangaben einen Putsch gegen Mahmoud Abbas`s Fatah-Regierung in Ramallah planten. Seit Monaten verfolgte Israels Sicherheitsdienst Schin Bet die Vorbereitungen, die von der Hamasführung in der Türkei aus organisierst wurde. Aus dem Büro von Abbas in Ramallah wurde gemeldet, dass dieser Putschplan der Hamas durchaus gefährlich war. „Dies ist eine wahre Gefahr für eine Versöhnung und Einheit im palästinensischen Volk“, warnte Abbas, der seinen Sicherheitsapparat beauftragte den Fall mit Israel zu untersuchen.

Aus Quellen geht hervor, dass die Hamas eine dritte Intifada plante und dafür zahlreiche Waffen und Geldsummen in Millionenhöhe sammelte, die alle beschlagnahmt wurden. In 46 Städten und Dörfern wurden Hamas Terrorzellen, von Dschenin, Nablus über Ostjerusalem, Ramallah bis nach Hebron enthüllt. Alle Beweise wurden der Fatah Regierung überliefert, die hinter den Kulissen von dem Vorhaben ihrer Hamas Geschwister erschreckt waren. Nur vor wenigen Wochen „versöhnten“ sich beide Parteien und bildeten eine Einheitsregierung. In Kairo sitzen Fatah und Hamas in derselben palästinensischen Delegation Israel gegenüber. Und nun wurde der Fatah gezeigt, dass die Hamas keine wahre Versöhnung will, sondern nur eine Revolution gegen Mahmoud Abbas plante.

Die Hamas ist nicht nur ein Feind Israels, sondern noch mehr ein Feind seines eigenen Volkes. Was im Ausland nicht rüberkommt, ist der gegenseitig Hass zwischen Hamas und Fatah, der in der islamischen Welt nichts Neues ist. Derselbe Hass herrscht zwischen den Schiiten und Sunniten, die sich gegenseitig umbringen. Vorgestern warnten die ISIS Dschihadisten die schiitischen Hisbollahs im Südlibanon und die Juden in Israel vor einem baldigen Tod. Schiiten und Juden sind für die fanatischen Sunniten wie ISIS, derselbe Teufel.
kranich
schrieb am 19.08.2014, 19:36 Uhr (am 19.08.2014, 19:42 Uhr geändert).
Die haben jeden "bun simţ" an ihre Oberen abgegeben, die sind angehalten zu missionieren und "Schäfchen" zu rekrutieren. Jedes zahlende Mitglied zählt, genau wie in der Institution Kirche, oder beim ADAC.

P.S. Der @Shimon scheint einer der schlechtesten Missionierer zu sein, so bald er in eine Diskussion verwickelt wird, gehen ihm die Argumente aus.
Dann müssen wieder Zitate aus der Bibel "herhalten".
Und das wiederum, kann jeder Idiot.


Im ersten Jahr nach meiner Ankunft in der BRD hatte ich wiederholte Male Gelegenheit mit solchen Menschen zu sprechen. Sie kannten nur Zitate aus der Bibel, konnten sie jedoch nicht interpretieren.
Auf meine Bitte kam dann einer ihrer Chefs vorbei, der auch nicht mehr wusste. Auf meine Frage, wo sie denn das irdische Paradies errichten wollen - davor machte ich ihm klar, dass ein solches Unterfangen sehr schwierig ist und führte das Beispiel der Kurden auf, die über fünf Staaten verstreut leben, jedoch keine Chance haben einen eigenen zu errichten - kannte er keine Antwort. Blieb meinerseits am Ende der Diskussion nur die Ermutigung - man ist doch ab und zu auch höflich... -, auf die Anhebung des Mittelatlantischen Rückens zu warten, auf die sie jedoch leider noch ca. 60.000.000 Jahre warten müssten...

Diese Menschen haben nicht nur ihren bun simţ an die Sekte verloren, nein, sie haben ihre ganze Persönlichkeit aufgegeben!

Shimon ist da nicht besser oder schlechter als die Anderen. Ihnen wurde etwas eingebläut, was sie ein Leben lang zu verteidigen haben.

Das Paradoxe am Ganzen ist m.E. allerdings, dass - wie hier von Lee Berta erwähnt - im 21. Jh. Menschen so in die Irre geführt werden können! Dies bereitet mir echt Sorgen.

P.S. Zitate aus der Bibel zu bringen, ist oft nicht einfach, wenn sie in einen Zusammenhang gebracht werden sollen. Ob dies bei Shimon so ist, möchte ich nicht beurteilen, denn seine Auszüge lese ich nicht.
Shimon
schrieb am 19.08.2014, 21:45 Uhr (am 19.08.2014, 21:47 Uhr geändert).
Das Paradoxe am Ganzen ist m.E. allerdings, dass - wie hier von Lee Berta erwähnt - im 21. Jh. Menschen so in die Irre geführt werden können! Dies bereitet mir echt Sorgen.

Der Christ in der Welt
Erinnere sie daran, dass sie der Gewalt der Obrigkeit untertan und gehorsam seien, zu allem guten Werk bereit,
niemanden verleumden, nicht streiten, gütig seien, alle Sanftmut beweisen gegen alle Menschen.
Denn auch wir waren früher unverständig, ungehorsam, gingen in die Irre, waren mancherlei Begierden und Gelüsten dienstbar und lebten in Bosheit und Neid, waren verhasst und hassten uns untereinander.
Als aber erschien die Freundlichkeit und Menschenliebe Gottes, unseres Heilands,
machte er uns selig - nicht um der Werke der Gerechtigkeit willen, die wir getan hatten, sondern nach seiner Barmherzigkeit - durch das Bad der Wiedergeburt und Erneuerung im Heiligen Geist,
den er über uns reichlich ausgegossen hat durch Jesus Christus, unsern Heiland,
damit wir, durch dessen Gnade gerecht geworden, Erben des ewigen Lebens würden nach unsrer Hoffnung.
Titus 3,1-7

Das Paradoxe am Ganzen ist, dass so viele Menschen im 21. Jh. in der Irre bleiben wollen!

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