"Lassen Sie uns gemeinsam werben, damit unsere Gemeinschaft wieder wächst."

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gerri
schrieb am 03.05.2014, 20:34 Uhr (am 03.05.2014, 20:35 Uhr geändert).
@ Mit welchen Einheimischen Jodradek,wenn dann waren die Grenzwächter die Tschango,die wurden weiter nach Osten verlegt damit die Siedler roden und sich niederlassen können.
Felder anlegen und Verteidigungsanlagen bauen um sich vor den Petschenegen und anderen wilden Völkern zu verteidigen.
Später haben sie nebeneinander mit Anderen Nationen gelebt,auch wegen der unterschiedlichen Religionen,sonst hätten sie nicht 850 Jahre mit eigener Kultur, Sprache und Dialekte überlebt.
Bloch
schrieb am 03.05.2014, 20:48 Uhr
Mit welchen Einheimischen
Die Blaccis:
Das Kloster wurde im Jahr 1202 als Tochterkloster des Klosters Egresch gegründet und gehörte damit der Filiation der Primarabtei Pontigny an. Die Abtei Kerz erhielt zunächst vom ungarischen König ein Gebiet am linken Altufer zugeteilt - das sog. terram exemtam de Blaccis und wurde mit mehreren Dörfern im Umkreis belehnt, darunter auch Michelsberg bei Heltau, welches sich seit 1223 im Besitz des Klosters befand.

BV SCHRA
schrieb am 03.05.2014, 21:27 Uhr
Guten Abend,

Lassen Sie uns gemeinsam werben, dass Fabritius abgewählt wird, dann können wir die Verbandsarbeit auf eine neue Grundlage stellen. Wer ist denn für den Mitgliederschwund der Hauptverantwortliche? Seit etwa 7 Jahren leitet Fabritius die Geschicke des Verbandes und beklagt sich über Mitgliederschwund. Im Übrigen: das klang in verschiedenen Verlautbarungen in der rumänischen Presse anders, als man über die Anzahl der Repräsentierten durch Fabritius im Bundestag sprach.

MfG
Lepprich
gerri
schrieb am 03.05.2014, 22:04 Uhr (am 03.05.2014, 22:10 Uhr geändert).
@ Wenn es diese Dörfer wirklich gegeben hätte,brauchte man ja keine Siedler rufen um dieGegend urbar zu machen.
Oder es war die Richtung gemeint,links vom Alt,von wo die Blaccis ihre Raubzüge tätigten und von den Siedlern nun verteidigt werden musste.
jodradek
schrieb am 03.05.2014, 22:19 Uhr
@ Wenn es diese Dörfer wirklich gegeben hätte,brauchte man ja keine Siedler rufen um dieGegend urbar zu machen.

Herr Gerri, Sie haben doch öfters bewiesen, dass Sie eine eigensinnige, eigenartige Sicht der Dinge haben. Warum nicht noch eine kleine Anstrengung?

jodradek
schrieb am 03.05.2014, 22:26 Uhr (am 03.05.2014, 22:29 Uhr geändert).
@Gerri
Mit welchen Einheimischen Jodradek,wenn dann waren die Grenzwächter die Tschango,die wurden weiter nach Osten verlegt damit die Siedler roden und sich niederlassen können.

Mir ist Rätselhaft warum Sie als Alleiniger, der erste Einheimischer Transsilvaniens sein wollen.
Bloch
schrieb am 03.05.2014, 23:03 Uhr
Wenn es diese Dörfer wirklich gegeben hätte
Cîrţişoara (Kerch Olachorum) ist einen Besuch wert.
Noch ein Artefakt aus der Vergangenheit:
1252 August 20 König Bela IV. verleiht Comes Vincenz, Sohn des Szeklers Akadas, die terra Zek.
... terras Olacorum de Kyrch ...
jodradek
schrieb am 03.05.2014, 23:20 Uhr
Wenn es diese Dörfer wirklich gegeben hätte

Cîrţişoara (Kerch Olachorum) ist einen Besuch wert.


Das stellt die Welt von Herrn Gerri auf dem Kopf.


Localitatea Cârța Românească apare atestată, sub această denumire, în documentele emise de cancelaria regală maghiară în anii 1322 (Kerch Olacorum), 1329 (Kerch Olacorum) și 1411 (Kercz Olachorum; Kercz Olochorum).

Existența așezării românești a fost confirmată documentar, mai întâi, în anul 1252 în forma "Kyrch". În anul 1322 așezarea apare atestată cu un nume dublu, compus dintr-un toponim și etnonimul atribuit românilor în limba maghiară ("Oláh"). Explicația acestei modificări onomastice trebuie pusă în relație cu formarea, între anii 1252 și 1322, a localității Cârța sau Cârța Săsească, fondată de mănăstirea Cârța și populată cu oaspeți germani, precum și cu intenția de a disocia aceste așezări omonime.

Data întemeierii acestui sat românesc medieval timpuriu nu este cunoscută. Prima atestare documentară, implicită, a așezării datează din anul 1223. Documentul emis în acest an de regele maghiar Andrei al II-lea al Ungariei (1205-1235) se referă la evenimente petrecute între anii 1205-1206, respectiv la retragerea teritoriului satului de sub autoritatea juridică a locuitori săi romani (terra... exempta de Blaccis), urmată de donarea sa capitulului mănăstirii cisterciene Cârța.

getkiss
schrieb am 04.05.2014, 00:03 Uhr
Entschuldigung dass ich an dem "Geschichtsunterricht" nicht teilnehmen konnte.
Aber, in der Reihenfolge:
Herr Getkiss, ausgerechnet Sie machen Witze über die Mischlinge ?

Wo habe ich das Wort benutzt?
Weil ich Eltern verschiedener Nationszugehörigkeit habe, bin ich "Mischling"?

Mischling steht für:
eine Kreuzung zwischen verschiedenen Gattungen, Arten, Unterarten, Rassen oder Zuchtlinien, siehe Hybride

eine nicht geplante Kreuzung zwischen Hunden verschiedener Rassen, siehe Mischlingshund

ein Mensch mit Vorfahren unterschiedlicher Hautfarbe, siehe Mestize bzw. Mulatte


Definition

Ich will großzügig sein. Sie verwendeten ein Wort über dessen Bedeutung Sie keine, absolut keine Ahnung haben.

Ein qualitatives Zeichen von Bildung.

Aber, wenn Sie die Bedeutung kennen, dann sind Sie reif.
Reif für den Ausschluss aus diesem Forum, denn Sie verstoßen Wiederholt gegen die Regeln.

Es sei, Sie entschuldigen sich ebenso öffentlich, wegen Unkenntnis des Begriffs....


OREX
schrieb am 04.05.2014, 09:23 Uhr
@jodradek:

Jeder Mensch bekommt seine Chance. Es kommt nur darauf an, sie zu verwerten.
(Peter Weck)
Bloch
schrieb am 04.05.2014, 09:37 Uhr
Wir alle sind Mischlinge mit Migrationshintergrund.
jodradek
schrieb am 04.05.2014, 10:02 Uhr
@Getkiss

Klar dass Sie kein Problem haben.
Es heißt ja
Lassen Sie uns gemeinsam werben

und nicht
Lassen Sie uns gemeinsam Werbes...


Sollte ich Ihren rassistischen Witzversuch nicht verstanden haben, es gibt nur eins. Vermeiden Sie solche rassistische Witze die als niederträchtig aufgefasst werden können.
TAFKA"P_C"
schrieb am 04.05.2014, 11:06 Uhr
Sollte ich Ihren rassistischen Witzversuch nicht verstanden haben...
Wie war das mit dem brennenden Haus?
gerri
schrieb am 04.05.2014, 11:09 Uhr
JOdradek: "Das stellt die Welt von Herrn Gerri auf dem Kopf."

@ Persönlich habe ich doch nichts gegen vorhandene rumän.Siedlungen wieso auch,doch frag ich mich wenn die so genannten Siedlungen einfach so verschenkt werden dem Einen dem Anderen,dann waren sie auch nur geduldet.Es gab wohl keine Gegenwehr,die waren wohl zufrieden wenn jemand sie beschäftigte,das sie ihr "Brot" verdienten außer der Schäferei.

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