Brot und Hanklich backen
Frau, 65 Jahre, aus Streitfort
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Für das Brotbacken muss die Mulde, das Mehl und der Sauerteig vorbereitet werden. Morgens um 5, um 6 fängt man an mit dem Kneten. Danach wird der Backofen vorbereitet. Wenn der Teig aufgegangen ist, dann wird er eingeschossen. Nach 2 Stunden wird das Brot gewonnen und im Keller eingelagert.
Ostern wird der Rahm, die Pflaumen und der Zimt vorbereitet. Dann wird Rahmhanklich gebacken und Pflaumenhanklich mit Zimt obendrauf. Die erste Hanklich wird gleich gezuckert und gegessen. Dazu gibt es einen Schnaps.
Aufnahmejahr zwischen 1966 und 1975 - Veröffentlicht am 25. März 2019
Schlagwörter: Backen, Hanklich
Aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales gefördert.
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