Luftbilder von Schönau
Luftbildaufnahmen von Georg Gerster - Quelle: Siebenbürgen-Institut Archiv
Interaktive 360° x 180° Panoramen
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Der 1313 erstmals urkundlich erwähnte Ort liegt im Südwesten des Siebenbürgischen Beckens am Unterlauf der Kleinen Kokel, er war bis 1848 dem Kokelburger Komitat untertänig. Auf einer Anhöhe wurde in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts eine turmlose, gotische Saalkirche mit halbrunder Apsis errichtet. Die Burghüterwohnung wurde Anfang des 17. Jahrhunderts südlich der Kirche in die Ringmauer eingebaut, der daran angeschlossene Glockenturm 1834 neu gestaltet. 1845 wurde die Kirche in klassizistischem Stil umgebaut und mit einem Seitenschiff ergänzt, 1874 ein neuer Altar aufgebaut.
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