Mir würen am Wantjer vür vilen Güren, of dem Zigunerech Schlitschen föhren. Der Schnie wos nöch nett zegongen, öwer hie hot schin ugefongen. Det Eis an der Boch wos fosst offentient, dot em sich of det Eis nemie traut.
Mir kummen det Rech eröf geföhren, erriechten en griess Geschwonjenhiet bas öwen. E si schnel,dot em de Boch nemie soch, en fiören mattelt an de Boch.
Det Eis zebroch,mir fällen an dett Wosser, de Kleder wörden iös anjen nosser. Mir sakten det Schlitschen, en kummen eruis gekröchen, det Schlitschen loch an der Boch zebröchen.
De Kleder würen iös ze Eis gefrüren, mir trauten iös nemie hiemen. Wä mir wassten,für des penjlich Soch, git et dehiem richtich Kroch.
Ech frecht menjen Komeroten: Wot sellen mir niö wirklich mochen? Diö kum der Mischebotsch zem Glotch, en süt:Kut ze iös ,ir Kleder drojen mir nöch hotj. Drün kennt ir wedjer hiemen gün, iren Eudern waurden ech nast sün.
Mir zwien döchten mir driemen, gengen zem Mischebotsch ower hiemen. De Mischennienau hot iös durch det Fenster sähen kun, en süt:Kut nor eran,ir Kleder waurden mir glech droch bekun. Sä bröcht vun eirem Mün zwü wollaun Onjerhüsen, en süt:Mat desen waurd ir nemih fräsen.
Si zuchen mir iös dä noss Kleder uis, en stonjen bäm Üwen,wä de berent Muis. De Kotz an der Hülzkist soch iös un, wä wun sä vun iös ast wet bekun. Mir bekummen ejeder nöch en Scheifel Kochen zem eessen, dien giöden Geschmock kün ech bas hotch nett vergeessen.