Christen-Verfolgungen

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Shimon
schrieb am 11.01.2018, 18:28 Uhr
@ hast du für die engl. und sowjet. Seite "gearbeitet"?
Shimon
schrieb am 31.01.2018, 13:41 Uhr
Kongo: Ihr eigener Mann wollte sie töten

Junge Mutter verliert wegen ihres Glaubens ihr Kind und ihre Familie

(Open Doors, Kelkheim) – Der sonntägliche Kirchenbesuch war seit vielen Jahren Bestandteil von Mandas Leben. Doch nach einer Predigt Anfang 2017 beschloss sie, Jesus konsequent nachzufolgen und ihr Leben ganz auf ihn auszurichten. Kurz darauf wurde sie getauft und schloss sich einer örtlichen evangelikalen Gemeinde an. Anfangs nahm Mandas Ehemann ihre Entscheidung positiv auf und erwog sogar, ebenfalls in ihre neue Gemeinde zu gehen. Doch das blieb nicht so.

Heimtückischer Mordanschlag

Drei Monate nach ihrer Taufe veränderte sich etwas. Im Mai 2017 ging sie eines Tages wie gewohnt zur Kirche, doch als sie wieder nach Hause kam, war ihr Mann nicht da. Etwa um 11 Uhr abends kam er betrunken nach Hause. Während sie ihr kleines Kind stillte, übergoss er sie mit Benzin und setzte sie in Brand. Bevor er ging, versperrte er alle Ausgänge. Nachbarn eilten herbei und halfen Manda zu entkommen. Sie brachten Manda mit ihrem Kind ins Krankenhaus. Für das Baby kam jedoch alle Hilfe zu spät und es starb. Mandas Ehemann wurde verhaftet, aber später auf Kaution entlassen. Seither ist er untergetaucht.Von der Familie verlassen, von Gott und seinen Kindern umsorgt

Manda blieb für drei Monate im Krankenhaus. Während sie dort war, kam ihre Mutter nur ein einziges Mal zu Besuch – aber nicht, um ihre Tochter zu unterstützen, sondern um ihr zu erklären, dass die Familie nichts mehr mit ihr zu tun haben wolle. Die Mitglieder von Mandas Gemeinde halfen ihr jedoch während ihrer Zeit im Krankenhaus und kümmern sich auch nach ihrer Entlassung aus der Klinik im September weiterhin um sie.

Aufgrund ihrer Verwundungen kann Manda nicht lange in der Sonne arbeiten. Das macht es ihr schwer, ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Dank der Hilfe von Unterstützern kann Open Doors Manda über ihre lokale Gemeinde mit zusätzlicher medizinischer Betreuung helfen.

Bitte beten Sie für Manda:

Beten Sie für die emotionale und körperliche Wiederherstellung von Manda.
Beten Sie, dass Gott ihr seine Perspektive für ihr Leben schenkt und sie zuversichtlich und im Glauben gestärkt nach vorn schauen kann.
Beten Sie für Mandas Ehemann, dass er sich seiner Verantwortung stellt und Vergebung empfängt.
Shimon
schrieb am 02.02.2018, 12:22 Uhr
BKA zählt fast 100 christenfeindliche Straftaten in Deutschland

Christen sind im vergangenen Jahr fast 100 Mal Opfer von Attacken geworden. 14 Fälle seien Straftaten zwischen Asylbewerbern und Flüchtlingen gewesen. Bayerns Innenminister Herrmann spricht eine „zwingende Forderung“ aus.

Die Taten reichen von Körperverletzung über Brandstiftung bis hin zu Mord. Fast 100 Übergriffe auf Christen hat das BKA im vergangenen Jahr in Deutschland gezählt, wie die Zeitungen der Funke-Mediengruppe mit Verweis auf eine BKA-Auswertung berichten.

In rund einem Viertel der Fälle wurden demnach Kirchen und christliche Symbole angegriffen. Zu den Taten zählten unter anderem auch ein Mord, neun Körperverletzungen und ein Fall von Brandstiftung. In mindestens 14 Fällen seien „christenfeindliche Straftaten“ zwischen Asylbewerbern und Flüchtlingen begangen worden.

Der Mordfall habe sich im April 2017 in Prien am Chiemsee ereignet und werde momentan vor Gericht verhandelt. Nach Meldungen über solche Übergriffe hatte Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) darauf gedrängt, sie 2017 erstmals vom BKA gesondert zu erfassen.

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) sagte den Zeitungen, Integration in Deutschland bedeute, „ohne Wenn und Aber“ die christlich-abendländische Wertekultur zu tolerieren. „Wer hier leben will, muss sich zwingend von einer christenfeindlichen Gesinnung verabschieden“, sagte Herrman. „Sonst ist er in unserem Land schlicht nicht willkommen.“ Das sei kein bloßer Wunsch an die Flüchtlinge, „sondern eine zwingende Forderung“.

Der Mann, der die Islamisten kennt

Der Innenpolitiker und Justiziar der Unionsfraktion im Bundestag, Ansgar Heveling (CDU), begrüßte, dass jetzt „Klarheit über das Ausmaß“ der Übergriffe bestehe. Er sagte den Blättern, die Zahl von fast 100 festgestellten christenfeindlichen Straftaten sei „alarmierend“.

Es sei nun wichtig, alles zum Schutz von Christen und christlichen Einrichtungen zu unternehmen. „Hier sehe ich eine besondere Verantwortung unseres Staates. Strafrechtlich müssen diese Angriffe hart und konsequent geahndet werden“, so Heveling. Wenn es Strafbarkeitslücken geben sollte, „müssten sie jetzt genauso geschlossen werden, wie es derzeit bei antisemitischen Angriffen zu Recht angepackt wird“.
Shimon
schrieb am 05.11.2018, 13:11 Uhr (am 05.11.2018, 13:12 Uhr geändert).
Frau Merkel, retten Sie Asia Bibi!
Von Henryk M. Broder

Es geht um Leben und Tod: Die Bundesregierung sollte der pakistanischen Christin und ihrer Familie Asyl anbieten. Auch, wenn das zu einem diplomatischen Konflikt mit dem islamischen Land führt. Das wäre es wert.

Es wäre in der gegenwärtigen Lage vermutlich wenig hilfreich, eine Bitte oder einen Wunsch an die amtierende Regierung zu richten. Sie ist zu sehr mit sich selbst beschäftigt. Aber die Sache duldet keinen Aufschub. Es geht um Leben und Tod.

Die pakistanische Christin Asia Bibi wurde vor neun Jahren von einem pakistanischen Gericht wegen Gotteslästerung zum Tode verurteilt. Sie soll sich abfällig über den Propheten Mohammed geäußert haben. Letzte Woche wurde sie vom Obersten Gerichtshof des Landes freigesprochen, aus Mangel an Beweisen, nicht etwa, weil das in Pakistan geltende „Blasphemie-Gesetz“ eine Absurdität wäre. Das Gericht ordnete auch die sofortige Freilassung der Frau an.

Darauf kam es zu tagelangen Massenprotesten pakistanischer Islamisten, die das Land praktisch lahmlegten. Sie verlangten eine Aufhebung des Urteils und die Vollstreckung der Todesstrafe.
...
karin vogelhuber
schrieb am 05.11.2018, 23:50 Uhr (am 06.11.2018, 15:22 Uhr vom Moderator geändert).
[Der Beitrag wurde gelöscht. Bitte beachten Sie unsere Forenregeln.]
karin vogelhuber
schrieb am 11.11.2018, 13:23 Uhr
Warum werden meine Beiträge eigentlich gelöscht, sobald es sich um Informationen der deutschen Justiz handelt ? Darf das den Siebenbürger Sachsen nicht bekanntgemacht werden, was es in Deutschland für höchstrichterliche Urteile gibt. Das Thema Prophetie wird als "Endzeitwahn" bezeichnet und als "Wahnvorstellung" und darüber gibt es höchstrichterliche Urteile, dass Eltern deswegen angeklagt wurden im Sorgerecht. Darf das nicht gesagt werden ?
karin vogelhuber
schrieb am 11.11.2018, 13:26 Uhr
Ich werde mich zurückhalten, wenn es tatsächlich so ist, dass den Siebenbürger Sachsen gewisse Wahrheiten vorenthalten werden sollen. Nun sehe ich auch, in welche Richtung das hier geht und woher die Supervision dieser Webseite kommt. Das kann ja dann nur durch dei Ev. Kirche geschehen, die involviert ist in diesen Dingen. Ich bin ausgetreten deswegen.
Shimon
schrieb am 29.11.2018, 09:37 Uhr (am 29.11.2018, 09:38 Uhr geändert).
„Auch Goebbels kann Jesu Gebot nicht aufheben“
Von Till-Reimer Stoldt

Widerständler und NS-Opfer, aber auch Mitläufer und fanatische Nazis. Im Dritten Reich war die evangelische Kirche gespalten. Ein Sammelband der evangelischen Kirche im Rheinland schildert nun Schicksale beider Seiten.

Furcht war der permanente Begleiter vieler Christen im Dritten Reich. Das veranschaulicht die Geschichte von Georg Maus. Der evangelische Gymnasiallehrer aus Düsseldorf hatte sich früh der Bekennenden Kirche angeschlossen, die den Einfluss der Nazis auf die Kirche zu stoppen suchte. Seinen Unmut über die Hitler-Herrschaft aber hatte Maus lange eher für sich behalten.

Nach einem Luftangriff 1943 brach es jedoch aus ihm heraus. Auf offener Straße schimpfte er, die Phosphorangriffe seien Gottes Gericht über das Dritte Reich. Ein Gestapo-Mann schlug ihn nieder. Dennoch hatte Maus Glück: Parteifeindliche Äußerungen bis zu 48 Stunden nach Luftangriffen wurden damals zwar notiert, nicht aber weiter geahndet.
...

Die Tricks der Gestapo

Kein Wort schließlich zu den Verführungen, mit denen die Nazis widerständige Pfarrer in die Systemtreue zu locken versuchten. So wurde der von der Familie isolierte Prediger schon mal aus seiner kalten Zelle in ein warmes Polizeizimmer hineingeholt. Dort umgarnten ihn Beamte, sie könnten ihm und seiner Familie sofort ein friedliches Leben organisieren. Mit neuem Job. Gutem Einkommen. Und ohne Ärger mit der Gestapo. Er müsse nur den Pfarrberuf aufgeben. In zehn Jahren werde es in Deutschland ohnehin keine Christen mehr geben, dafür werde Hitler sorgen. Busch solle sein Leben und das seiner Angehörigen doch nicht einer sterbenden Idee opfern. Das hatte noch einen besonderen Hintergrund: Buschs Sohn war Bluter.

Wie so viele Widerständler, musste auch Busch damit rechnen, dass sein Sohn im Krieg an einem besonders gefährlichen Frontabschnitt eingesetzt würde – für Bluter ein Todesurteil. Und tatsächlich verblutete der Sohn bald drauf an der Ostfront, denn Busch senior blieb seinem Glauben treu.
...
Shimon
schrieb am 24.12.2018, 12:35 Uhr
Gaza terrorists warn locals: 'Celebrating Christmas is evil'
By URI BOLLAG
12/24/2018

Flyer features a verse from the Quran warning Muslims, "not to go the way of the Jews and the Christians, indeed God is not for the evil people."

A flyer featuring a burning Christmas tree and threats in Arabic forbidding celebrating Christmas was published by the Al-Nasser Salah al-Deen Brigades, also known as the Specialty Brigade, in Gaza ahead of the Christian holiday. Christmas marks the birth of Jesus.


A verse from the Quran, quoted on the left side of the flyer, warns Muslims "not to go the way of the Jews and the Christians, indeed God is not for the evil people." The brigades added it is "absolutely forbidden" to celebrate the holidays in any capacity.

According to a government source, the flyer was aimed not only at Muslims, but also Arab Christians living in the Strip. Non-governmental organization Freedom House has regularly reported that the political rights and civil liberties of Gaza residents are severely constrained by multiple layers of interference.

The Al-Nasser Salah al-Deen Brigades is the military wing of the Popular Resistance Committees, a coalition of armed Palestinian groups, considered a terrorist organization by Israel and the United States, and is the third largest faction in Gaza after Hamas and the Islamic Jihad. The PRC is responsible for a number of terrorist attacks against Israel and has a close relationship with Hezbollah.

The flyer is in contrast to the government of Israel's efforts to ensure Christians in Gaza are able to celebrate the holiday.

In a meeting with Christian leaders on December 19, Maj.-Gen. Kamil Abu Rukun, the liaison or official Coordinator for Government Activities in the Territories (COGAT),outlined measures the unit will be taking to allow freedom of worship, according to its website. Measures include allowing entrance into Gaza for those wishing to visit their families, permitting more flexible travel, as well as flights abroad via Ben-Gurion Airport. The measures have been in effect since the week prior to Christmas.

There are approximately 1,000 Christians living in the Gaza Strip. Some 600 individuals received special permits for the holidays, a source told The Jerusalem Post.
gerri
schrieb am 24.12.2018, 20:24 Uhr

Weihnachten sollte wenigstens bei uns Ruhe sein,wir stören Andersgläubige zu Ihren Feiertagen auch nicht!
Shimon
schrieb am 25.12.2018, 12:37 Uhr
Lieber gerri - hier geht‘s wirklich nicht um dich - es geht hier um die verfolgten Christen aus dem Gazastreifen!
gerri
schrieb am 25.12.2018, 18:39 Uhr

= In diesem Forum bin ja nicht nur ich,des wäre ja auch langweillig,aber einen Tag kann man die Sachen ruhen lassen,denn es wird nie besser.
Shimon
schrieb am 25.12.2018, 20:49 Uhr
Shimon
schrieb am 29.01.2019, 12:58 Uhr
Shimon
schrieb am 07.02.2019, 11:02 Uhr
Open Doors Gebetsmail – 06.02.2019
Nordkorea: Ein Dankeschön aus dem Untergrund

Nordkoreanische Christen bestätigen die Kraft des Gebets

(Open Doors, Kelkheim) – Von den Christen in Nordkorea dringen nur wenige Nachrichten nach außen. Wird ihr Glaube entdeckt, müssen sie mit dem Schlimmsten rechnen. Christen werden als feindseliges Element in der Gesellschaft angesehen, das beseitigt werden muss. Aufgrund der konstanten Indoktrinierung sind Nachbarn und sogar Familienmitglieder hochgradig wachsam und melden den Behörden alles, was ihnen verdächtig erscheint. Es ist für Christen fast unmöglich, sich mit anderen Christen zum Gottesdienst zu versammeln. Doch vor kurzem hat unser für das Land verantwortliche Team einige ermutigende Botschaften von nordkoreanischen Christen erhalten.
„Dank euch können wir diese Siegeslieder singen“

„Vielen Dank für die christlichen Bücher und andere Materialien, die ihr uns gebracht habt! Sie sind so wichtig für die Untergrundkirche in Nordkorea. Eure Fürsorge bewegt unsere Herzen sehr. Wir sehnen uns danach, Gottes erstaunliche Gnade und Barmherzigkeit zu empfangen, und wollen seine Stimme hören, damit wir ihm folgen können. Die Ressourcen, die ihr uns zur Verfügung gestellt habt, sind der Katalysator für das geistliche Wachstum unserer Gemeinde. Dank euch wächst unsere Leidenschaft für das Reich Gottes. Ich danke euch von ganzem Herzen. Ich bete, dass 2019 alles gut für euch läuft und ihr den Segen des Vaters erlebt.“

Ein anderer Christ sagte uns: „Wir danken unserem himmlischen Vater, wir loben und preisen ihn, der uns immer wieder den Sieg schenkt. Wann immer wir Schwierigkeiten haben, überwinden wir sie durch die Kraft des Glaubens. Wir gehen auf dem Weg des Glaubens und singen Siegeslieder. Das ist nur möglich durch die Liebe und Unterstützung unserer Glaubensgeschwister auf der ganzen Welt. Wir kennen nicht einmal eure Namen und haben eure Gesichter nicht gesehen, aber dank euch können wir diese Siegeslieder singen.“

Politische Gipfeltreffen bislang ohne Folgen für die Christen

Trotz des bevorstehenden Gipfels zwischen Donald Trump und Kim Jong Un hat sich die Situation für Christen und andere Bürger in Nordkorea nicht verbessert. Jesus nachzufolgen ist so gefährlich wie eh und je. Im Jahr 2018 wurde eine Reihe von Christen für ihren Glauben getötet, aber aus Sicherheitsgründen können wir diese Details nicht weitergeben.

Bitte beten Sie für die Christen in Nordkorea:

Danken Sie für die „Untergrundchristen“, die einen solchen Glaubensmut und Eifer für Jesus ausstrahlen.
Beten Sie um Gottes Schutz und Stärkung für Christen in den Arbeitslagern.
Beten Sie, dass Jesus die Christen in Nordkorea innerlich und äußerlich gut versorgt und dass sie ihn bekannt machen können.
Beten Sie für Kim Jong Un und die politische Führung: dass das Evangelium zu ihnen durchdringt und sie das Land zum Guten verändern.

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