@lauch
Spargel ist nicht leicht zu verkaufen, wenn das Gemüse nicht so bekannt ist (habe ich auf Rügen bei einem Spargelbauer erfahren).
Außerdem gilt Spargel auch hier bei uns als "Luxusgemüse" auf das man im Zweifel verzichtet.
Was den Neuanbau von Wein in Siebenbürgen angeht, wüßte ich gerne mehr von Weinbauern, die diesen Schritt neu geschafft haben.
Baustelle: Zukunftsbild Siebenbürger Sachsen
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Sehen Sie,
Ich dachte eher an den Boden, der vielleicht ungeeignet ist. Vermarktung sollte doch machbar sein, Luxusgemüse hin, oder her. ( Spargel)
WEINBAU geht aus meiner Sicht wie folgt: als Ergänzung eines heimischen Betriebs, oder als Hobby( gilt für alle Länder). Im Kreis Mures Richtung Tirnaveni, ist ein Österreicher der sich damit beschäftigt.
Im Grossen Ganzen hege ich sehr viel Sympathien für eine quasi Subsistenzwirtschaft in allen Bereichen der Landwirtschaft . Wenn ich jedoch erfahre, dass der Wirt, den Reibach woanders gemacht hat und sich jetzt sozusagen ein Hobby erlaubt, sinken die Sympathien. Das ist zwar irrational aber was soll's!!
Ich dachte eher an den Boden, der vielleicht ungeeignet ist. Vermarktung sollte doch machbar sein, Luxusgemüse hin, oder her. ( Spargel)
WEINBAU geht aus meiner Sicht wie folgt: als Ergänzung eines heimischen Betriebs, oder als Hobby( gilt für alle Länder). Im Kreis Mures Richtung Tirnaveni, ist ein Österreicher der sich damit beschäftigt.
Im Grossen Ganzen hege ich sehr viel Sympathien für eine quasi Subsistenzwirtschaft in allen Bereichen der Landwirtschaft . Wenn ich jedoch erfahre, dass der Wirt, den Reibach woanders gemacht hat und sich jetzt sozusagen ein Hobby erlaubt, sinken die Sympathien. Das ist zwar irrational aber was soll's!!
Wenn wir an einem Zukunftsbild basteln,
können wir ähnlich wie bei der Erarbeitung eines Leitbildes, auf Grundlage einer Stärken- und Schwächenanalyse, uns an folgenden Fragen lang hangeln:
1. Wo kommen wir her? Wo sind unsere (kulturellen) Wurzeln? Wie beschreiben wir diese möglichst allumfassend?
2. Wo stehen wir? In welchem Zustand befinden wir uns (kulturell) heute, vergleichbar mit dem Zustand von, zum Beispiel vor 1989, oder vor den Weltkriegen?
3. Wo wollen wir (kulturell) hin? Was wollen wir bewahren? Was ist uns (kulturell) bereits verloren gegangen und wollen wir wiederherstellen?
Wie kann und soll unser Weg (kulturell) in die Zukunft aussehen?
An dieser Stelle ist vielleicht auch wichtig zu definieren, wo wir NICHT hin wollen.
Die Definition eines/mehrerer NICHT-Ziele, kann helfen Fehlentscheidungen, Sackgassen zu vermeiden.
4. Wie kommen wir dahin? Welche Maßnahmen müssen ergriffen werden?
Was brauchen wir dafür an materiellen, menschlichen, intelektuellen, technischen Ressourcen um dahin zu kommen? Welche Schritte müssen wir in welcher Reihenfolge unternehmen?
Welche Folge(n) hat es wenn wir bestimmte Handlungen unterlassen? Was geht damit womöglich unwiederruflich verloren?
Ein Zukunftsbild(Leitbild) beschreibt einen zukünftigen Zustand.
Beispielsweise für einen Zeithorizont von 25 Jahren
(in diesem Fall hätten wir dann das Jahr 2050).
Wenn wir uns das Jahr 2050 vorstellen, die Mitgliederzahl im Verband linear weiterentwickeln (ich schätze grob, wir hätten dann noch 5000 aktive Mitglieder bundesweit), und uns vorstellen, dass alle Mitglieder im Verband (in DE) entweder in Deutschland geboren sind, oder seit über 60 Jahren in Deutschland leben.
Welche neuen/veränderten Voraussetzungen hätten wir dann bezüglich unserer Siebenbürgischen Kulturpflege?
Ich glaube solche Szenarien durchzuspielen, um an einem passenden, schlüssigen Zukunftsbild zu arbeiten/ zu feilen, ändert die Sichtweise wie wir den Herausforderungen, die auf uns zukommen werden, begegnen.
Die Zukunft werden wir nicht aufhalten, wir können sie aber aktiv mitgestalten, wenn wir uns dazu trauen.
Ich freue mich über konstruktive Kommentare und Ideen zum Thema.
können wir ähnlich wie bei der Erarbeitung eines Leitbildes, auf Grundlage einer Stärken- und Schwächenanalyse, uns an folgenden Fragen lang hangeln:
1. Wo kommen wir her? Wo sind unsere (kulturellen) Wurzeln? Wie beschreiben wir diese möglichst allumfassend?
2. Wo stehen wir? In welchem Zustand befinden wir uns (kulturell) heute, vergleichbar mit dem Zustand von, zum Beispiel vor 1989, oder vor den Weltkriegen?
3. Wo wollen wir (kulturell) hin? Was wollen wir bewahren? Was ist uns (kulturell) bereits verloren gegangen und wollen wir wiederherstellen?
Wie kann und soll unser Weg (kulturell) in die Zukunft aussehen?
An dieser Stelle ist vielleicht auch wichtig zu definieren, wo wir NICHT hin wollen.
Die Definition eines/mehrerer NICHT-Ziele, kann helfen Fehlentscheidungen, Sackgassen zu vermeiden.
4. Wie kommen wir dahin? Welche Maßnahmen müssen ergriffen werden?
Was brauchen wir dafür an materiellen, menschlichen, intelektuellen, technischen Ressourcen um dahin zu kommen? Welche Schritte müssen wir in welcher Reihenfolge unternehmen?
Welche Folge(n) hat es wenn wir bestimmte Handlungen unterlassen? Was geht damit womöglich unwiederruflich verloren?
Ein Zukunftsbild(Leitbild) beschreibt einen zukünftigen Zustand.
Beispielsweise für einen Zeithorizont von 25 Jahren
(in diesem Fall hätten wir dann das Jahr 2050).
Wenn wir uns das Jahr 2050 vorstellen, die Mitgliederzahl im Verband linear weiterentwickeln (ich schätze grob, wir hätten dann noch 5000 aktive Mitglieder bundesweit), und uns vorstellen, dass alle Mitglieder im Verband (in DE) entweder in Deutschland geboren sind, oder seit über 60 Jahren in Deutschland leben.
Welche neuen/veränderten Voraussetzungen hätten wir dann bezüglich unserer Siebenbürgischen Kulturpflege?
Ich glaube solche Szenarien durchzuspielen, um an einem passenden, schlüssigen Zukunftsbild zu arbeiten/ zu feilen, ändert die Sichtweise wie wir den Herausforderungen, die auf uns zukommen werden, begegnen.
Die Zukunft werden wir nicht aufhalten, wir können sie aber aktiv mitgestalten, wenn wir uns dazu trauen.
Ich freue mich über konstruktive Kommentare und Ideen zum Thema.
Hallo Herr Mobile,
Nun ich würde Ihnen empfehlen auf andere Kanäle zu gehen, dort finden Sie wahrscheinlich dynamischere ZeitgenossInnen. Ihre Analyse, ihr Bild ähnelt einer Bedarfanalyse eines Unternehmens. Ich glaube das lässt sich nicht auf die Gemeinschaft übertragen. Jetzt schildere ich Ihnen 2,3 Sachverhalte und Sie ziehen die Schlüsse daraus, wenn Sie möchten. Zuerst die ketzerische Frage: sollte ein Aussiedlerkind, das in D geboren wurde die SBZ bestellen? Ist es eher ein Zeichen der Integration, wenn es in der deutschen Mehrheitsgesellschaft aufgeht?(obwohl diese dabei ist sich radikal zu verändern)
Oder das hier als eine Retrospektive, als die Zukunft besser war.1989 war ich das erste mal in Dinkelsbühl. Der Zeltplatz war damals woanders, ungefähr zwischen Schranne und Festzelt. Dort hörte man bis auf das eine oder andere Schimpfort keine rumänischen Sätze. Die rumänische Fahne war am Festzeltplatz ein absolutes No-go! Es hat wahrscheinlich etwa noch ein Jahrzehnt wenn nicht noch mehr gedauert bis sie "gleichberechtigt" neben den anderen ihren Platz fand. Heute hört man "Manele" auf dem Zeltplatz und es scheint zu passen. Wenn ich mich zurück erinnere glaube ich, dass ich mir das Heute so, ganz und gar nicht hätte vorstellen können. Die offiziellen Stellen des Verbandes können froh sein, dass keine Gäste aus Ro, die am laufenden Bande eingeladen wurden, nicht straffällig geworden sind, obwohl einer knapp an einer Strafe vorbeigeschrammt war.
Wie Sie sehen Herr Mobile haben wir die Zukunft nicht gestaltet, sondern sie hat uns gestaltet, glaube ich. Trotzdem Ihr Engagement in allen Ehren.
Nun ich würde Ihnen empfehlen auf andere Kanäle zu gehen, dort finden Sie wahrscheinlich dynamischere ZeitgenossInnen. Ihre Analyse, ihr Bild ähnelt einer Bedarfanalyse eines Unternehmens. Ich glaube das lässt sich nicht auf die Gemeinschaft übertragen. Jetzt schildere ich Ihnen 2,3 Sachverhalte und Sie ziehen die Schlüsse daraus, wenn Sie möchten. Zuerst die ketzerische Frage: sollte ein Aussiedlerkind, das in D geboren wurde die SBZ bestellen? Ist es eher ein Zeichen der Integration, wenn es in der deutschen Mehrheitsgesellschaft aufgeht?(obwohl diese dabei ist sich radikal zu verändern)
Oder das hier als eine Retrospektive, als die Zukunft besser war.1989 war ich das erste mal in Dinkelsbühl. Der Zeltplatz war damals woanders, ungefähr zwischen Schranne und Festzelt. Dort hörte man bis auf das eine oder andere Schimpfort keine rumänischen Sätze. Die rumänische Fahne war am Festzeltplatz ein absolutes No-go! Es hat wahrscheinlich etwa noch ein Jahrzehnt wenn nicht noch mehr gedauert bis sie "gleichberechtigt" neben den anderen ihren Platz fand. Heute hört man "Manele" auf dem Zeltplatz und es scheint zu passen. Wenn ich mich zurück erinnere glaube ich, dass ich mir das Heute so, ganz und gar nicht hätte vorstellen können. Die offiziellen Stellen des Verbandes können froh sein, dass keine Gäste aus Ro, die am laufenden Bande eingeladen wurden, nicht straffällig geworden sind, obwohl einer knapp an einer Strafe vorbeigeschrammt war.
Wie Sie sehen Herr Mobile haben wir die Zukunft nicht gestaltet, sondern sie hat uns gestaltet, glaube ich. Trotzdem Ihr Engagement in allen Ehren.
Lieber Herr Lauch,
auch wenn ich Sie ungern belehre/aufkläre/an die gepflegten zwischenmenschlichen Kommunikationsregeln erinnere, aber:
- bleiben Sie bitte bei sich in Ihren Aussagen - belehren Sie nicht andere
- Verwenden sie nicht wie gerade 1649 Zeichen um NICHTS zum Thema beizutragen - noch schlimmer um Ratschläge zu geben was andere tun sollten
- wenn Sie sich nicht konstruktiv beteiligen wollen - es zwingt Sie keiner sich in diesem Thread zu äußern!
An diesem Punkt waren wir bereits gefühlt 5 Beiträge zuvor.
Ich komme mir manchmal vor, als würde ich sie einladen eine Sandburg gemeinsam zu bauen und die ersten fünf Teilnahmerunden verbringen sie damit aufzuzeigen, was schlecht geht, was gar nicht geht, was auf gar keinen Fall gehen kann, was andere machen sollen, was andere nicht gemacht haben und überhaupt was soll das Sandkastenspiel hier? ;-)
auch wenn ich Sie ungern belehre/aufkläre/an die gepflegten zwischenmenschlichen Kommunikationsregeln erinnere, aber:
- bleiben Sie bitte bei sich in Ihren Aussagen - belehren Sie nicht andere
- Verwenden sie nicht wie gerade 1649 Zeichen um NICHTS zum Thema beizutragen - noch schlimmer um Ratschläge zu geben was andere tun sollten
- wenn Sie sich nicht konstruktiv beteiligen wollen - es zwingt Sie keiner sich in diesem Thread zu äußern!
An diesem Punkt waren wir bereits gefühlt 5 Beiträge zuvor.
Ich komme mir manchmal vor, als würde ich sie einladen eine Sandburg gemeinsam zu bauen und die ersten fünf Teilnahmerunden verbringen sie damit aufzuzeigen, was schlecht geht, was gar nicht geht, was auf gar keinen Fall gehen kann, was andere machen sollen, was andere nicht gemacht haben und überhaupt was soll das Sandkastenspiel hier? ;-)
Hallo Herr Mobile,
"Ratschläge" okay von mir aus. " Belehrungen" den Schuh ziehe ich mir nicht an. Ausserdem müssen Sie schon zugeben,dass Ihre Fragestellungen auf mein Beispiel " SBZ<>Aussiedlerkind "heruntergebrochen werden kann. Was Sie noch eventuell ajustieren könnten ist der Zeitfaktor.
Nichts für ungut
"Ratschläge" okay von mir aus. " Belehrungen" den Schuh ziehe ich mir nicht an. Ausserdem müssen Sie schon zugeben,dass Ihre Fragestellungen auf mein Beispiel " SBZ<>Aussiedlerkind "heruntergebrochen werden kann. Was Sie noch eventuell ajustieren könnten ist der Zeitfaktor.
Nichts für ungut
Manchmal sagt ein Bild mehr als Tausend Worte:
Wenn es etwas zu verbessern gibt, sagen Sie es. Und zwar rechtzeitig.
Was man nicht bespricht, das bedenkt man auch nicht richtig.
Wenn es etwas zu verbessern gibt, sagen Sie es. Und zwar rechtzeitig.
Was man nicht bespricht, das bedenkt man auch nicht richtig.
Lieber Herr Hermann, ihr Anliegen ist lobenswert. In wie weit sie hier aber den Personenkreis erreichen, der ihrem Ansinnen nachkommen kann, möchte ich bezweifeln. Die aktive Beteiligung hier im Forum ist sehr dünn. Etwas Leben kommt in die Diskussionen immer dann wenn man sich hier über etwas gut streiten kann. Ansonsten verharren die Teilnehmer, die fast immer die selben sind, meist über einen längeren Zeitraum in einer gewissen Starre. Ich würde ihnen raten, sich mit dem Redaktionsteam der „Siebenbürgischen Zeitung“ (SbZ) in Verbindung setzen. Hier können sie vielleicht mal erfahren, wie z.B. die Beteiligung der Zeitungsleser an den diversen Umfragen ist. Da jedes Mitglied der Landsmannschaft die SbZ automatisch erhält, ist der Personenkreis dort viel zahlreicher und breiter gestreut im Bezug auf das Alter der Leser. Dann würde ich mich auch mit den Leitern des HOG-Verbandes zusammentun. In den HOG’s findet ja noch siebenbürgische Gemeinschaft statt, gerade was die ehemaligen Bewohner Südsiebenbürgens betrifft. Dort wird in jedem Fall die Erinnerung an die Heimat in Siebenbürgen noch wachgehalten. Vielleicht finden sich dort Landsleute oder deren Nachfahren, die an einer Zukunftsgestaltung, entweder in Deutschland oder in Rumänien oder in beiden Ländern Interesse haben. Als Nachfahre von Nordsiebenbürgern, die ja bereits 1944 ihre Heimat verlassen mußten, muß ich ihnen leider mitteilen, daß durch die Assimilation, die ja zwangsläufig gleich danach stattfand, von den ehemaligen „Sachsen“ nur noch „Spuren“ vorhanden sind. Auch in den Häusern und Wohnungen der Nachfahren weißt nichts mehr auf ihre Herkunft hin und in ihrem historischen Wissen über ihre Wurzeln gibt es große Wissenslücken beziehungsweise sogar überhaupt kein Wissen mehr über die Herkunft ihrer Großeltern. Ich bin noch mit meinen siebenbürgischen Großeltern aufgewachsen und habe von meinem Großvater sehr viel über Siebenbürgen auf allen Gebieten erfahren. Das war aber keine Selbstverständlichkeit, gerade wenn man nicht mit seinen Großeltern zusammen sein konnte. Schon damals sagte mein Großvater: Wir sind hier nur ein Tropfen im Meer! Ich bedauere schon selbst keine Treffen mit ehemaligen Landsleuten bzw. deren Nachfahren besuchen zu können weil keine mehr stattfinden. Es kommt niemand mehr, die Alten können nicht mehr und die Jungen haben kein Interesse. Ich finde gerade deshalb auch ihren Vorschlag sehr gut, das noch Vorhandene zu erhalten und zu bewahren, daß auch in Zukunft noch Interessierte die historischen Kirchenpelze, die jetzt in der Kühlzelle in Gundelsheim gelagert werden, anschauen wollen. In diesem Sinne wünsche ich ihrer Mission viel Erfolg. Schön daß sie auch Gefallen an den Zeichnungen von Tikki Küstenmacher bei Tikkis Lichtblick haben. LG Nimrod
@Nimrod: Lieber Herr Nimrod dankeschön für Ihren netten Beitrag den ich sehr schätze.
Als kleines Präsent und weil Sie die Bilder von Werner und Tiki Küstenmacher auch mögen, teile ich hier noch 5 Bilder mit Ihnen:
Tiki
Ihre Ansicht finde ich völlig richtig: diese Diskussion hier zum Thema SACHSEN-ZUKUNFTSBILD-2050, würde in einem Forum (zum Beispiel in einer geschlossenen fb-Gruppe) VIEL DYNAMISCHER verlaufen!
Darum geht es mir aber nicht!
Das Bewußtsein dahingehend zu schärfen, dass wir uns heute ein Bild über unsere kulturelle Zukunft machen müssen, ist ein Prozeß der sehr langsam vor sich geht.
Es sind alle Köpfe gefragt, die sich beim Ausmalen dieser Zukunft (dieses Zukunftsbilds SACHSEN-ZUKUNFTSBILD-2050) nicht enthalten wollen.
Deshalb an dieser Stelle Herr Nimrod nochmal ein "Dankeschön" das Sie Ihre Gedanken hier mit uns geteilt haben.
Als kleines Präsent und weil Sie die Bilder von Werner und Tiki Küstenmacher auch mögen, teile ich hier noch 5 Bilder mit Ihnen:
Tiki
Ihre Ansicht finde ich völlig richtig: diese Diskussion hier zum Thema SACHSEN-ZUKUNFTSBILD-2050, würde in einem Forum (zum Beispiel in einer geschlossenen fb-Gruppe) VIEL DYNAMISCHER verlaufen!
Darum geht es mir aber nicht!
Das Bewußtsein dahingehend zu schärfen, dass wir uns heute ein Bild über unsere kulturelle Zukunft machen müssen, ist ein Prozeß der sehr langsam vor sich geht.
Es sind alle Köpfe gefragt, die sich beim Ausmalen dieser Zukunft (dieses Zukunftsbilds SACHSEN-ZUKUNFTSBILD-2050) nicht enthalten wollen.
Deshalb an dieser Stelle Herr Nimrod nochmal ein "Dankeschön" das Sie Ihre Gedanken hier mit uns geteilt haben.
Hallo Herr Hermann, vielen Dank für ihre nette Bewertung meines Beitrages und die beigefügten Poster von Tikki Küstenmacher. Seit März 2011 (!) erhalten ich diesen Newsletter mit den jetzt wöchentlichen farbigen Postern, von denen ich jetzt schon einige Jahrgänge wieder gelöscht habe.
Nochmal zu ihrem Anliegen: In Abwandlung des Zitats von Saint Exupery vom Schiffbau: Wenn du ein Zukunftsbild „Sachsen 2050“ entwickeln willst, erwecke in den Herzen deiner Kinder und Enkel die Sehnsucht nach Siebenbürgen, dem herrlichen Land voll Gold und Rebensaft im Karpatenbogen !
In diesem Sinne und auf diese Weise könnte ihr Anliegen ein Erfolg werden !
Herzliche Grüße - Nimrod
Nochmal zu ihrem Anliegen: In Abwandlung des Zitats von Saint Exupery vom Schiffbau: Wenn du ein Zukunftsbild „Sachsen 2050“ entwickeln willst, erwecke in den Herzen deiner Kinder und Enkel die Sehnsucht nach Siebenbürgen, dem herrlichen Land voll Gold und Rebensaft im Karpatenbogen !
In diesem Sinne und auf diese Weise könnte ihr Anliegen ein Erfolg werden !
Herzliche Grüße - Nimrod
Hallo Allerseits,
Eine Bitte an alle TeilnehmerInnen: falls jemand dem Herrn Wolff "begegnet" schreibt ihm bitte, dass er sich bitte mit mir in Verbindung setzen möge.
Zum Thema: NIMROD deine Schilderungen sind richtig. Ist das aber nicht ein Zeichen der Integration? Also so ziemlich alles richtig gemacht, aus der Sicht der Mehrheitsgesellschaft (in D)sogar perfekt, wenn man nicht unbedingt nach Niederbayern gezogen ist. (Stichwort Religion) Das kulturelle Erbe ist in Siebenbürgen(Burgen) überall sichtbar. Ein Sachse hat sogar vor ein paar Jahren ein Denkmal gesetzt bekommen. Aus meiner Sicht, unverdient!
Apropos Assimilation in Ro, da gibt es nichts mehr zu assimilieren. Die Häuser sind leer zum Teil verlassen. Gegen Unwissenheit, Dummheit und Geschichtsklitterung muss aber angekämpft werden. Ob es Legende oder Wahrheit ist, das härteste was ich gehört habe. Schässburg: rumänischer Südturist, wer hat es erlaubt, dass hier so viele Deutsche begraben wurden. Und ganz real: wo ist das Schloss vom Vlad Tepes?
Eine Bitte an alle TeilnehmerInnen: falls jemand dem Herrn Wolff "begegnet" schreibt ihm bitte, dass er sich bitte mit mir in Verbindung setzen möge.
Zum Thema: NIMROD deine Schilderungen sind richtig. Ist das aber nicht ein Zeichen der Integration? Also so ziemlich alles richtig gemacht, aus der Sicht der Mehrheitsgesellschaft (in D)sogar perfekt, wenn man nicht unbedingt nach Niederbayern gezogen ist. (Stichwort Religion) Das kulturelle Erbe ist in Siebenbürgen(Burgen) überall sichtbar. Ein Sachse hat sogar vor ein paar Jahren ein Denkmal gesetzt bekommen. Aus meiner Sicht, unverdient!
Apropos Assimilation in Ro, da gibt es nichts mehr zu assimilieren. Die Häuser sind leer zum Teil verlassen. Gegen Unwissenheit, Dummheit und Geschichtsklitterung muss aber angekämpft werden. Ob es Legende oder Wahrheit ist, das härteste was ich gehört habe. Schässburg: rumänischer Südturist, wer hat es erlaubt, dass hier so viele Deutsche begraben wurden. Und ganz real: wo ist das Schloss vom Vlad Tepes?
@Herr Lauch: für außergewöhnliche Leistungen vom Thema des Threads
Baustelle: Zukunktsbild Siebenbürger Sachsen
abzulenken, überreiche ich Ihnen das Bildpräsent hinter dem Link. ;-)
Baustelle: Zukunktsbild Siebenbürger Sachsen
abzulenken, überreiche ich Ihnen das Bildpräsent hinter dem Link. ;-)
Hallo Herr Mobile,
es ist schon belustigend wie selbstherrlich sie hier agieren. Der Link trifft ja genau auch auf Sie zu, das fällt Ihnen natürlich keineswegs auf. Sie sind zwar Initiator des Threads, das heisst aber noch lange nicht, dass Sie entscheiden was Haupt- und was Nebensache ist, insbesondere weil mir nicht bekannt ist, dass es ein Massstab für das Messen des Zukunftsbilds gibt, wenn Sie so wollen ein URMETER.
es ist schon belustigend wie selbstherrlich sie hier agieren. Der Link trifft ja genau auch auf Sie zu, das fällt Ihnen natürlich keineswegs auf. Sie sind zwar Initiator des Threads, das heisst aber noch lange nicht, dass Sie entscheiden was Haupt- und was Nebensache ist, insbesondere weil mir nicht bekannt ist, dass es ein Massstab für das Messen des Zukunftsbilds gibt, wenn Sie so wollen ein URMETER.
Für Nutzer von facebook, gibt es seit einigen Wochen eine Gruppe, die zur Diskussion und Skizzierung eines ZUKUNFTSBILDes-2050 der Siebenbürger Sachsen eingerichtet wurde:
ZUKUNFTSSBILD-2050_Siebenbuerger-SACHSEN
ZUKUNFTSSBILD-2050_Siebenbuerger-SACHSEN
Na, also! Geht doch! Aber Facebook wird gesperrt (Stichwort Zölle) die Globalisierung wird zurückgedreht (freuen sich diejenigen die Globalismus als Ideologie sehen, zB. der Kleinschenker) und alle werden zurück ins Forum kommen sozusagen in den Schoss der Mutter.(lach)
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