Witze

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Marius
schrieb am 30.03.2023, 11:06 Uhr
Bei allem Ernst der Sache sollte auch ein bisschen SPASS nicht auf der Strecke bleiben:
Fritze fragt seinen Vater: "Woher kommt das Leben?" Vater sagt: "Der Mensch der wird aus Lehm gemacht:" Am nächsten Tag , auf dem Weg zur Schule nimmt Fritze einen Klumpen Lehm von Straßenrand und steckt ihn in die Hosentasche. In der U- Stunde fragt der Lehrer: "Habt ihr zu Hause den Vater gefragt aus was der Mensch gemacht ist?" Fritze sagt: Ist alles Quatsch mit Soße, AUS was der Mensch gemacht wird habe ich hier in meiner Hose. Wenn Ihr es wollt so hole ich es raus aus meiner Hose!"
Marius
schrieb am 28.10.2025, 18:30 Uhr
Es soll in den 1800 + Jahren gewessen sein.
Eine Bauernfamilie aus Kerz schickten ihre Tochter nach Hermannstadt um als Dienstmädchen zu arbeiten, nach einer Zeit besuchte der Vater sie, das Mädel freute sich auf den Besuch des Vaters und sagte : Vater nimm mich nach hause, es gefält mir hier nicht, diese Leute sind keine Sachsen, diese sind Hermannstädter.
Marius
schrieb am 02.11.2025, 19:32 Uhr
Ein Ami, ein Franzose und ein Deutscher unterhalten sich darüber, was für sie Glück sei.

Sagt der Ami: „Glück ist für mich, mit einem Glas Bourbon in der Hand und meiner Shirley im Arm auf der Veranda meines Hauses zu sitzen und dem Sonnenuntergang zuzuschauen.”

Sagt der Franzose: „Glück ist für mich, mit Marlene im Bistro zu sitzen, Austern zu schlürfen und Champagner zu trinken, während die Abendsonne sich in der Seine spiegelt.”

Sagt der Deutsche: „Wenn es frühmorgens an der Wohnungstür bummert, ich öffne, draußen zehn Polizei-Beamte stehen und schreien: „Hausdurchsuchung! Sind Sie Herr Müller?’, und ich antworten kann: ‚Nein, Herr Müller wohnt eine Etage höher’ – das ist Glück!”
Marius
schrieb am 07.12.2025, 21:21 Uhr
Ein Bauer hatte ein Schwein geschlachtet, den Speck hängte er im Rauch beim Rauchfang auf dem Dachboden auf. Ein Mann erfuhr davon, wollte sich auch am Speck bedienen und stieg dem Bauer abends auf den Dachboden. Als er versuchte, sich Speck zu nehmen, fiel die Speckseite hinunter, und der Haken, an dem der Speck hing, versetzte ihm einen tiefen Kratzer auf die Stirn, sodass ihm die Lust auf den Speck verging. Er sprang hinunter in den Hof und über den Zaun auf die Straße. Der Bauer hatte das Gepolter gehört, ging hinaus auf die Straße und kam vor den Dieb. "Was hast du gemacht? Du bist voller Blut!" "Ich habe mich gebissen", war die Antwort.
Marius
schrieb am 14.12.2025, 14:29 Uhr
Eine Erzählung aus der Osmanscher Zeit in Siebenbürgen. Ein Bauer und seìne Frau arbeiteten im Weingarten, sie war unten und er war mehr oben auf dem Berg.da kam ein türkischer Soldat vorbeigeritten sah die Frau ,stieg ab, ging zur Frau nahm sie hob sie aufs Pferd und weg war er mit der Frau . Der Mann der oben auf dem Berg war, musste zusehn wie der Türke mit seiner Frau wegritt, denkt sich aber, du armer Türke du weisst ja nicht was du dir genommen hast. Er bedauerte nicht seine Frau sondern den Türken.

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