Sprachaufnahmen - Erweiterte Suche

Das Büffelkalb

Junge, 11 Jahre, aus Rosenau
Es war einmal ein Bauer, der zusehen wollte, wie seine Büffelkuh kalbt. Nach drei Tagen hatte die Kuh immer noch nicht gekalbt. Doch dafür gab es eine einleuchtende Erklärung. [Aufnahme anhören »]
0:36 Minuten, 0.3 MB • Aufnahmejahr zwischen 1966 und 1975 - Veröffentlicht am 22. Februar 2020

Das Müllerhandwerk

Mann, 62 Jahre, aus Gergeschdorf
Es wird gesagt, daß das Maismehl der Wassermühlen besser gewesen sei, als das Mehl, das von den elektrischen Mühlen gemahlen wurde. Der Sprecher liefert dafür auch eine plausible Erklärung: wird das Korn zu schnell gemahlen, dann erhitzt es sich und das Mehl verliert an quellfähigkeit. Wichtig ist auch die Beschaffenheit des Mühlsteins und seine "Haarung". [Aufnahme anhören »]
14:26 Minuten, 6.6 MB • Aufnahmejahr: 1973 - Veröffentlicht am 24. März 2011

Siebenbürgisch-sächsische Redewendungen (Teil 5)

Klavierlehrerin, 79 Jahre, aus Hermannstadt
Die Sprecherin hat siebenbürgisch-sächsische Redewendungen und Ausdrücke, die noch teilweise ihre Eltern und Großeltern benutzten, gesammelt und trägt diese nun vor mit der entsprechenden Erklärung. [Aufnahme anhören »]
11:11 Minuten, 10.2 MB • Aufnahmejahr zwischen 1966 und 1975 - Veröffentlicht am 7. Februar 2011

Siebenbürgisch-sächsische Redewendungen (Teil 4)

Klavierlehrerin, 79 Jahre, aus Hermannstadt
Die Sprecherin hat siebenbürgisch-sächsische Redewendungen und Ausdrücke, die noch teilweise ihre Eltern und Großeltern benutzten, gesammelt und trägt diese nun vor mit der entsprechenden Erklärung. [Aufnahme anhören »]
24:04 Minuten, 22 MB • Aufnahmejahr zwischen 1966 und 1975 - Veröffentlicht am 5. Februar 2011

Siebenbürgisch-sächsische Redewendungen (Teil 3)

Musikerin, 79 Jahre, aus Hermannstadt
Die Sprecherin hat siebenbürgisch-sächsische Redewendungen und Ausdrücke, die noch teilweise ihre Eltern und Großeltern benutzten, gesammelt und trägt diese nun vor mit der entsprechenden Erklärung. [Aufnahme anhören »]
21:36 Minuten, 9.9 MB • Aufnahmejahr zwischen 1966 und 1975 - Veröffentlicht am 3. Februar 2011

Siebenbürgisch-sächsische Redewendungen (Teil 2)

Klavierlehrerin, 79 Jahre, aus Hermannstadt
Die Sprecherin hat siebenbürgisch-sächsische Redewendungen und Ausdrücke, die noch teilweise ihre Eltern und Großeltern benutzten, gesammelt und trägt diese nun vor mit der entsprechenden Erklärung. [Aufnahme anhören »]
7:32 Minuten, 3.5 MB • Aufnahmejahr zwischen 1966 und 1975 - Veröffentlicht am 1. Februar 2011

Flurnamen und ihre Erklärung in Martinsdorf

Mann, 73 Jahre, aus Martinsdorf
Der "Glöckner Stall" ist nach dem Grundstück, daß dem Glöckner zugeteilt wurde benannt, während der "Milde Graben" angeblich nach einem Mann namens Mild, der dort verunglückt sein soll, benannt wurde. Der "Radacken-Wald" heißt nach den früheren Besitzern, den ungarischen Adligen Rodák. [Aufnahme anhören »]
2:42 Minuten, 2.5 MB • Aufnahmejahr zwischen 1966 und 1975 - Veröffentlicht am 31. Januar 2011

Siebenbürgisch-sächsische Redewendungen (Teil 1)

Klavierlehrerin, 79 Jahre, aus Hermannstadt
Die Sprecherin hat siebenbürgisch-sächsische Redewendungen und Ausdrücke, die noch teilweise ihre Eltern und Großeltern benutzten, gesammelt und trägt diese nun vor mit der entsprechenden Erklärung. [Aufnahme anhören »]
7:13 Minuten, 3.3 MB • Aufnahmejahr zwischen 1966 und 1975 - Veröffentlicht am 31. Januar 2011

Siebenbürgisch-sächsische Redensarten, Ausdrücke mit Erklärung

Klavierlehrerin, 79 Jahre, aus Hermannstadt
Die Sprecherin hat siebenbürgisch-sächsische Redewendungen und Ausdrücke, die noch teilweise ihre Eltern und Großeltern benutzten, gesammelt und trägt diese nun vor mit der entsprechenden Erklärung. [Aufnahme anhören »]
11:04 Minuten, 5.1 MB • Aufnahmejahr zwischen 1966 und 1975 - Veröffentlicht am 30. Januar 2011

Der Grapsch-Maldorfer - anekdotische Erklärung des Spitznamens

Mann, aus Maldorf
Daß die Maldorfer auch den Spitznamen Grapsch-Maldorfer tragen, liegt mitnichten daran, daß sie wer weiß wohin gegrapscht hätten. So wie die Alten erzählten, gab es mal im Dorf einen Lahmen, der zur Kirche geritten kam. In der Kirche wurde gerade das Abendmahl gegeben. Da es draußen kalt war, und der Lahme sein Pferd nicht lange frieren lassen wollte, so ging er kurz entschlossen ... aber hören Sie doch selber, wie die Geschichte weitergeht. [Aufnahme anhören »]
1:37 Minuten, 0.7 MB • Aufnahmejahr zwischen 1966 und 1975 - Veröffentlicht am 3. Juni 2008
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