Ach ja, sehr schöne Gedichte. Hab hier auch eins, von dem Siebenbürger Schriftsteller und Dichter Kurt Binder.
Nocturne
Duftige Schleier, aus Nebel gewoben,
erheben sich zögernd,
wallen lautlos empor
in die Stille der Nacht.
Durch die wiegenden Kronen
träumender Bäume
weht der feuchte Atem
des schlafenden Waldes.
In luftiger Höhe piepst ein Vogel
verschlafen im Nest,
ein Rehkitz kuschelt in
modrigen Blättern,
wohlige Wärme suchend.
Doch rote Augen glühn im Dunkel,
kalt folgen sie der huschenden Maus -
Tod, auch Du bist Idylle
in unsrer weisen Natur.
(von Kurt Binder)
Ein schönes Gedicht
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Danke, liebe Tarimona – es ehrt mich, dass Du versucht hast, eines meiner Lieblingsgedichte davor zu bewahren, in der Weite seiner eigenen Bedeutung vergessen zu werden ;-)) !
Wünsche euch allen einen wunderbaren Rest-Ostermontag!
Wünsche euch allen einen wunderbaren Rest-Ostermontag!
Paulo Coelho
Ich danke allen
Ich danke allen, die meine Träume belächelt haben;
Sie haben meine Phantasie beflügelt.
Ich danke allen, die mich in ihr Schema pressen wollten;
Sie haben mich den Wert der Freiheit gelehrt.
Ich danke allen, die mich belogen haben;
Sie haben mir die Kraft der Wahrheit gezeigt.
Ich danke allen, die nicht an mich geglaubt haben;
Sie haben mir zugemutet, Berge zu versetzen.
Ich danke allen, die mich abgeschrieben haben;
Sie haben meinen Mut geweckt.
Ich danke allen, die mich verlassen haben;
Sie haben mir Raum gegeben für Neues.
Ich danke allen, die mich verraten und missbraucht haben;
Sie haben mich wachsam werden lassen.
Ich danke allen, die mich verletzt haben;
Sie haben mich gelehrt, im Schmerz zu wachsen.
Ich danke allen, die meinen Frieden gestört haben;
Sie haben mich stark gemacht, dafür einzutreten.
Vor allem aber danke ich all jenen,
die mich lieben, so wie ich bin.
Ich danke allen
Ich danke allen, die meine Träume belächelt haben;
Sie haben meine Phantasie beflügelt.
Ich danke allen, die mich in ihr Schema pressen wollten;
Sie haben mich den Wert der Freiheit gelehrt.
Ich danke allen, die mich belogen haben;
Sie haben mir die Kraft der Wahrheit gezeigt.
Ich danke allen, die nicht an mich geglaubt haben;
Sie haben mir zugemutet, Berge zu versetzen.
Ich danke allen, die mich abgeschrieben haben;
Sie haben meinen Mut geweckt.
Ich danke allen, die mich verlassen haben;
Sie haben mir Raum gegeben für Neues.
Ich danke allen, die mich verraten und missbraucht haben;
Sie haben mich wachsam werden lassen.
Ich danke allen, die mich verletzt haben;
Sie haben mich gelehrt, im Schmerz zu wachsen.
Ich danke allen, die meinen Frieden gestört haben;
Sie haben mich stark gemacht, dafür einzutreten.
Vor allem aber danke ich all jenen,
die mich lieben, so wie ich bin.
Das Riesenspielzeug
Burg Nideck ist im Elsaß der Sage wohlbekannt,
die Höhe, wo vorzeiten die Burg der Riesen stand;
sie selbst ist nun verfallen, die Stätte wüst und leer,
du fragest nach den Riesen, du findest sie nicht mehr.
Einst kam das Riesenfräulein aus jener Burg hervor,
erging sich sonder Wartung und spielend vor dem Tor
und stieg hinab den Abhang bis in das Tal hinein,
neugierig zu erkunden, wie's unten möchte sein.
Mit wen'gen raschen Schritten durchkreuzte sie den Wald,
erreichte gegen Haslach das Land der Menschen bald,
und Städte dort und Dörfer und das bestellte Feld
erschienen ihren Augen gar eine fremde Welt.
Wie jetzt zu ihren Füßen sie spähend niederschaut,
bemerkt sie einen Bauer, der seinen Acker baut;
es kriecht das kleine Wesen einher so sonderbar,
es glitzert in der Sonne der Pflug so blank und klar
"Ei! artig Spielding!" ruft sie, "das nehm' ich mit nach Haus!"
Sie knieet nieder, spreitet behend ihr Tüchlein aus
und feget mit den Händen, was sich da alles regt,
zu Haufen in das Tüchlein, das sie zusammenschlägt,
und eilt mit freud'gen Sprüngen, man weiß, wie Kinder sind,
zur Burg hinan und suchet den Vater auf geschwind:
Ei Vater, lieber Vater, ein Spielding wunderschön!
So Allerliebstes sah ich noch nie auf unsern Höh'n."
Der Alte saß am Tische und trank den kühlen Wein,
er schaut sie an behaglich, er fragt das Töchterlein:
Was Zappeliges bringst du in deinem Tuch herbei?
Du hüpfest ja vor Freuden; laß sehen, was es sei."
Sie spreitet aus das Tüchlein und fängt behutsam an,
den Bauer aufzustellen, den Pflug und das Gespann;
wie alles auf dem Tische sie zierlich aufgebaut,
so klatscht sie in die Hände und springt und jubelt laut.
Der Alte wird gar ernsthaft und wiegt sein Haupt und spricht:
Was hast du angerichtet? Das ist kein Spielzeug nicht!
Wo du es hergenommen, da trag es wieder hin,
der Bauer ist kein Spielzeug, was kommt dir in den Sinn?
Sollst gleich und ohne Murren erfüllen mein Gebot;
denn wäre nicht der Bauer, so hättest du kein Brot;
es sprießt der Stamm der Riesen aus Bauernmark hervor,
der Bauer ist kein Spielzeug, da sei uns Gott davor
Burg Nideck ist im Elsaß der Sage wohl bekannt,
die Höhe, wo vor Zeiten die Burg der Riesen stand;
sie selbst ist nun verfallen, die Stätte wüst und leer,
und fragst Du nach den Riesen, du findest sie nicht mehr.
Adelbert von Chamisso
Burg Nideck ist im Elsaß der Sage wohlbekannt,
die Höhe, wo vorzeiten die Burg der Riesen stand;
sie selbst ist nun verfallen, die Stätte wüst und leer,
du fragest nach den Riesen, du findest sie nicht mehr.
Einst kam das Riesenfräulein aus jener Burg hervor,
erging sich sonder Wartung und spielend vor dem Tor
und stieg hinab den Abhang bis in das Tal hinein,
neugierig zu erkunden, wie's unten möchte sein.
Mit wen'gen raschen Schritten durchkreuzte sie den Wald,
erreichte gegen Haslach das Land der Menschen bald,
und Städte dort und Dörfer und das bestellte Feld
erschienen ihren Augen gar eine fremde Welt.
Wie jetzt zu ihren Füßen sie spähend niederschaut,
bemerkt sie einen Bauer, der seinen Acker baut;
es kriecht das kleine Wesen einher so sonderbar,
es glitzert in der Sonne der Pflug so blank und klar
"Ei! artig Spielding!" ruft sie, "das nehm' ich mit nach Haus!"
Sie knieet nieder, spreitet behend ihr Tüchlein aus
und feget mit den Händen, was sich da alles regt,
zu Haufen in das Tüchlein, das sie zusammenschlägt,
und eilt mit freud'gen Sprüngen, man weiß, wie Kinder sind,
zur Burg hinan und suchet den Vater auf geschwind:
Ei Vater, lieber Vater, ein Spielding wunderschön!
So Allerliebstes sah ich noch nie auf unsern Höh'n."
Der Alte saß am Tische und trank den kühlen Wein,
er schaut sie an behaglich, er fragt das Töchterlein:
Was Zappeliges bringst du in deinem Tuch herbei?
Du hüpfest ja vor Freuden; laß sehen, was es sei."
Sie spreitet aus das Tüchlein und fängt behutsam an,
den Bauer aufzustellen, den Pflug und das Gespann;
wie alles auf dem Tische sie zierlich aufgebaut,
so klatscht sie in die Hände und springt und jubelt laut.
Der Alte wird gar ernsthaft und wiegt sein Haupt und spricht:
Was hast du angerichtet? Das ist kein Spielzeug nicht!
Wo du es hergenommen, da trag es wieder hin,
der Bauer ist kein Spielzeug, was kommt dir in den Sinn?
Sollst gleich und ohne Murren erfüllen mein Gebot;
denn wäre nicht der Bauer, so hättest du kein Brot;
es sprießt der Stamm der Riesen aus Bauernmark hervor,
der Bauer ist kein Spielzeug, da sei uns Gott davor
Burg Nideck ist im Elsaß der Sage wohl bekannt,
die Höhe, wo vor Zeiten die Burg der Riesen stand;
sie selbst ist nun verfallen, die Stätte wüst und leer,
und fragst Du nach den Riesen, du findest sie nicht mehr.
Adelbert von Chamisso
Die zerfallene Burg
In Trümmern liegt die Burg danieder,
Ihr Stern erlosch im Lauf der Zeit,
Verhallt im Wind sind auch die Lieder
Zum Preise ihrer Herrlichkeit.
Halb dürre Efeuranken sprießen
Ums Wappen, das schon längst zerschellt,
Und wessen Nam’ hier ward gepriesen,
Was kümmert es die heutige Welt?
Vergeblich wären alle Fragen,
Wer hier geliebt, gehaßt, gelebt? —
Ins Blau die stummen Zinken ragen,
Am Wappenschild der Epheu bebt.
Der Wind zaust an den gelben Blättern;
Bald da, bald dorten eines fällt,
Spurlos verweht in Wind und Wettern,
Im allgemeinen Chaos Welt.
Demetrius Schrutz, 1895
In Trümmern liegt die Burg danieder,
Ihr Stern erlosch im Lauf der Zeit,
Verhallt im Wind sind auch die Lieder
Zum Preise ihrer Herrlichkeit.
Halb dürre Efeuranken sprießen
Ums Wappen, das schon längst zerschellt,
Und wessen Nam’ hier ward gepriesen,
Was kümmert es die heutige Welt?
Vergeblich wären alle Fragen,
Wer hier geliebt, gehaßt, gelebt? —
Ins Blau die stummen Zinken ragen,
Am Wappenschild der Epheu bebt.
Der Wind zaust an den gelben Blättern;
Bald da, bald dorten eines fällt,
Spurlos verweht in Wind und Wettern,
Im allgemeinen Chaos Welt.
Demetrius Schrutz, 1895
Hallo Marius, schön daß du diese alten Gedichte wieder in Erinnerung gebracht hast. Das vom Bauern als Spielzeug kenne ich schon aus meiner Schulzeit vor über 60 Jahren. Hier wird sinnvoll und sachlich der Umgang mit der Landwirtschaft angemahnt. Leider sind die Bauern auch heute oft ein "Spielball" der Politik, der Wirtschaft und der oberschlauen Naturschützer, die es besser wissen wollen. Im zweiten Gedicht wird eindrucksvoll aufgezeigt, daß menschliche Macht und Herrlichkeit doch sehr vergänglich sind, die Zeit bringt es mit sich ! Eine gute Zeit wünscht Nimrod !
In Kerz hatten wir einen Birnbaum im Garten, er war über 300 Jahre alt, der älteste Birnbaum in der Ortschaft. Wird es ihn noch geben?
Darum gefällt mir auch das Gedicht:
Der Birnenbaum
Von einem alten Birnenbaum
berichtet uns die Sage
er steht allein in Feldes Raum
ein Denkbild alter Tage.
Ihn pflanzten unsere Väter noch
wie sie ins Land gezogen
dann war der Baum so stark und hoch
der Wipfel breit gebogen.
Berührte Ihn des Lenzes Hauch
hat er sein Laub getrieben
und kam der Herbst so ist er auch
nie ohne Frucht geblieben.
Und seine Frucht war süß und gut
so alt der Baum geworden
so oft ihn auch des Sturmes Wut
berauscht von Süd und Norden.
Sie haben oft den Feuer´s Brand
an seinen Stamm gehalten
sie nahmen oft die Axt zur Hand
den Baum entzwei zu spalten.
Umsonst! Er stand doch frisch belaubt
beschattete die Heide
und wenn sie seine Frucht geraubt
trug andere er mit Freuden.
Ob mancher Zweig noch heut verdirbt
er treibt stets neue Glieder
Für wen der Baum von innen stirbt
dann grünt er nimmer wieder.
Michael Albert (*1836 in Trappold, †1893 in Schäßburg
Darum gefällt mir auch das Gedicht:
Der Birnenbaum
Von einem alten Birnenbaum
berichtet uns die Sage
er steht allein in Feldes Raum
ein Denkbild alter Tage.
Ihn pflanzten unsere Väter noch
wie sie ins Land gezogen
dann war der Baum so stark und hoch
der Wipfel breit gebogen.
Berührte Ihn des Lenzes Hauch
hat er sein Laub getrieben
und kam der Herbst so ist er auch
nie ohne Frucht geblieben.
Und seine Frucht war süß und gut
so alt der Baum geworden
so oft ihn auch des Sturmes Wut
berauscht von Süd und Norden.
Sie haben oft den Feuer´s Brand
an seinen Stamm gehalten
sie nahmen oft die Axt zur Hand
den Baum entzwei zu spalten.
Umsonst! Er stand doch frisch belaubt
beschattete die Heide
und wenn sie seine Frucht geraubt
trug andere er mit Freuden.
Ob mancher Zweig noch heut verdirbt
er treibt stets neue Glieder
Für wen der Baum von innen stirbt
dann grünt er nimmer wieder.
Michael Albert (*1836 in Trappold, †1893 in Schäßburg
Die Bergglocke - von Michael Albert
Wenn tief im Tal erloschen sind
am Weihnachtsbaum die Kerzen,
und noch im Traum so manchem Kind,
die Freude pocht im Herzen:
Dann tönt voll Ernst, dann tönt voll Macht
vom Berg die Glocke droben,
um in der stillen, heil`gen Nacht
den Herrn, den Herrn zu loben.
Es braust ihr Klang so feierlich
in Tönen, lang gezogen,
Die wälzen über Wälder sich
wie eines Meeres Wogen.
Es braust ihr Lied, so voll, so tief
auf hoher Friedensstätte,
wo schon so lang, so lange schlief
manch` Herz im Hügelbette:
Sie braust ihr Lied den Toten dort
in weiter, weiter Runde:
„Auch oben an dem stillen Ort
ist`s Weihnacht“, tönt die Kunde.
Ach Weihnacht, Weihnacht! – wer ein Kind,
ein liebes, dort begraben,
trug Tannenäste, treu gesinnt,
ihm als Erinn`rungsgaben.
Er legte sie bei Tage sacht
aufs Bett ihm als Geschenke,
zu zeigen, dass er sein gedacht,
und seiner fort gedenke.
Und wessen Vater droben ruht,
gedeckt von Schnee und Eise,
und wer die Gattin, lieb und gut,
vermisst in seinem Kreise:
Ihn ruft der Glocke Weiheklang
ins Reich der Stillen oben:
er füllt auch seiner Liebe Drang
in ihren Klang verwoben.
Michael Albert wurde am 21. Oktober 1836 in Trappold (Siebenbürgen, rum. Apoldu din Sighișoara) geboren. Er studierte in Schäßburg (Siebenbürgen, rum. Sighișoara) Evangelische Theologie und Deutsche Sprache und in Jena, Berlin und Wien Literatur. Albert arbeitete als Hauslehrer und später als Gymnasiallehrer. Insbesondere während seines letzten Lebensjahrzehnts verfasste er zahlreiche Gedichte - darunter "Die Bergglocke", das in vielen deutschsprachigen Gemeinden in Siebenbürgen traditionell an Heiligabend von einem Kind während der Kindermesse auswendig vorgetragen wurde. Davor wurden auf allen Gräbern Weihnachtskerzen angezündet. Das Gedicht ist deshalb auch unter dem Titel "Weihnachten auf dem Friedhof" bekannt, heißt aber offiziell "Die Bergglocke".
Michael Albert starb am 21. April 1893 in Schäßburg und wurde auf dem Bergfriedhof beerdigt
Wenn tief im Tal erloschen sind
am Weihnachtsbaum die Kerzen,
und noch im Traum so manchem Kind,
die Freude pocht im Herzen:
Dann tönt voll Ernst, dann tönt voll Macht
vom Berg die Glocke droben,
um in der stillen, heil`gen Nacht
den Herrn, den Herrn zu loben.
Es braust ihr Klang so feierlich
in Tönen, lang gezogen,
Die wälzen über Wälder sich
wie eines Meeres Wogen.
Es braust ihr Lied, so voll, so tief
auf hoher Friedensstätte,
wo schon so lang, so lange schlief
manch` Herz im Hügelbette:
Sie braust ihr Lied den Toten dort
in weiter, weiter Runde:
„Auch oben an dem stillen Ort
ist`s Weihnacht“, tönt die Kunde.
Ach Weihnacht, Weihnacht! – wer ein Kind,
ein liebes, dort begraben,
trug Tannenäste, treu gesinnt,
ihm als Erinn`rungsgaben.
Er legte sie bei Tage sacht
aufs Bett ihm als Geschenke,
zu zeigen, dass er sein gedacht,
und seiner fort gedenke.
Und wessen Vater droben ruht,
gedeckt von Schnee und Eise,
und wer die Gattin, lieb und gut,
vermisst in seinem Kreise:
Ihn ruft der Glocke Weiheklang
ins Reich der Stillen oben:
er füllt auch seiner Liebe Drang
in ihren Klang verwoben.
Michael Albert wurde am 21. Oktober 1836 in Trappold (Siebenbürgen, rum. Apoldu din Sighișoara) geboren. Er studierte in Schäßburg (Siebenbürgen, rum. Sighișoara) Evangelische Theologie und Deutsche Sprache und in Jena, Berlin und Wien Literatur. Albert arbeitete als Hauslehrer und später als Gymnasiallehrer. Insbesondere während seines letzten Lebensjahrzehnts verfasste er zahlreiche Gedichte - darunter "Die Bergglocke", das in vielen deutschsprachigen Gemeinden in Siebenbürgen traditionell an Heiligabend von einem Kind während der Kindermesse auswendig vorgetragen wurde. Davor wurden auf allen Gräbern Weihnachtskerzen angezündet. Das Gedicht ist deshalb auch unter dem Titel "Weihnachten auf dem Friedhof" bekannt, heißt aber offiziell "Die Bergglocke".
Michael Albert starb am 21. April 1893 in Schäßburg und wurde auf dem Bergfriedhof beerdigt
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