POLITISCHER WIDERSTAND, Unterschriftenaktion auf Portal OpenPetition für die Abschaffung der 40%-Kürzung der Fremdrenten

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seberg
schrieb am 13.12.2018, 01:21 Uhr (am 13.12.2018, 01:41 Uhr geändert).
Peter Otto Wolff:
"Ich darf mich also nicht empören, dass dieser Mensch das Dasein meiner Nation in Frage stellt? Stimmt ja, mich darf es eigentlich nicht geben, auch nicht die Siebenbürger Sachsen, nur Mahomed. Sie zensieren also, was dieser Unmensch tatsächlich, überprüfbar, gesagt/geschrieben hat..."
Niemand darf sich hier mehr empören als Sie, Herr Wolff, und damit Ihnen das auch ganz großartig gelingt und Sie sich hier nicht nur selbst, sondern damit auch noch möglichst viele Leser so richtig in Rage bringen können, haben Sie ein ganz besondere Talent im Selektieren von aus dem Zusammenhang gerissenen Deniz-Yükcel-Zitaten bewiesen, mit dem einzigen Ziel, Yücel als Unmenschen darzustellen, ohne die geringste Ahnung davon zu haben, wer er als Intellektueller und als Mensch wirklich ist. Sie können Ihre Zitaten-Selektion gerne auch noch etwas erweitern, wenn Sie seine folgende Rede aus WELT (auch so eine "linksextreme" Zeitung nicht wahr? )vom 03.10. 2018, gerichtet an "seine Flörsheimer" (dort leben doch sicher auch ein paar Siebenbürger Sachsen? ) lesen: Vorsicht: Lesedauer 24 Minuten. Und das Nachdenken dabei nicht vergessen!:

Ein Lob der Zerrissenheit zum Tag der Einheit
Peter Otto Wolff
schrieb am 13.12.2018, 01:46 Uhr (am 13.12.2018, 16:52 Uhr vom Moderator geändert).
Hallo seberg, sie haben wohl einen Sonderstatus im Forum. Für sie gilt die Regel der 30 Minuten, während derer man einen Beitrag, als normaler User, verändern kann, nicht! Auch OK, man soll es nur wissen, wie kommt man zu dem Status, als

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Peter Otto Wolff
schrieb am 13.12.2018, 01:56 Uhr (am 13.12.2018, 16:57 Uhr vom Moderator geändert).
Hallo seberg,


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Peter Otto Wolff
schrieb am 13.12.2018, 02:45 Uhr (am 13.12.2018, 03:04 Uhr geändert).
Hallo kleeblatt17, wie würdest du, wertneutral, die Aussage des deutschen Bürgers Yücel bewerten, der nicht einzelne Eigenheiten des deutschen Volkes kritisiert, sondern seine Existenzberechtigung "in toto" infrage stellt? So wie ich das Rentengesetz 1996! Konzentriere dich zunächst auf die erste Frage, überlege dann die Zweite!
Christian Schoger (Moderator)
schrieb am 13.12.2018, 10:04 Uhr
Sehr geehrter Herr Wolff,

gestern Nacht unterstellten Sie mir in zwei Postings:

Sehr geehrter Herr Schoger, ich stelle fest, dass Sie die tatsächlichen Aussagen des deutschen Staatsbürgers, Herren Deniz Yücel, wörtlich zitiert, in meinem Posting zensieren. Die Aussage dieses Individuums finden Sie insofern OK.

Hallo Herr Schoger, ist Ihnen bewusst, dass Sie eigentlich unberechtigter Weise ein Gehalt beziehen von einem Verein, Teil eines Volkes, das es eigentlich lt. Ansichten des deutschen Bürgers Deniz Yücel, eigentlich nicht mehr geben dürfte?

Mein Posting vom 12.12.2018, 13:11 Uhr lautete jedoch:
Lassen Sie sich bitte von Ihren Affekten nicht so hinreißen, Herr Wolff. Ihre Bemerkung (eine nationalistische oder rassistische Intention will ich mal zu Ihren Gunsten nicht unterstellen) ist daneben, Sie gehen fehl, wenn Sie Frau Hayali als Türkin auszugrenzen versuchen. Tatsache ist, dass Dunja Hayali eine 1974 im nordrhein-westfälischen Datteln geborene deutsche Journalistin ist. (...)

Bitte nehmen Sie zur Kenntnis, dass ich mich überhaupt nicht zu Deniz Yücel geäußert habe, auch habe ich nicht, wie Sie mir unterstellen, dessen Aussagen in Ihrem Posting zensiert. Daher richte ich an Sie die dringende Bitte, künftig bei den Tatsachen zu bleiben. Am Rande bemerkt: Ihr zunehmend gehässiger Tonfall mindert Ihre Dialogfähigkeit.
keinsachse
schrieb am 13.12.2018, 11:25 Uhr (am 17.12.2018, 23:12 Uhr vom Moderator geändert).
@kleeblatt17
habe auch gestern erst gelesen, wie der Verband energisch und sachlich Stellung bezieht und nicht klein beigibt: Fremdrentenkürzungen: Kritischer Brief des Bundesaussiedlerbeauftragten Fabritius an Arbeitsminister Heil.
schön das sie sich für das Thema interessieren.
Noch besser wäre es gewesen, wenn sie sich an ein Spruch unseres "Beherbergungsvolkes" aus Rumänien erinnern würden:

Cu o floare nu se face primăvară

Ein weiser Spruch. Der zeigt an
- sozusagen "einmalige Bemühungen", auch energische, riskieren ohne Widerhall in der "politischen Wüste" zu verklingen. Die energische Bemühungen müssen fortgesetzt werden. Das war nach dem Urteil des Verfassungsgerichts nicht der Fall. Gerichtliche Schritte waren damit erledigt. Politische wären nötig gewesen. Und zwar nicht gegenüber der Partei, die schon immer uns zu diskriminieren versuchte, sondern genau bei den Urhebern der diskriminierenden Gesetze.
Ich betrachte diese Bemühungen fast als nicht existent, sie tauchten erst auf, als CDU/CSU bemerkten, da brechen ganze Wählerstämme weg!
Die haben dann Fabritius "aufgegriffen", in den Bundestag geschickt, wo er sich dann versucht hat zu exponieren. Und zwar eher als "Brückenbauer" zu den sich schnell wechselnden rumänischen Regierungen, siehe auch die serienmäßigen Einladungen nach Dinkelsbühl und Ulm.
Und dann hat man halt durch die CSU erst 2017, dann nochmal 2018, dass Thema Aussiedlerrenten in den Bundesrat gebracht und fallen gelassen.
Oder wissen sie was konkretes davon? Auf der Tagesordnung finde ich sie nicht, nicht mal bei den Ausschüssen.

Jetzt ist der langjährige Vorsitzende zum "Beauftragten" promoviert. Sozusagen von denen alimentiert, bei denen er um unsere Interessen kämpfen sollte.
Macht er ja auch. Der Briefwechsel mit dem Sozialministerium gibt darüber Bescheid. In Folge der Bemühungen meint das BMAS nicht nur, das Thema ist fest gezurrt, das wäre alles in Ordnung, sondern setzt noch eins drauf:

Das Fremdrentengesetz sei ein Kriegsfolgengesetz und mithin nur für einen Übergangszeitraum konzipiert. Über 50 Jahre nach Kriegsende ...– habe das Fremdrentengesetz „seinen ursprünglichen Sinn verloren“. Demzufolge sei über eine Reform des Gesetzes, selbst eine Abschaffung des Fremdrentengesetzes diskutiert worden. Letztlich habe man das Fremdrentengesetz beibehalten, „allerdings – auch um die Akzeptanz dieser Regelungen zu erhalten – auf einem abgesenkten Niveau (vgl. u. a. Bundesratsdrucksache 197/91, Bundestagsdrucksache 13/4610)“.


Also:
- Der Koalitionsvertrag der jetzigen Regierung spricht das Thema an, wünscht eine Kommission und siggeriert eine "Fondslösung", ohne zu beschreiben ob es um ein Finanzfond die rede ist.
- Der Brief des BMAS macht daraus "Abschaffung des Fremdrentengesetzes" und "erhalten auf einem abgesenkten Niveau".

Und angesichts dieser Aspekte loben Sie "energische und sachliche Bemühungen" beim Arbeitsminister.
Abgesehen davon stellen sich die Fragen um ebensolche Bemühungen gerade beim Dienstherren des "Beauftragten", das ist der Innenminister.
Von irgendwelchen energischen Schritten bei den Parteien CDU und CSU, bei der Bundeskanzlerin mal abgesehen, wo sind die?
Meines Erachtens ginge das gar nicht und der Beauftragte weis es so wie ich: Bei zu viel Energie droht die Ablösung und es kommt ein anderer der weniger "gefährlich" auftritt. Und Geld wäre auch weg. Ich unterstelle ja nur, dass Hemd ist näher am Körper als der Aussiedlermantel...

Trotz dem, die Schritte des Aussiedlerbeauftragten sind nicht falsch, aber benötigen UNTERSTÜTZUNG. Und zwar politisch. In den Medien. In den Gremien der Parteien und bei deren Leitung. Im Bundestag, dass ist der Sinn der Petition!

Wenn die mehrere Zehntausend, ja Hunderttausende Rentner mit Fremdrente dem diskriminierenden Gesetz nicht entgegen treten und die Bemühungen des Aussiedlerbeauftragten ebenfalls energisch unterstützen, oder sogar diese Petition untergraben wie @Kleeblatt,
dann kommt am Ende für den Aussiedlerbeauftragten ein Zeugnis heraus, das der Innen- und Heimatminister unterschreibt und in dem stehen wird:

"Er hat sich redlich bemüht"

nur leider ohne Erfolg.
Und darüber werden Berufspolitiker nicht mal eine Krokodilsträne weinen.
Damit das ein Erfolg wird, bitte Unterschreiben:


https://openpetition.de/!fkwdj
gerri
schrieb am 13.12.2018, 13:39 Uhr


"-unseres "Beherbergungsvolkes"

--Welche waren womöglich ganz oben in den Bergen,die Anderen waren erst mit den Schafen unterwegs nach Norden,aus Rumelien-Griechenland.Keiner von diesen haben unsere Vorfahren erblickt bei den Rodungsarbeiten im Karpatenbogen,oder "beherbergt."
keinsachse
schrieb am 13.12.2018, 14:18 Uhr (am 17.12.2018, 23:12 Uhr vom Moderator geändert).
Darum ist es ja auch so geschrieben, gerri, in Anführungszeichen.
Die halten sich doch dafür, die Henne zu sein, die das erste Ei auf diesen Boden fallen ließ.
Was soll´s. Jetzt sind sie fast am Ziel, die paar Hähne der Magyaren schaffen die auch noch. Wer von denen sich auflehnt bekommt schnell den "Terroristen" angehängt, der Neujahrsböller "vor dem 1. Dezember hortet".
Dies aber nur nebenbei, das gehört zu "Rumänien heute". Hier geht es um unsere Petition:

https://openpetition.de/!fkwdj
seberg
schrieb am 13.12.2018, 15:16 Uhr (am 13.12.2018, 15:29 Uhr geändert).
@gerri:
"-unseres "Beherbergungsvolkes"

--Welche waren womöglich ganz oben in den Bergen,die Anderen waren erst mit den Schafen unterwegs..."


Denkst du manchmal auch daran, gerri, dass du nur zufällig als Rosenauer Siebenbürger Sachse geboren wurdest und ebenso nur zufällig nicht z.B. als Sohn eines rumänischen Schafhirten?

Es war reiner Zufall, für den du gar nichts kannst! (auch mich hat erst neulich wieder der rumänische Philosoph H.-R. Patapievi in einem seiner Bücher daran erinnert, er selbst übrigens hat ganz zufällig jüdische Vorfahren - kann er was "dafür" oder "dagegen", will er das überhaupt? ).

Im Gegenteil, gerri: erst wenn du einen bestimmten Spruch von Goethe kennst, dich daran immer wieder erinnerst und dann möglichst auch danach handelst und dich so benimmst, erst dann kannst du vielleicht stolz sein auf deine sieb.-sächsische Herkunft:
"Was du ererbt von deinen Vätern hast, erwirb es, um es zu besitzen"!

Deine Herkunft ist gar nichts, wenn du dich nicht selbst ständig im Kopf darum bemühst und etwas dafür tust. Wenigstens z.B. Bescheidenheit lernen...

(Was würdest du übrigens über mich denken und dazu sagen, wenn ich dir sage, dass eine meiner Urgroßmütter mütterlicherseits eine Rosenauer Zigeunerin/Roma war und alle anderen Vorfahren "ehrbare" sieb.-sächsische Bauern und/oder deutsche Handwerker waren? So etwas kam übrigens gerade in der Rosenauer Gegend öfters vor, du kennst ja sicher die Roma-Siedlung am Ausgang Richtung Bran/Törzburg, "man" sprach nur nicht groß darüber, erzogen wurde natürlich "sächsisch" und "evangelisch" und die etwas auffälligere und sehr wohl auch diskriminierende Hautfarbe passte sich langsam an... )

keinsachse
schrieb am 13.12.2018, 17:03 Uhr (am 13.12.2018, 19:00 Uhr vom Moderator geändert).
@seberg


[Der Beitrag wurde gelöscht. Bitte beachten Sie unsere Forenregeln.]
kleeblatt17
schrieb am 13.12.2018, 17:12 Uhr (am 13.12.2018, 17:14 Uhr geändert).
@keinsachse: Hatte Wolffs Tirade gegen Deniz Yücel Bezug zum Thema? Wenn nicht, sollten Sie Wolff aber sofort tadeln als Plapperer.
keinsachse
schrieb am 13.12.2018, 18:19 Uhr
Sorry, wenn Sie jemanden brauchen als … müssen Sie weiter suchen. Dafür gebe ich mich nicht her, Sie anscheinend schon.
gerri
schrieb am 13.12.2018, 18:43 Uhr (am 13.12.2018, 19:11 Uhr geändert).
= Also Rosenauer bin ich nicht lieber seberg,dort gab es soweit ich weis zwei Kraus Familien,eine mit "von" und die andere aus Österreich, Kärntner-Gegend abstammend.
= Meine Familie stammt aus Bartholomae (Mexico),geboren wurde ich aber zufällig wie Du sagst 1944 in Heldsdorf,zu der Zeit wo die Amerikaner Kronstadt und Flugzeugfabrik bombardierten.Meine Mutter fühlte sich bei Ihren Eltern in Heldsdorf etwas sicherer.Ob ich bescheiden,belesen oder sonst noch was bin,brauch ich Niemandem beweisen,Patapievici noch weniger.Habe in meinem Leben Prüfungen und Prüfer gehasst,habe mich nur zu den nötigen gestellt.Habe eine sehr strenge Erziehung genossen,meiner Gemeinschaft keine Schande bereitet,Menschen nie ausgenützt.
-Das mit den Schafhirten ist doch eine geschichtliche Tatsache,das sie zu erst südlich der Donau waren,oder oben in den Bergen bis sie schön langsam in die siebenbürgische fertig gerodete Ebene sich ansässig machten.Ist doch nicht böse gemeint,nur wenn es von Jemandem verdreht wird.
Peter Otto Wolff
schrieb am 13.12.2018, 19:41 Uhr (am 13.12.2018, 19:57 Uhr geändert).
Hallo Leute, zu Eurer Information, altbekantes Bla-Bla von der Politik, aber aktuell: man erteilt sich selbst Aufträge, die andere blockieren können. Man hält uns für blöd. Quod erat demonstrandum.

Entschließung des Bundesrates zur Neubewertung der rentenrechtlichen Vorgaben für Spätaussiedler

Sehr geehrter Herr Wolff, vielen Dank für Ihre E-Mail vom 2. November 2018 zu der Bundesratsinitiative zur Neubewertung der rentenrechtlichen Vorgaben für Spätaussiedler. Aus Sicht der Bayerischen Staatsregierung sollten die rentenrechtlichen Regelungen für Spätaussiedler und insbesondere die im Zuge der Deutschen Einheit getroffenen Einschränkungen im Interesse der sozialen Gerechtigkeit überprüft werden. Aus diesem Grund hatte Bayern im September 2018 einen Entschließungsantrag in den Bundesrat eingebracht. Danach sollte die Bundesregierung aufgefordert werden, die diesbezüglich geltenden Bestimmungen insgesamt auf den Prüfstand zu stellen, umfassend neu zu bewerten sowie festgestellte etwaige Nachteile auszugleichen. Gegen die Stimme Bayerns wurde allerdings die Beratung dieser Initiative im Finanzausschuss vertagt, wobei diese Vertagung nicht – wie von Ihnen vermutet – mit einer Ersetzung durch einen anderen Tagesordnungspunkt verbunden war. Die Bayerische Staatsregierung wird das wichtige Thema weiter-verfolgen. Eine Befassung des Bundesratsplenums mit dem bayerischen Entschließungsantrag ist wegen des Widerstands der Ländermehrheit jedoch derzeit nicht absehbar.

Mit freundlichen Grüßen

gez. Dr. Falk Hoffmeyer
Ministerialrat

Sehr geehrte Frau Haupt, vielen Dank für Ihre Mitteilung per Email.

In dem Schreiben des Herrn Dr. Falk Hoffmeyer wird jedoch nicht begründet, warum Bayern den Umweg über den Bundesrat gewählt hat, wo das Scheitern durch SPD, GRÜNE, LINKE regierte/mitregierte Länder vorprogrammiert ist, statt die Sache als mitregierende Regierungspartei politisch-parlamentarisch zu entscheiden, wie eine Menge anderer Rentensachen davor. Dies schon aus dem Grund, da eine CDU/CSU-FDP-Regierung das Schandgesetz 1996 erlassen hat.

Mit freundlichen Grüßen

dipl. oec. Peter Otto Wolff


Peter Otto Wolff
schrieb am 13.12.2018, 20:23 Uhr (am 13.12.2018, 20:25 Uhr geändert).
Darf ich dezent daran erinnern, dass Frau Daniel bei ihrer letzten Stellungnahme weiter auf die offensichtlich gescheiterte Bundesratsinitiative Bayerns, als Lösung für unser Problem setzt? Wobei nun auch offiziell von der Bayerischen Staatskanzlei bestätigt wurde, dass selbst im Falle eines unwahrscheinlichen positiven Votums, zum Sanktnimmerleinstag, erst die Regierung beauftragt werden müsste, das Problem zu lösen, also die CDU/CSU-Fraktion und die SPD. Ein Schelm, der böses denkt.

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