Energieverbrauch, mal anders gesehen...

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Reblaus
schrieb am 26.02.2014, 18:39 Uhr
Shimon geht voraus und knippst das Licht an.
Shimon
schrieb am 26.02.2014, 18:43 Uhr (am 26.02.2014, 18:44 Uhr geändert).
Im Handbuch des Lebens steht das geschrieben grumpes - musst nur lesen!
_grumpes
schrieb am 26.02.2014, 18:52 Uhr
Im Handbuch des Lebens steht das geschrieben grumpes - musst nur lesen!

Das Wunder des Lebens ist viel schöner, auch ohne Götzen
Shimon
schrieb am 26.02.2014, 19:00 Uhr
_grumpes
schrieb am 27.02.2014, 11:27 Uhr (am 27.02.2014, 11:39 Uhr geändert).
Ein Saatguttresor im arktischen Eis

Auf der arktischen Insel Svalbard, Spitzbergen, knapp 1500 Kilometer vom Nordpol entfernt, trifft diese Woche eine besondere Ladung ein: 20.000 neue Saatgutproben aus aller Welt sollen im inneren eines Berges, tief im Permafrost im Global Seed Vault - einem weltweiten Saatguttresor - für künftige Generationen eingelagert werden. Dort sollen sie vor Kriegen, Erdbeben, Tsunamis oder anderen Katastrophen sicher sein.

Diese Artenvielfalt schwindet rund um die Welt immer schneller. "Nehmen Sie das Beispiel USA: Seit 1900 haben sie 90 Prozent der Artenvielfalt bei Obst und Gemüsepflanzen verloren. Das ist dramatisch." Ein weiteres Beispiel nennt sie aus Spanien. Dort habe man in den 1970er Jahren 400 Arten von Melonen im Anbau gehabt. Heute seien es nur noch zwölf.

Die moderne Landwirtschaft setzt auf ausgewählte Sorten und Züchtungen. Dabei droht die genetische Vielfalt der ursprünglichen Pflanzen zu verschwinden. Um die Herausforderung des globalen Klimawandels anzugehen, brauche man aber in den kommenden Jahren diese Vielfalt, sagt Haga. "Die Temperatur steigt an. Das Wetter wird unvorhersehbarer. Wir müssen unsere Optionen offen halten. Dafür brauchen wir das Saatgut, das rund um die Welt in Saatgutbanken aufbewahrt wird, um Pflanzen zu entwickeln, die in diesen veränderten klimatischen Bedingungen gedeihen."


Da wird einem das Ausmaß der Zerstörungen unserer Umwelt, durch den Menschen, richtig vor Augen geführt.
Anstatt diesen Prozess zu stoppen, frieren wir einen Teil unserer Zukunft ein

Für die Zerstörung der Arten ist, unter anderen Faktoren, auch dieser Konzern schuld: Monsanto

Kritiker monieren, Monsanto betreibe eine offensive Aufkaufpolitik anderer Saatgutunternehmen und halte bereits eine Monopolstellung bei der Produktion von genverändertem Saatgut.[95][96] 2005 lag der Marktanteil von Monsanto laut Greenpeace bei über 90 % aller weltweit angebauten transgenen Pflanzen. Greenpeace behauptet, Monsanto wolle die globale Landwirtschaft vollständig unter seine Kontrolle bringen.
Shimon
schrieb am 27.02.2014, 15:15 Uhr
@grumpes
Greenpeace behauptet, Monsanto wolle die globale Landwirtschaft vollständig unter seine Kontrolle bringen.

Welcher Großkonzern möchte das nicht?
helmut-1
schrieb am 02.03.2014, 19:32 Uhr
shimon:
"Welcher Großkonzern möchte das nicht?"
Stimmt schon. Aber Monsanto geht dabei über Leichen. Noch einen Konzern gibts dabei, der ihm in nichts nachsteht. Mir fällt nur der Name im Moment nicht ein.

Die machen sich auch die Unwissenheit in Rumänien zunutze. Frag mal einen Bauern, was das zu bedeuten hat, wenn die Maisfelder mit Pioneer-Schildern umgrenzt sind.
Antwort = Null.
Shimon
schrieb am 04.03.2014, 17:58 Uhr
@helmut
Nullen gib's viele...

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