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gerri
schrieb am 19.01.2014, 22:57 Uhr (am 19.01.2014, 23:01 Uhr geändert).
@ Man kann es auch so sehen,das ein 900jähriges Entwicklungs-Hilfsprojekt für Osteuropa zu Ende geht,die Nachkommen der Entwicklungshelfer in ihre Urheimaten zurückgehen.
Die Ureingeborenen im Osten die so sehr darauf pochen, haben hoffentlich genügend mitbekommen um eigenständig oder in der großen gebotenen Gemeinschaft zu überleben.
Es gibt aber noch die Chance im westlichen Teil der Gemeinschaft die Arbeitstechnik und Moral von Zeit zu Zeit aufzufrischen.
Einzelne Nachkommen der Entwicklungshelfer sind vorort geblieben mit ihrer Tätigkeit und ihrer angepassten Lebensart.
gehage
schrieb am 19.01.2014, 23:02 Uhr
Ja tafka, das mit dem dom doctor, das habe ich schon vor Jahren geschrieben. Der gstudierte ist ja so leicht zum durchschauen...

Nichts für ungut...
lucky_271065
schrieb am 19.01.2014, 23:07 Uhr (am 19.01.2014, 23:13 Uhr geändert).
@gerri

Man kann es auch so sehen,das ein 900jähriges Entwicklungs-Hilfsprojekt für Osteuropa zu Ende geht,die Nachkommen der Entwicklungshelfer in ihre Urheimaten zurückgehen.
Die Ureingeborenen im Osten die so sehr darauf pochen, haben hoffentlich genügend mitbekommen um eigenständig oder in der großen gebotenen Gemeinschaft zu überleben.
Es gibt aber noch die Chance im westlichen Teil der Gemeinschaft die Arbeitstechnik und Moral von Zeit zu Zeit aufzufrischen.


Welch eine Vision! Die missionarische Aufgabe der Siebenbürger Sachsen, in Ost und West. Über bald 1000 Jahre!

P.S. Nur die in Übersee hast Du vergessen. Oder etwa nicht?

http://www.atsaxons.com/historical-reflections.htm

Wusstet Ihr dass:

In 1918, $20,000 was sent to Europe to bring Saxon prisoners of war out of Siberia back to Transylvania. ?
lucky_271065
schrieb am 19.01.2014, 23:12 Uhr
@TAFKA
@gehage

Minderwertigkeitskomplexe?

Oder einfach primitive Unterstellungen?

Kleine Richtigstellung:

a. Der Bruder meines Vaters, der als Bauer in dem kleinen Banater Heidedorf geblieben war, verdiente im Kommunismus mehr als der Facharzt.

b. In Deutschland würde ich als Arzt mindestens das 5-fache verdienen. Aber "mi se fâlfâie".

Es gibt wichtigere als materielle Werte.
Friedrich K
schrieb am 19.01.2014, 23:18 Uhr
b. In Deutschland würde ich als Arzt mindestens das 5-fache verdienen. Aber "mi se fâlfâie".
Vermutlich auch das 5-fache leisten müssen im Vergleich mit dem was Sie zur Zeit leisten.

Es gibt wichtigere als materielle Werte.
Wir lassen uns täglich intensievst durch Sie mit diesen Werten berieseln.
jodradek
schrieb am 19.01.2014, 23:59 Uhr (am 20.01.2014, 00:01 Uhr geändert).
@Gerri
Man kann es auch so sehen,das ein 900jähriges Entwicklungs-Hilfsprojekt für Osteuropa zu Ende geht,die Nachkommen der Entwicklungshelfer in ihre Urheimaten zurückgehen.

Wir sollen es nicht übertreiben.

Die Bevölkerung stieg in Deutschland und Skandinavien vom 10. bis 14. Jahrhundert von 4 auf 11,5 Millionen Menschen; nach der Mitte des 14. Jahrhunderts sank die Zahl infolge von Pestwellen und Hungersnöten auf 7,5 Millionen. Die mittelalterliche Ostsiedlung versiegte Mitte des 14. Jahrhunderts infolge von Hungersnöten und Seuchen, gleichzeitig auch der Landesausbau im Altsiedelland.

Zu den Ursachen der Auswanderung (push-Faktoren) der Ostsiedlung gehören:

1. Überbevölkerung im Westen;
2. Verknappung des bebaubaren Bodens;
3. starke Zerstückelung des Grundbesitzes;
4. Lockerung der bäuerlichen Abhängigkeit von der Grundherrschaft.
lucky_271065
schrieb am 20.01.2014, 00:06 Uhr (am 20.01.2014, 00:19 Uhr geändert).
@Friedrich K

Vermutlich auch das 5-fache leisten müssen im Vergleich mit dem was Sie zur Zeit leisten.

Sind Sie leistungsbesessen, Herr K.?

Es geht nicht darum, was ich zur Zeit leiste. Und was ich dafür kriege. Das ist alleine meine Entscheidung.

Es geht darum, dass bei gleicher Leistung ein Arzt in Deutschland ein Vielfaches von seinem Kollegen in Rumänien verdient. Und auch ein IT-Fachmann. Oder ein Ingenieur. Oder ein Arbeiter etc.. Und das kann nicht langfristig so bleiben, innerhalb eines gemeinsamen Arbeits- und Absatzmarktes.

Wir lassen uns täglich intensievst durch Sie mit diesen Werten berieseln.

Dafür "berieseln" Sie und noch etwa ein Dutzend andere mit Ihren "Werten" zurück. Allerdings das ganze Dutzend etwa mit meiner Leistung.

P.S. Würden Sie Herrn Dr. Hüsch den Orden geben? Auch wenn Sie Sich nicht haben "freikaufen" lassen, sondern kurzerhand aus dem Staub gemacht haben. Mit allen Risiken und Nebenwirkungen, selbstverständlich. Vielleicht sollten Sie das "Kopfgeld" für Sich selbst beim deutschen Staat einfordern?
jodradek
schrieb am 20.01.2014, 00:14 Uhr
Sind Sie leistungsbesessen, Herr K.?

"Schaumschläger"
_grumpes
schrieb am 20.01.2014, 01:06 Uhr
Es geht darum, dass bei gleicher Leistung ein Arzt in Deutschland ein Vielfaches von seinem Kollegen in Rumänien verdient. Und auch ein IT-Fachmann. Oder ein Ingenieur. Oder ein Arbeiter etc.. Und das kann nicht langfristig so bleiben, innerhalb eines gemeinsamen Arbeits- und Absatzmarktes.
Hast Du dir mal die Frage gestellt warum das so ist ?
Ärzte werden hauptsächlich von den Krankenkassen bezahlt.
Die wiederum bekommen das Geld von den Beitragszahlern.

Beitragszahler kann nur werden, wer einen Arbeitsplatz hat.

Des Pudels Kern kannst nun Du weiter suchen:

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jodradek
schrieb am 20.01.2014, 01:42 Uhr
Hast Du dir mal die Frage gestellt warum das so ist ?
Ärzte werden hauptsächlich von den Krankenkassen bezahlt.
Die wiederum bekommen das Geld von den Beitragszahlern.

Beitragszahler kann nur werden, wer einen Arbeitsplatz hat.


Ist das Leben in Deutschland nicht wunderschön?
Was kümmert uns noch die alte Gemäuer?

TAFKA"P_C"
schrieb am 20.01.2014, 08:02 Uhr
Minderwertigkeitskomplexe?
Weswegen, Doktorchen? Bist du ein aufgeblasener Wichtigtuer! Nur weil einige hier, ihren ganzen Werdegang oder Einkommensverhältnisse, nicht jedem auf die Nase binden, heißt es noch lange nicht, dass sie Grund dazu hätten diese zu entwickeln!
sibihans
schrieb am 20.01.2014, 08:09 Uhr
Ist das Leben in Deutschland nicht wunderschön?
Was kümmert uns noch die alte Gemäuer?



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gerri
schrieb am 20.01.2014, 08:09 Uhr (am 20.01.2014, 08:21 Uhr geändert).
@ Nicht vergessen jodradek das sie im Ansiedlungsgebiet eine Menge Entwicklungshilfe geleistet haben,da es so richtige Siedlungen weniger oder gar nicht gegeben hat.
Das war eine "Autobahn" vieler Völker durch die Wälder und später war es das Gebiet das durch Raubüberfälle kreuz und quer von den Nachbarvölkern genutzt wurde.Dort war ja was zum holen.
Die Dörfer und Städte der Siedler sind heute noch das Markenzeichen,das Andere wird jetzt noch schnell nachgebaut denn man war ja eigentlich immer schon da.Nur hat man nicht viel gesehen,aber ein geschultes Auge erkennt das Originale.
TAFKA"P_C"
schrieb am 20.01.2014, 08:21 Uhr
Es gibt wichtigere als materielle Werte.
Sicher dat! Und woher meinst kommen die Spenden aus Deutschland für deine Projekte? Aus den deutschen Steuergeldern, die auch von den ausgewanderten Soxen erwirtschaftet werden! Was meinst du, wenn die Spenden nicht steuerlich abschreibbar wären, würdest du hier noch soviel mit deinen "Leistungen" angeben können? Einen Schmarrn!!! Ohne steuerliche Vorteile würde kaum einer Spenden!
sibihans
schrieb am 20.01.2014, 08:30 Uhr
a. Der Bruder meines Vaters, der als Bauer in dem kleinen Banater Heidedorf geblieben war, verdiente im Kommunismus mehr als der Facharzt.

Er hat ja auch was Geleistet, der Bruder.

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