POLITISCHER WIDERSTAND, Unterschriftenaktion auf Portal OpenPetition für die Abschaffung der 40%-Kürzung der Fremdrenten

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Hugo L.
schrieb am 12.12.2018, 13:06 Uhr
Geehrter Herr Wolff,
ein paar Anmerkungen, mit der Bitte, diese in Ruhe durchzulesen, ohne gleich Zeter & Mordio zu schreien von wegen Verleumdung und Verrat und Gesinnung und so.
- es hinterlässt einen unangenehmen Eindruck, wenn Sie regelmäßig wiederholen, "mein Lebtag ein Ehrenmann alter Schule" zu sein etc., auch wissen inzwischen alle Leser hier, welchen Beruf Sie ausgeübt haben, Sie müssen es also nicht mehr wiederholen
- Sie zitieren (mindestens) zweimal den Titel von Stéphane Hessel, "Empört Euch!". Haben Sie den Text gelesen? Sind Sie sich bewusst, dass Herr Hessel (der übrigens keineswegs Philosoph, sondern Diplomat und Kämpfer für Menschenrechte war) sich auf etwas vollkommen anderes bezog, als er sein Pamphlet schrieb, und sich der Text - Vorlage für viele linke und extrem linke Bewegungen in Europa - daher kaum für Ihr Anliegen eignet?
- Sie haben offensichtlich eines Ihrer Facebook-Profile gelöscht. Was hätte Stéphane Hessel von Ihnen gehalten, wenn er gesehen hätte, dass Sie da einen Menschen als Ratte bezeichnet haben, und auch sonstige menschenverachtende Fakenews verbreitet haben?
- Sie sprechen von "unsere Legionen", die Ihre Meinung teilen. Eine (römische) Legion bestand, glaube ich, so aus 4000-6000 Personen. Die Petition wurde aber erst von 400 Menschen unterzeichnet, immerhin etwas weniger als die Unterzeichner der Dortmunder Petition "Kein Burger King an der B1!" oder der Petition "Rette den Ponyclub! Ponyclub soll schließen! 60 Kinder verlieren ihre geliebten Ponys."
- Ihr Anliegen ist legitim, und wurde auch von anderen Lesern hier, die von gewissen Leuten pauschal und vorschnell in eine linke Ecke gestellt werden, nicht in Frage gestellt. Umso mehr sollten Sie auf Ratschläge hören, auch wenn Sie von Ihrem Vorgehen (und vor allem von sich selbst) überzeugt sind. Denn es stimmt, was Herr Fabritius gesagt hat: man sollte sachlich argumentieren. Wer im Petitionstext von einem "widerlichen Kastensystem" spricht, wird mit Sicherheit vom Adressaten der Petition nicht ernstgenommen, und schadet somit der Sache.
(Und, im Übrigen: meine Mutter ist nicht nach Deutschland übersiedelt, weil sie der Meinung ist, dass ihr keine deutsche Rente zusteht für Zeiten, in denen sie in einem anderen Land gearbeitet hat. Ob richtig oder falsch, liegt nicht an uns zu urteilen. Man kann die Rentenproblematik aber auch so sehen - nur mal so als Relativierung der Verbissenheit, mit der Sie argumentieren.)
Ich wünsche - in der Sache - Erfolg.
Christian Schoger (Moderator)
schrieb am 12.12.2018, 13:11 Uhr (am 12.12.2018, 13:19 Uhr geändert).
Lassen Sie sich bitte von Ihren Affekten nicht so hinreißen, Herr Wolff. Ihre Bemerkung (eine nationalistische oder rassistische Intention will ich mal zu Ihren Gunsten nicht unterstellen) ist daneben, Sie gehen fehl, wenn Sie Frau Hayali als Türkin auszugrenzen versuchen. Tatsache ist, dass Dunja Hayali eine 1974 im nordrhein-westfälischen Datteln geborene deutsche Journalistin ist. Näheres erfahren Sie auf Wikipedia. Ich schließe mich Hugo L. an, mit solchen Postings schaden Sie Ihrem eigentlichen Anliegen. Sie diskreditieren auf diese Weise nicht die Siebenbürger Sachsen als ethnische Gruppe, da Sie keine offiziell legitimierte Vertreterfunktion innehaben, aber sich selbst. Auch das sollten Sie zu vermeiden suchen.
Peter Otto Wolff
schrieb am 12.12.2018, 13:20 Uhr (am 12.12.2018, 13:28 Uhr geändert).
Sehr geehrter Herr Schoger, danke für den Hinweis. Wahr ist jedenfalls, dass diese Dame keineswegs als Moderatorin, neutral, berichtet, sondern erkennbar agitiert. Ich kann und muss das ertragen. Ich bin insofern beruhigt, als ich nicht meine Volksgruppe diskreditieren kann, sondern eventuell nur mich. Dies kann ich ertragen. Schwerer ertragen kann ich, wenn auf inhaltliche Kritik i.S. der Rente von 780.000 Menschen nicht eingegangen wird. Ich habe doch gangbare Wege beschrieben, wie man das Problem politisch, demokratisch angehen könnte.
gerri
schrieb am 12.12.2018, 13:53 Uhr

"...da Sie keine offiziell legitimierte Vertreterfunktion innehaben..."


@ Wenn die Rede von Siebenbürgen oder siebenbürger Sachsen ist,verteidige ich Sie vor Jedem der Sie angreift,früher in der Arbeit oder privat. Und dazu brauch ich keine "offizielle
Legitimation" Herr Schoger. Das selbe Recht hat auch Herr Wolff und alle anderen s.Sachsen auf der Welt.Helft uns Rentnern lieber,nicht nur mit leeren Sprüchen, gewissen Parteien zu liebe.
keinsachse
schrieb am 12.12.2018, 14:29 Uhr (am 15.12.2018, 07:15 Uhr vom Moderator geändert).
Man lernt nie aus. In Ironie auch nicht.

Ich dachte, Datteln kommen aus der Türkei.
Jetzt erfahre ich, es stimmt nicht, das liegt in NRW und dort ist eine deutsche Journalistin geboren, die gleichzeitig für die gesprochene Sprache der Russlanddeutschen als Spezialistin gilt.

Was wohl mein ehemaliger Treppen-Nachbar dazu meint, mit dem ich mich immer deutsch unterhielt? (Das könnte sogar ein anderer Nachbar bezeugen, der "Türke" unterhielt sich mit Adolf auch in deutscher Sprache)
Wieso konnte der Adolf das, ohne Deutschkurse und Integrationsmischmasch? Hat auch einiges erzählt, was er erlebte, nach dem seine Eltern ihm den Vornamen "Adolf" spendierten.

Sachen gibt´s. Und das Hugo L. das kommentiert, habe ich nicht gelesen. Das hat Jemand bei einem Gläßchen Hugo gedichtet...

PS. Hayali war bei "Adolfs Erzählungen" nicht dabei, also ist sie in dem Bereich absolut unschuldig...Und etwas muss noch geklärt werden. Den Namen "Dunja" gibt es auch bei Russen.
Ironie-Ende.

Aber das Adolf eine anständige Rente bekommt, dass unterschreibe ich gerne bei

https://openpetition.de/!fkwdj
[1. Eine Petition zu diesem Fragenkomplex gab es bereits! Eine wiederholende Petition führt meist nicht zu einer erneuten Befassung des Bundestages.
2. Die Forderung der Wolff-Petition, für 22 Jahre rückwirkend 15% Ausgleich zu zahlen, ist nach den Urteilen des Verfassungsgerichtes völlig abwegig. Darin enthalten ist sogar der Zeitraum, für den das Verfassungsgericht in seiner ersten Entscheidung einen Ausgleich entschieden hatte, d.h. die Wolff-Petition verlangt einen Doppelausgleich.
3. "widerliches Kastensystem" – eine Petition mit solch einer Wortwahl wird im Bundestag nicht ernst genommen.
Der Verband der Siebenbürger Sachsen informiert über seine eigenen Bemühungen in der Siebenbürgischen Zeitung und auf SbZ-online.
Die Verbandsleitung]
keinsachse
schrieb am 12.12.2018, 14:45 Uhr (am 15.12.2018, 07:16 Uhr vom Moderator geändert).
"Ich habe doch gangbare Wege beschrieben"
Du unterstehst dich was, Peter Otto, ohne dafür einen Stellvertreter-Ausweis zu haben
Mach ruhig weiter, gehe deinen Weg, andere haben halt andere Prioritäten. Na und?
Sowas auch, bis jetzt nur 400? In 2-3 Wochen?
Wenn 400 Menschen vor dem Sitz des Verbandes in gelben Westen erscheinen und den Verkehr -angemeldet - blockieren, erscheint die Polizei - zu ihrem Schutz?

Ich schlage vor, vermehrt die Zahl!
https://openpetition.de/!fkwdj

[1. Eine Petition zu diesem Fragenkomplex gab es bereits! Eine wiederholende Petition führt meist nicht zu einer erneuten Befassung des Bundestages.
2. Die Forderung der Wolff-Petition, für 22 Jahre rückwirkend 15% Ausgleich zu zahlen, ist nach den Urteilen des Verfassungsgerichtes völlig abwegig. Darin enthalten ist sogar der Zeitraum, für den das Verfassungsgericht in seiner ersten Entscheidung einen Ausgleich entschieden hatte, d.h. die Wolff-Petition verlangt einen Doppelausgleich.
3. "widerliches Kastensystem" – eine Petition mit solch einer Wortwahl wird im Bundestag nicht ernst genommen.
Der Verband der Siebenbürger Sachsen informiert über seine eigenen Bemühungen in der Siebenbürgischen Zeitung und auf SbZ-online.
Die Verbandsleitung]
Peter Otto Wolff
schrieb am 12.12.2018, 15:25 Uhr (am 12.12.2018, 19:06 Uhr vom Moderator geändert).
Sehr geehrter Herr Hugo L, oder sonstwer. Steht L für Legitimation, oder wofür? Eigentlich müsste Ihnen, bei dem ich eine gewisse Bildung unterstelle, peinlich sein, jemandes moralische Integrität unter Pseudonym relativieren zu wollen. Es bleibt wohl das verbriefte Privileg der Heckenschützen. In der Sache vermischen Sie Vieles, ohne zu überzeugen. Mag sein, ich wiederhole mich, manche im Verband sind halt hartleibig. Ich würde immerhin in Anspruch nehme, nicht Lügen zu verbreiten. Und wenn man, leider mehrhaft, auf Fakten hinweist, z.B. bezüglich der Bundesratsinitiative, und danach wieder eine Stellungnahme des Verbandes kommt, dies als glaubhafte, zukunftsweisende Aktion gepriesen wird, ja dann fehlt mir jedes Verständnis. Wenn Sie mir, persönlich, vorwerfen, mit meiner persönlichen Karriere anzugeben, kann ich nur sagen, mag sein, aber durch besondere Leistung erworben, nicht leicht, wie jeder weiß, der in RO studiert, und hier arbeiten sollte. Dass Sie Herrn Hessel kennen, ist ein Bonus, aber ihm die Legitimität als Philosoph abzusprechen, ich bitte Sie, wer sind Sie, Victor Hugo? Sie versuchen zu relativieren, dass nur ca. 400 Leute jene Petition unterschrieben haben. Dabei übersehen Sie bewusst, dass dies nur eine der Aktionen ist.
Bez.“widerliches Kastensystem“ würde ich gerne wissen, wie würden Sie ein System bezeichnen, das bei gleichem Sachverhalt, Tatbestand der Einzahlung in die Rentenkasse, 3(drei) Kategorien kennt? Der Vergleich der betroffenen ca. 780.000 Spätaussiedlerrentner, selektiv aus RO und der ehemaligen UdSSR, mit einer Pony-Club, zeugt von Ihrer geistigen Haltung. Nein, mein Liebster, die Betroffenen waren nicht auf dem Pony-Hof, die wurden deportiert, waren Arbeitssklaven in Kohlegruben, im rumänischen BARAGAN, wurden quer durch das riesige Russland gescheucht. Bezüglich der erwähnten Ratte bekenne ich mich meiner Worte. Wer als Deutscher Bürger so spricht, mag von Ihnen als niedliches Kaninchen bezeichnet werden, das man liebevoll füttert und pflegt, nicht von mir:

[Der Beitrag wurde gelöscht. Bitte beachten Sie unsere Forenregeln.]
Peter Otto Wolff
schrieb am 12.12.2018, 16:28 Uhr (am 12.12.2018, 16:38 Uhr geändert).
Hallo keinsachse, ich stelle fest, dass es offensichtlich im Forum Möglichkeiten für Moderatoren gibt, missliebige Kommentare zu unterbinden, mit Hinweis auf Zeitüberschreitung, obwohl nur ca. 5 Minuten vergangen waren. Aber, Not macht erfinderisch, verfasse nun meine Posts zunächst auf word, bevor ich sie ins Forum stelle.
Peter Otto Wolff
schrieb am 12.12.2018, 17:12 Uhr (am 12.12.2018, 19:07 Uhr vom Moderator geändert).
Hallo Leute, ihr wisst nicht, wen ich als Ratte bezeichnet habe?

[Der Beitrag wurde gelöscht. Bitte beachten Sie unsere Forenregeln.]
kleeblatt17
schrieb am 12.12.2018, 18:20 Uhr (am 12.12.2018, 18:43 Uhr geändert).
"Ratte"? Das Niveau des Herrn Wolff finde ich unterirdisch. Zuerst konnte man meinen, es ginge ihm rein um die Fremdrente. Inzwischen beschimpft der "anständige gute Deutsche und Ehrenmann" Menschen, deren Ansichten er ablehnt, als Schädling, diffamiert eine deutsche Journalistin als inkompetente Türkin. So etwas kennt man eigentlich von Nationalisten mit ausländerfeindlicher Gesinnung. Das lehne ich ab.
Ich bin gegen die Fremdrentenkürzungen, habe auch gestern erst gelesen, wie der Verband energisch und sachlich Stellung bezieht und nicht klein beigibt: Fremdrentenkürzungen: Kritischer Brief des Bundesaussiedlerbeauftragten Fabritius an Arbeitsminister Heil. Herr Wolff, Sie leisten der Sache einen Bärendienst.
Peter Otto Wolff
schrieb am 12.12.2018, 22:40 Uhr (am 12.12.2018, 23:09 Uhr geändert).
Hallo kleeblatt17, dich gibt es auch noch, soll ich aus deinem Posting verstehen, dass du den Aussagen der Ratte zustimmst? Würde mich nicht wundern, ein Volk ohne Daseinsberechtigung, nicht nur die Siebenbürger Sachsen, nein ALLE Deutschen! Wenn das so ist, brauchen wir über Details nicht mehr diskutieren. Bezüglich des Briefwechsels mit Herrn Heil, kann ich nur sagen, mit dessen Assistenten hatte ich die zweifelhafte "Ehre" zu korespondieren. An den aufgeblasenen Herrn, persönlich, kommt man nicht ran, wie nicht an CEAUSESCU. Kann nur sagen,"wie der Herr, so das Gscherr". Ein aufgeblasenes nichts. Die Antwort an die Schreibhilfe des Herren, kann ich gerne liefern, macht die Sache nicht besser. Frage dich ganz direkt, was hat die angebliche Strategie des Dr. Fabritius in den letzen 18 Jahren effektiv für die Betroffenen gebracht? Für wen? Wenn du darauf plausibel antwortest, reden wir weiter. Bezüglich der "energischen" Stellungnahme des Herrn Dr. Fabritius kann ich nur milde lächeln. Es wird dem Herrn Heil nicht mal die von mir ausführlich dargestellte Wahrheit unter der Nase gerieben, die tatsächliche 50%- Kürzung, die Umstellung auf DDR-Gehaltslisten, die Nichtberücksichtigung beim Bonus-Ost. Von was faseln Sie, Madame?
Peter Otto Wolff
schrieb am 12.12.2018, 23:44 Uhr (am 13.12.2018, 00:09 Uhr geändert).
Sehr geehrter Herr Schoger, ich stelle fest, dass Sie die tatsächlichen Aussagen des deutschen Staatsbürgers, Herren Deniz Yücel, wörtlich zitiert, in meinem Posting zensieren.
Die Aussage dieses Individuums finden Sie insofern OK. Da bleibt mir die Spucke weg. Ich darf mich also nicht empören, dass dieser Mensch das Dasein meiner Nation in Frage stellt? Stimmt ja, mich darf es eigentlich nicht geben, auch nicht die Siebenbürger Sachsen, nur Mahomed. Sie zensieren also, was dieser Unmensch tatsächlich, überprüfbar, gesagt/geschrieben hat:

In der Mitte Europas entsteht bald ein Raum ohne Volk. Schade ist das aber nicht. Denn mit den Deutschen gehen nur Dinge verloren, die keiner vermissen wird.[…]

Besonders erfreulich: Die Einwanderer, die jahrelang die Geburtenziffern künstlich hochgehalten haben, verweigern sich nicht länger der Integration und leisten ihren (freilich noch steigerungsfähigen) Beitrag zum Deutschensterben.[…]

Woran Sir Arthur Harris, Henry Morgenthau und Ilja Ehrenburg gescheitert sind, wovon George Grosz, Marlene Dietrich und Hans Krankl geträumt haben, übernehmen die Deutschen nun also selbst, weshalb man sich auch darauf verlassen kann, dass es wirklich passiert.[…]

Der baldige Abgang der Deutschen aber ist Völkersterben von seiner schönsten Seite. Eine Nation, deren größter Beitrag zur Zivilisationsgeschichte der Menschheit darin besteht, dem absolut Bösen Namen und Gesicht verliehen und, wie Wolfgang Pohrt einmal schrieb, den Krieg zum Sachwalter und Vollstrecker der Menschlichkeit gemacht zu haben; eine Nation, die seit jeher mit grenzenlosem Selbstmitleid, penetranter Besserwisserei und ewiger schlechter Laune auffällt; eine Nation, die Dutzende Ausdrücke für das Wort „meckern“ kennt, für alles Erotische sich aber anderer Leute Wörter borgen muss, weil die eigene Sprache nur verklemmtes, grobes oder klinisches Vokabular zu bieten hat, diese freudlose Nation also kann gerne dahinscheiden.[…]

Nun, da das Ende Deutschlands ausgemachte Sache ist, stellt sich die Frage, was mit dem Raum ohne Volk anzufangen ist, der bald in der Mitte Europas entstehen wird: Zwischen Polen und Frankreich aufteilen? Parzellieren und auf eBay versteigern? Palästinensern, Tuvaluern, Kabylen und anderen Bedürftigen schenken? Zu einem Naherholungsgebiet verwildern lassen? Oder lieber in einen Rübenacker verwandeln? .[…]

Egal. Etwas Besseres als Deutschland findet sich allemal. […]
Peter Otto Wolff
schrieb am 13.12.2018, 00:02 Uhr
Hallo Herr Schoger, ist Ihnen bewusst, dass Sie eigentlich unberechtigter Weise ein Gehalt beziehen von einem Verein, Teil eines Volkes, das es eigentlich lt. Ansichten des deutschen Bürgers Deniz Yücel, eigentlich nicht mehr geben dürfte? Folgerichtig wären sämtliche Rentenansprüche unserer Landsleute ohnehin obsolet. Nur die Ansprüche des deutschen Bürgers Yücel blieben bestehen. Kafka könnte es nicht besser beschreiben, oder Merkel.
_Gustavo
schrieb am 13.12.2018, 00:30 Uhr (am 13.12.2018, 00:32 Uhr geändert).
Nun, da das Ende Deutschlands ausgemachte Sache ist, stellt sich die Frage, was mit dem Raum ohne Volk anzufangen ist, der bald in der Mitte Europas entstehen wird:
Tja Herr Peter Otto,
Sie erinnern mich an die dunkelsten Zeiten des deutschen Volkes.Vielleicht könnten Sie etwas "Bewährtes" aus der deutschen Geschichte wieder beleben:
Lebensborn
Nach dem was Sie hier von sich gegeben haben, würde ich Ihnen das ohne Zweifel zutrauen.
In wessen Auftrag handeln Sie hier?
Einer alleine, kann nicht so viel Unsinn verbreiten.
Peter Otto Wolff
schrieb am 13.12.2018, 00:45 Uhr (am 13.12.2018, 00:49 Uhr geändert).
Hallo Gustavo, ich glaube Sie sind im falschen Film. Ich habe nur zitiert, was der "deutsche Bürger", Deniz Yücel, zum deutschen Volk gesagt hat, was kleeblatt17 genauso sieht, ja selbst Herr Schoger, der Moderator des Verbandes, der eine Unterabteilung des Volkes ist, das, lt. Yücel, keine Existenzberehtigung hat. Ich bekenne, das Zitat von Yücel ist relativ lange, und haarsträubend, man könnte meinen, ich würde das selbst behaupten. Mitnichten!!!

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