...siehe :
https://de.wikipedia.org/wiki/Gleichheitssatz
Tagesaktuell
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Marius, weißt Du eigentlich, auf was für eine Website und was für Inhalte Du da wiederholt verweist?
Und, geehrte Redaktion, findet Ihr das weiterhin in Ordnung, von unserer Rechtsordnung nicht gedeckte Standpunkte oder Verweise darauf auf Eurer Website stehen zu lassen? Ich nämlich nicht...
Und, geehrte Redaktion, findet Ihr das weiterhin in Ordnung, von unserer Rechtsordnung nicht gedeckte Standpunkte oder Verweise darauf auf Eurer Website stehen zu lassen? Ich nämlich nicht...
Habe die Überschriften auf der Seite überflogen. Es ist wohl eine dumme, Verschwörungstheorien verbreitende Seite. Mit keiner der Ansichten stimme ich überein. Dennoch weiß ich nicht, warum man sich darüber aufregen sollte. Jeder hat das Recht, dumm zu sein, Dummes zu lesen, zu schreiben und zu verbreiten, solange er a) nichts grundgesetzwidriges tut und b) er nichts von Gerichten Verbotenes verbreitet.
Es ist die Pflicht eines jeden Menschen immer gut informiert zu sein, damit man die richtigen Entscheidungen treffen kann.
Täglich gut informiert mit den - NachDenkSeiten
Oskar Lafontaine zu den NachDenkSeiten:
“In dieser Medienwüste, die wir mittlerweile haben, in der alle das Gleiche schreiben und denken. In der Journalismus verschwunden ist und an dessen Stelle Propaganda getreten ist, ist es notwendig, solche Einrichtungen zu haben, wie Albrecht Müller sie geschaffen hat. Für mich sind die NachDenkSeiten die beste Zeitung, die ich jeden Morgen lese.”
https://www.nachdenkseiten.de/
Oskar Lafontaine zu den NachDenkSeiten:
“In dieser Medienwüste, die wir mittlerweile haben, in der alle das Gleiche schreiben und denken. In der Journalismus verschwunden ist und an dessen Stelle Propaganda getreten ist, ist es notwendig, solche Einrichtungen zu haben, wie Albrecht Müller sie geschaffen hat. Für mich sind die NachDenkSeiten die beste Zeitung, die ich jeden Morgen lese.”
https://www.nachdenkseiten.de/
Die Presseschauen im Deutschlandfunk bieten mehrfach täglich einen Überblick über die Kommentarspalten aus dem In- und Ausland.
Presseschauen
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Lesen sie täglich die: NachDenkSeiten
Elendsfünftel: Rund 20 Prozent der Menschen in Deutschland wohnen sich arm
Eine Studie des Paritätischen Wohlfahrtsverbands bereinigt die offizielle Armutsstatistik um den Faktor Wohnkosten. In der BRD stecken demnach nicht zwölf Millionen, sondern über 17 Millionen Bürger in existenziellen Nöten. Der Befund ist überaus wertvoll und wird den Widerstand gegen Platzmangel und Mietwucher hoffentlich weiter befeuern. Von Ralf Wurzbacher.
https://www.nachdenkseiten.de/?p=126346
Elendsfünftel: Rund 20 Prozent der Menschen in Deutschland wohnen sich arm
Eine Studie des Paritätischen Wohlfahrtsverbands bereinigt die offizielle Armutsstatistik um den Faktor Wohnkosten. In der BRD stecken demnach nicht zwölf Millionen, sondern über 17 Millionen Bürger in existenziellen Nöten. Der Befund ist überaus wertvoll und wird den Widerstand gegen Platzmangel und Mietwucher hoffentlich weiter befeuern. Von Ralf Wurzbacher.
https://www.nachdenkseiten.de/?p=126346
Wenn Marius hier immer wieder auf die "Nachdenkseiten" hinweißt, ist eigentlich nichts dagegen zu sagen. Niemand muß, aber jeder kann sie lesen. Wie aber bei allen Beiträgen zur "öffentlichen Meinungsbildung", sollte man auch hier berücksichtigen, was uns die Jahreslosung für 2025 der christlichen Kirchen dazu rät: Prüfet aber alles und das Gute behaltet (1. Thessalonicher 5,21)
Gerade jetzt in der Zeit des Wahlkampfes wird uns da ja vieles geschrieben und erzählt.
Gerade jetzt in der Zeit des Wahlkampfes wird uns da ja vieles geschrieben und erzählt.
Oskar Lafontaine zu den: NachDenkSeiten.
"In dieser Medienwüste, die wir mittlerweile haben, in der alle das Gleiche schreiben und denken. In der Journalismus verschwunden ist und an dessen Stelle Propaganda getreten ist, ist es notwendig, solche Einrichtungen zu haben, wie Albrecht Müller sie geschaffen hat. Für mich sind die NachDenkSeiten die beste Zeitung, die ich jeden Morgen lese.”
"In dieser Medienwüste, die wir mittlerweile haben, in der alle das Gleiche schreiben und denken. In der Journalismus verschwunden ist und an dessen Stelle Propaganda getreten ist, ist es notwendig, solche Einrichtungen zu haben, wie Albrecht Müller sie geschaffen hat. Für mich sind die NachDenkSeiten die beste Zeitung, die ich jeden Morgen lese.”
Hallo lieber Marius, genau diesen Text hast du schon mal am 22.09.2022 hier mit diesem Zitat von Oskar Lafontaine reingestellt. Durch die Wiederholung wird er auch nicht besser und vor allem nicht richtiger, was den Sinn abelangt. Die Vita von Lafontaine spricht für sich selbst. Da muß ich nichts hinzufügen. Auch bei dieser Webseite „NachdenkSeiten“ hat sich im Laufe der Jahre mittlerweile einiges geändert. Deshalb solltest du deinen letzten Satz in diesem Beitrag, der ja auch noch aus 2022 stammt, kritisch neu überdenken. Da ich fast täglich die Internetausgaben der großen deutschen und Schweitzer Zeitungen lese, kann ich schon an den Überschriften und Kommentaren erkennen, aus welchem Lager hier berichtet und informiert wird. Und da gibt es deutliche Unterschiede. Das Prüfen und abwägen ist deshalb sehr wichtig und als Ergebnis dieses Handels benötigt man viel Besonnenheit, um nicht von einer Seite manipuliert zu werden. Aber du hast Recht, von einer „öffentlichen Meinung“ kann man schon lange nicht mehr sprechen. Was uns hier geboten wird ist lediglich „veröffentliche Meinung“. In diesem Sinne also: Immer prüfen und “nur“ das Gute behalten!
Für mich sind die NachDenkSeiten die beste Zeitung, die ich jeden Morgen lese.So lange es nicht das einzige ist, das man liest
Stefan Niggemeier hat es mal so formuliert (ist allerdings schon eine Weile her):
"Die Macht des Raunenshttps://uebermedien.de/2301/die-macht-des-raunens/
(...)
Man könnte das alles natürlich als lächerliche Kleinigkeit abtun, aber ich habe mich geärgert über Müllers Artikel. Nicht, weil er uns kritisiert, sondern weil er das mit zweifelhaften Methoden tut. Er fordert kritischen Journalismus, und tatsächlich hat kritischer Journalismus etwas damit zu tun, Fragen zu stellen. Kritischer Journalismus belässt es aber nicht dabei, sondern sucht Antworten (insbesondere, wenn sie nur einen Klick entfernt liegen).
Müllers Angriff ärgert mich aus zwei Gründen. Zum einen, weil es eine demagogische Form der Diffamierung ist – und weil ich fürchte, dass diese Form nicht untypisch ist für die Art, wie die öffentliche Diskussion zunehmend geführt wird. Er kritisiert nicht das, was ist, sondern das, was sein könnte, wenn man sich nicht die Mühe macht, herauszufinden, ob das auch ist. (...)
Es ist ein Schattenboxen. Er liefert den Lesern seiner „kritischen Website“ die Zutaten, mit denen sie sich eine Westentaschenverschwörungstheorie basteln können. Er verlässt sich nicht auf die Macht der Aufklärung. Er nutzt die Macht des Raunens.
Und das ärgert mich aus dem zweiten Grund besonders, weil ich glaube, dass er mit seiner Kritik, dass Journalisten immer noch nicht verstanden haben, welchen Anteil sie mit ihrer oft kampagnenhaften Berichterstattung an ihrem eigenen Vertrauensverlust haben, in vielen Punkten Recht hat. Er will diese Kritik aber durch das Geraune noch brisanter wirken lassen – und entwertet sie dadurch.
Gemeint ist Albrecht Müller.
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