Rentenbescheid aus Rumänien

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PitzGsk
schrieb am 12.11.2009, 21:38 Uhr (am 12.11.2009, 22:00 Uhr geändert).
Herr Joachim,

als "Hiesiger" werden Sie wohl kaum verstehen können was uns joyflight damit sagen will.

Die Materie ist zu komplex. Ohne das Ganze persönlich erlebt zu haben (Exil, Auswanderung, Flucht, Schikanen, etc,....), ist es waghalsig uns als "Neider" (Neider unter sich)abzustempeln.

Zur Erinnerung, der Thread heisst : Rentenbescheid aus Rumänien

Also bitte leiser treten. Danke
KS
schrieb am 13.11.2009, 09:47 Uhr
Hallo Herr Fabritius, Hallo Herr Graeff,

vielen Dank Ihnen beiden für die sachliche Stellungsnahme.
Das übliche Forumsgeplänkel möchte ich nicht weiter kommentieren ;-)

Viele Grüße
M. und K. Schmidt
Chr.
schrieb am 13.11.2009, 11:25 Uhr (am 13.11.2009, 14:36 Uhr geändert).
Joachim
schrieb am 13.11.2009, 13:27 Uhr
Hallo Herr PitzGsk,
ich habe Sie nicht persönlich angesprochen.
Warum Sie sich genötigt sehen, hier etwas sagen zu müssen, bleibt wohl ihr Geheimnis. Ich glaube nicht , das Sie beurteilen können, was ich weiß und was nicht.
Ich bin in mehreren LAG´s (Landesarbeitsgemeinschaften) und Ausschüssen für Soziales (z.B. Renten, SGBII, Hartz4, Gesundheit, Bildung etc.) Ich weiß von was ich rede.
Ich habe Ihre ca. 10 Beitrage, die Sie bisher hier eingestellt haben nachgelesen. Auser 1 oder 2 Beiträgen sind alle anderen provokant, mit wenig Inhalt und Sachkenntnis und nur auf Streit aus. Dafür ist mir meine Zeit zu schade. Es würde mich freuen, wenn Sie sich in Zukunft etwas sachlicher einbringen würden, statt "Öl in`s Feuer" zu gießen, oder es am Besten ganz sein lassen.
Mit freundlichem Gruß
Joachim
joyflight
schrieb am 24.11.2009, 20:24 Uhr (am 24.11.2009, 20:36 Uhr geändert).
ich wollte weder öl, noch feuer
(zu erkennen an dem smilie)

muss aber trotzdem "nachtreten": Joachim-kommentar kam weniger gut rüber, weder beim ersten, noch beim 2. mal
und dumm ist ja nicht, wenn "fehler" passieren, sondern wenn man noch stolz drauf ist (und untermauert mit "fachkundig")

es gibt nichts schlimmeres, als falsche kommentare auf falsche kommentare ...

wäre schön, wenn du auch mal was einsehen würdest, joachim
(tipp am rande, nicht um hier endlos weiterzumachen) ohne nachzutreten.

ich bereue jedenfalls schon wieder, dass ich einem landsmann einen tipp gegeben hatte (nur um selbstlos die welt zu verbessern, ohne hintergründig unterstellte absichten) - immerhin geht es hier um ein hartnäckiges gerücht (paradiesische bedingungen für zu spät geborene) welchem aufklärung nicht schadet.

die "chancenlos unterprivilegierten" tun sich nämlich vielleicht etwas leichter, wenn wir ihnen ein gestärktes "wir-gefühl" vermitteln können - das ist das ziel eines verbandes, welches wir z b mit diesem forum erreichen können.

neid-debatten-unterstellungen besser in den 3 anderen themensträngen unterbringen, wo geeignetes publikum ist.

freundliche grüße
und auf ein neues, in einem neuen thema
Sächsin
schrieb am 24.11.2009, 20:31 Uhr (am 24.11.2009, 20:33 Uhr geändert).
@joyflight


ooooooh, welche joy, was für ein flight des honigsüßen balsams für ausgelaugte pflanzen wie mich, die gepresst wurden, doch leider nicht ausgepresst, die gerüttelt und geschüttelt wurden, doch leider nicht aus dem gleichgewicht gebracht - und nun erfahre ich hier das prickelnde erlebnis, dass mein und anderer balsam selbst hierher zu fliegen wusste, denn: ein aha-erlebnis nennt man ein solches, welches hier schwarz auf weiß zu lesen ist zu unser aller joachim...
joyflight - diese ihre erkenntnis reiht auch sie ein in den wenig rühmlichen, doch berühmten kreis der forensägen, wenn sie mir folgen können, woran ich nicht den geringsten zweifel hege.
gott zum gruße, cornelia, die sächsin
Lavinia
schrieb am 24.11.2009, 21:11 Uhr
@Joachim, du hast nun diverse Siebenbürger Sachsen verärgert, die Ahnung haben von all dem, wovon du keine Ahnung haben kannst, weil du kein Siebenbürger Sachse bist, Ätsch, bätsch! Und wenn du schon einen Kommentar schreiben musst, als Ahnungsloser, dann nimm dir doch sächsin zum Vorbild: die schreibt nichts, aber so schööööööön!
sächsin:
"ooooooh, welche joy, was für ein flight des honigsüßen balsams für ausgelaugte pflanzen wie mich, die gepresst wurden, doch leider nicht ausgepresst, die gerüttelt und geschüttelt wurden, doch leider nicht aus dem gleichgewicht gebracht - und nun erfahre ich hier das prickelnde erlebnis, dass mein und anderer balsam selbst hierher zu fliegen wusste, denn: ein aha-erlebnis nennt man ein solches..." und bla und blupp und bla und blupp... Und du bringst damit so viel Freude in das Leben deiner Mitmenschen. Denn auch du bist ein guter Mensch und auch dich liebt Jesus...
Alles klar Joachim?



Sächsin
schrieb am 24.11.2009, 21:22 Uhr
@lavinia

blablabla -blatschquatsch-flutsche-flatsche-bums-valavinia:
na endlich , aber das wurde ja nun auch zeit: der wetterdienst von vorgesternabend sah es schon kommen und heute, - jetzt nun ist sie abgegangen, die kleine blatschblitschquatschlavine, getaut unter dem allerliebsten kurz- oder langeweil der sächsischen nebelschwädchen.

oh, lavinia, das freut mich, diese liebeserklärung aus ihrem vormals so gar garstigen mündelein.
oja, sie sagen es: wie schön, wie schön, wie schön.
und , meine verehrteste, ihren neid ein wenig zu streicheln noch: ganz ohne ein spritzerchen sekt, - nein, ich brauch´keinen alkohol, um lustig zu sein, ich kann das ganz ohne, von ganz allein. etwas, was an ihrer perlenschnur fehlt, meine liebe.
doch ich freue mich, und dies tatsächlich und ich glaube auch, sie wissen das nun, ich freue mich, dass sie wieder auferstanden sind, um sogleich ins rollen gekommen zu sein, eben einer echten lavine, doch keiner gefahr, würdig.

liebe, ich sende ihnen einen schööönen, so schööönen blahhhblabla-gruß.
und danke für die blumen, doch kenne ich diese, hab schon so viele davon.
bleiben sie also bitte beim kaktus, den verschenken sie doch am liebsten, nicht wahr, liebste silberdistel?

grüß-lein-chen von cornelia aus saxonien
Lavinia
schrieb am 24.11.2009, 22:03 Uhr
Nicht das ich neugierig wäre, aber...nehmen Sie - natürlich aus Versehen - nicht doch Ihre Medikamente mit Alk, statt mit wasser, Allerwerteste?
Nicht dass ich Ihnen das nicht gönne, aber wenn Sie mir verraten würden, was Sie nehmen, könnte ich ja vielleicht genauso...satyrisch drauf sein...und Jesus würde auch mich lieben...sie wissen schon, das Ding mit dem Glauben...Halleluja! Na, verraten Sie mir was Sie nehmen...?
Sächsin
schrieb am 24.11.2009, 22:36 Uhr (am 24.11.2009, 22:48 Uhr geändert).
@lavinia

jungfer lavinia, ich darf sie darauf hinweisen, dass es hier um rentenbescheide geht.
wenn sie mit dem sa tier um die wette laufen möchten, um doch wieder nur auf der strecke zu bleiben, dann schlage ich ihnen vor, dass wir uns beide trollen sollten in ihren thread.
und: ich könnte das noch eine weile so fortführen und sie immer wieder nur vorführen, ob ihnen das in ihr offensichtlich total unzufriedenes und unbefriedigtes dasein als "alte jungfer" nun passt oder nicht.
man kann sie betrachten , wie man will, man kann sie anfassen, wo man nicht will und es doch getan hat, - eines steht fest wie die mauer vor ihrem kopf und auge: satire hin oder her, solange ich niemandem damit schade, sei sie jedem vergönnt, der sie zu gebrauchen weiß, doch sie haben mit ihrer neuerlichen verhöhnung dessen, was ich klar und deutlich an ihre adresse richtete, nur wieder bewiesen, dass sie ein ganz mieses wesen sind, welches sich nicht einmal scheut, sich über kranke zu belustigen. so etwas ist spätestens hier als ABSCHAUM zu ver-urteilen.
sie kann und sollte man nur als automaten noch betrachten:
schade um jeden cent, den man einwirft, - es kommt doch nichts gutes heraus!

a propos "anschluss suchen":
man soll nicht von sich auf andere schließen!
und ich bin schon bedient. und sehr zufrieden. auch zufriedengestellt im mehr als offensichtlichen gegensatz zu ihnen. danke also für ihre tipps, die ich weder nötig noch darum gebeten habe. tippen sie sich zur abwechslung mal selbst und dies vorm spiegel, falls sie sich ertragen können, an die stirn.
ist zwar in ihrem falle zwecklos, doch durchaus durchblutungsfördernd und dies kann ja bekanntlich nicht mehr schaden, als der schaden eh schon groß genug ist.

und nun können sie sich wieder ihrer lieblingsbeschäftigung widmen aus mangel an handlangern: der selbstbefriedigung an den eigenen ergüssen. ich gönne es ihnen von herzen, habe vollstes verständnis, doch werde ICH ihnen nicht noch einmal diesbezüglich zur seite stehen. machen sie schön alleine weiter, irgendwann kommt schon jemand und erbarmt sich vielleicht ihrer, sodass sich der schwerpunkt ihrer derzeit immer noch nur selbst befriedigten wollust dann ganz natürlich anderswohin verlagert, ihnen zur freude. allen anderen zum stoßgebet: gott sei dank...

erwarten sie aus saxonien nicht etwa einen angriff, gar einen ausbruch der wunderschönen, starken sa-tiere.
das wäre mehr als vermessen anzunehmen.
gute nacht, jungfer else!

ihre durchlauchteste überdosierung
wir hier werden ein solches garantiert nicht erleben, da bin ich mir hundert pro sicher.
Lavinia
schrieb am 24.11.2009, 22:42 Uhr
Sorry, ich sagte es schon...meine Zeit ist mir zu kostbar...
Aber es findet sich bestimmt jemand, der das alles liest...nicht verzagen...weiter posten, sächsin.
Und Tschüß
Nichts für Ungut.
Peace!
Und Jesus liebt jeden von uns, gell?
powolff
schrieb am 08.01.2010, 19:12 Uhr
Sehr geehrter Herr Fabritius, als demnächst Betroffener und mit dem Dünkel der ehemaligen BfA durchaus Vertrauter, habe ich Ihre diversen Beiträge in der Siebenbürger Zeitung zum Thema FRG mit Dankbarkeit verinnerlicht. Was mir nicht recht einleuchtet ist Ihre Empfehlung, von der DRV-Bund eine Kopie seiner vor 30 Jahren eingereichten Dokumente zu verlangen, um sie dann an die rumänischen Behörde zu schicken?! Lt. Tenor Ihres Artikels vom 1. Juli 2009 sollte die Zusammenarbeit mit der rumänischen Rentenbehörde auf institutioneller Ebene, zwischen den Behörden stattfinden, und nicht den deutschen Staatsbürger zum Bittsteller vor willkürlichen rumänischen Behörden mit entsprechenden "Tarifen" machen. In o.g. Artikel schreiben Sie wörtlich: "dafür muss das Formular E207 ausgefüllt werden. Diesem Formular ist nach Möglichkeit eine beglaubigte Kopie des Arbeitsbuches beizufügen. Es wird von der deutschen Arbeitsbehörde nach Rumänien gesendet!" Was gilt nun? Von mir verlangt die DRV nun genau das, was nicht sein dürfte: die Beschaffung eines Dokuments, das ich vor ziemlich genau 30 Jahren der Behörde zu treuen Händen überlassen habe, und
das auch Eingang in die ausführlichen , lückenlosen, Zwischenbescheide der BfA fand. Ich habe den Verdacht, das sich die DRV einen Kehrricht um die mit dem Verband erzielte Vereinbarung schert, und der Versicherte nach wie vor, der dumme Dritte bleibt. In diesem Sinne würde ich Sie bitten, als an der Vereinbarung maßgeblich Mitwirkender, bei der DRV-Bund nachzufassen. Ansonsten vielen Dank für Ihren Einsatz zu Gunsten der Gemeinschaft!
Mit freundlichen Grüßen,
Dipl. Oec. Peter Otto Wolff
powolff
schrieb am 08.01.2010, 19:43 Uhr
Sehr geehrter Herr Graeff,

Sie stellen mit der Aussage:
"auch wenn Ihr Arbeitsbuch sich (irgendwo) in Rumänien befindet, sieht es die rumänische Rentenbehörde nicht als ihre Aufgabe, Ihr Arbeitsbuch (irgendwo) in Rumänien aufzuspüren." die rumänischen Behörden in den Senkel. Mich stört viellmehr, dass ich vor 30 Jahren vom Unrechtsstaat Rumänien sämtliche Originaldokumente (CARTE de MUNCA, Diplome, Zeugnisse) bei Ausreise mitbekommen habe, diese auch der entsprechenden Behörde des Rechtstaats BRD, BfA,
zu treuen Händen überlassen habe, und diese Behörde die Frechheit besitzt, von mir als deutschem Staatsbürger verlangt, die Dokumente auf eigene Faust nochmal aus Rumänien wiederzubeschaffen, um sie dann den rumänischen Behörden anläßlich des Rentenantrags zu präsentieren!
Sie sugerieren, dass bei Untergang der Firmen die entsprechenden Dokumente schon im Archiv der Stadtverwaltung aufbewahrt wurden. Demgegenüber erhielt ich von der örtlichen Zweigstelle der DRV (Stuttgart) die ausweichende Antwort auf meine Frage nach dem Verbleib meiner an die BfA vor 30 Jahren verschickten Dokumente, es könne schon sein, dass die Originale nach Bearbeitung vernichtet wurden". Und das in einer gefestigten Demokratie! Wenn das den Fortschritt der EWG-Verordnung 1407/71 darstellt,verstehe ich die Welt nicht mehr.
getkiss
schrieb am 09.01.2010, 10:56 Uhr
Lieber Herr Wolff, Sie schreiben von einem Fall von vor 30 Jahren. Ich bin auch schon seit fast 24 Jahren hier. Darum interessieren mich Details, und zwar:
In welchem Zusammenhang benötigen Sie die erwähnten Akten?

Sie können auch durch die in Ihrem Profil befindliche E-Mail-Funktion antworten und dass auch nur, wenn die Frage für Sie als nicht zu persönlich empfunden wird.

Vielen Dank,
Georg Th. Kiss
powolff
schrieb am 11.01.2010, 13:44 Uhr
Lieber Herr Kiss, der Anlass für den ich die Akten brauche ist,dass ich nächstes Jahr in Rente gehen möchte, und mir die Behörde, DRV-Bund, anlässlich der letzten Kontenauskunft die Absicht mitteilt, sie wolle ein Kontenklärungsverfahren mit Rumänien einleiten, und dafür verlangt angeblich die CASA NATIONALA de PENSII eine beglaubigte Kopie der CARTE de MUNCA.
Die rumänischen Zeiten lt. FRG sind längst lückenlos von der DRV-Bund bestätigt und bescheinigt worden.

Gruß aus Stuttgart
P. O. Wolff

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