Bibelverständnis

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_Gustavo
schrieb am 17.01.2017, 23:16 Uhr
und warum drängelst du dich unaufgefordert zwischen uns und Ihn?
Wahrscheinlich muß er missionieren. Die einen stehen mit dem Gebetsbuch am Straßenrand, er macht den "Deal" im Internet. Man braucht "Nachwuchs". Wer weiss schon, wie viele er auf diesem Portal "geködert und gefangen hat" : Die Hand Gottes, kennt keine Hemmungen.
Shimon
schrieb am 18.01.2017, 14:10 Uhr
Er fängt die Klugen in ihrer List und lässt sie stolpern über ihren Entschluss.
Friedrich K
schrieb am 18.01.2017, 15:01 Uhr
Mein Gott kommt ohne billige Claqueure aus ...
_Gustavo
schrieb am 18.01.2017, 17:54 Uhr
Unsere Probleme sind schon Tausende Jahre alt

Carel van Schaik und Kai Michel lesen die Heilige Schrift nicht als Wort Gottes und moralisches Lehrstück, sondern als Tagebuch der Menschheit – und zeigen, dass es unter den intelligentesten Bewohnern der Erde schon sehr lange hoch hergeht.
Der Anthropologe Carel van Schaik und der Wissenschaftsjournalist Kai Michel schlagen in ihrem Sachbuch-Bestseller "Das Tagebuch der Menschheit" eine andere Lesart vor. Für sie ist die Geschichte von Adam und Eva kein moralisches Lehrstück, sondern das "ferne Echo" eines der vielleicht wichtigsten Schritte in der kulturellen Entwicklung der Menschheit: Vor etwa 12.000 Jahren wurden die Menschen sesshaft, aus Jägern und Sammlern wurden Viehzüchter und Ackerbauern – und damit kam nicht nur die "Mühsal agrarischer Nahrungsproduktion" über sie, sondern auch die Idee, das man Land besitzen kann. Van Schaik und Michel bezeichnen die damit verbundene Erfindung des Eigentums als die "folgenreichste Konsequenz des Sesshaftwerdens" – und für sie ist es darum nur konsequent, dass am Anfang der Bibel die Geschichte vom widerrechtlich angeeigneten Obst steht. Meins und deins: Das ist der eigentliche Sündenfall der Menschheit.
Shimon
schrieb am 20.01.2017, 15:41 Uhr (am 20.01.2017, 15:42 Uhr geändert).
Das größte Problem unserer Zeit

Der allwissende Gott lässt uns in der Bibel, Seinem Heiligen Wort, bereits wissen, was das größten Problem unserer Zeit – aber auch das größte Problem in der Geschichte der Menschheit – ist: die Sünde.

Durch den Sündenfall des Menschen kam die Sünde in die Welt (Rö 5,12). Die Sünde und unsere Sünden haben uns Menschen von Gott, unserem Schöpfer, entfernt (vgl. Jes 59,2). Bleiben sie ungesühnt, gehen wir dem Gericht und dem ewigen Tod entgegen (Rö 6,23). Aber sogar die ganze Schöpfung leidet unter dem Problem der Sünde (Rö 8,20-22).
_Gustavo
schrieb am 20.01.2017, 21:19 Uhr (am 20.01.2017, 21:30 Uhr geändert).
Der allwissende Gott lässt uns in der Bibel, Seinem Heiligen Wort, bereits wissen, was das größte Problem unserer Zeit – aber auch das größte Problem in der Geschichte der Menschheit – ist: die Sünde.
Das größte Problem der Menschheit, sind genau diese "heilgen Schriften", wie z.B. die Bibel und der Koran.
Fanatische Gläubige aller Religionen morden und brandschatzen im Namen ihrer Götter.
Gewalt beruht meistens auf religiösen Überzeugungen, schon seit Jahrtausenden. Diese heiligen Schriften sind die größte Sünde der Menschheit.


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Shimon
schrieb am 21.01.2017, 10:26 Uhr (am 21.01.2017, 10:27 Uhr geändert).
Die Zahl der Menschen, die von den atheistischen Regimes des 20. Jahrhunderts umgebracht wurden, zum Beispiel im kommunistischen China, im kommunistischen Russland und in Nazideutschland, beläuft sich auf mehr als einhundert Millionen (100.000.000+). Es gibt bei weitem nichts Vergleichbares!
Hatzfelder
schrieb am 21.01.2017, 12:52 Uhr (am 21.01.2017, 12:52 Uhr geändert).
Ob die Nazis atheistisch waren? Das glaube ich nicht! Dafür beriefen sie sich zu sehr auf den germanischen Götterkult und waren besessen vom Gedanken, dass es Gottes Wille war, dass die Arier die Herrenrasse bildeten.

Und außerdem:

• Die blutigste Religion ist die christliche. Nur gegen eine Glaubensgruppe führten Christen öfter Krieg als gegen Muslime und Juden – gegen Christen mit einer anderen Konfession.

• Trotz immer tödlicheren Waffen und immer brutaleren Ideologien wird die Welt nicht immer gefährlicher. Zwar wurden im 20. Jahrhundert mehr Menschen getötet als in jedem anderen zuvor, doch rührt dies daher, dass es früher weniger Menschen gab. Prozentual gesehen starben im letzten Jahrhundert „nur“ 3.5% der Bevölkerung in Kriegen, bei Genoziden oder unter Tyrannen – deutlich weniger als die 15% der Menschen, die in vorstaatlichen Stammeskulturen gewaltsam ihr Leben verloren.

https://dominikimseng.com/2012/02/05/atrocitology/
Shimon
schrieb am 21.01.2017, 14:48 Uhr
Ja, es gab Christen (Namens-Christen), die entsetzliche Dinge getan haben, doch insgesamt hat das Christentum ein überwiegend positives Vermächtnis hinterlassen.
rosenau
schrieb am 21.01.2017, 15:00 Uhr
Hallo, Gustavo,
ich kann deiner Einstellung zur Bibel und dem Koran nichts
mehr hinzufügen. Ich habe vor Jahren von einem älteren
Arbeitskollegen folgende Aussage in Bezug auf kriegerische
Glaubenskriege erfahren: Willst du nicht mein Bruder sein, so
schlag ich dir den Schädel ein!!
Gruß
R.M.B.
rosenau
schrieb am 21.01.2017, 15:07 Uhr
Hallo,Shimon,
wer`s glaubt wird selig, wer`s nicht glaubt kommt auch
in den Himmel.
Gruß R.M.B.
Shimon
schrieb am 21.01.2017, 16:38 Uhr
Hallo Rosenau,

Wer glaubt und sich taufen lässt, wird gerettet werden. Wer aber ungläubig bleibt, wird von Gott verurteilt werden.
Markus 16,16

Gruß S. G. D.
_Gustavo
schrieb am 21.01.2017, 18:37 Uhr
Shimon und sein Zitat aus der Bibel:
Wer aber ungläubig bleibt, wird von Gott verurteilt werden.
..... na und ?
Wenn kümert`s @Shimon ? Wen kümmert deine "Angstmache" ? Leb weiter mit deinen unnatürlichen Wesen und achte darauf dass dein "gütiger Gott" nicht seinen Zorn auf dich herablässt. Mit den "Ungläubigen" hat Gott kein Problem: Aber mit den ungehorsamen Gläubigen.Pass auf dich auf.
Shimon
schrieb am 21.01.2017, 19:29 Uhr (am 21.01.2017, 19:32 Uhr geändert).
@Gustavo - um die "Ungläubigen" kümmert sich schon Dein Gott - der Teufel! Mein Gott - ist für die "Gläubigen" da.
Friedrich K
schrieb am 21.01.2017, 19:47 Uhr
Gläubige
Ungläubige
Römer 2.11 "Denn vor Gott sind alle Menschen gleich".
Bei Shimon gibt es Kategorien - gut dass er nicht Gott ist.

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