Meilenstein in der Streitforter Geschichte des siebenbürgischen Ortes

Meilenstein in der Streitforter Geschichte des siebenbürgischen Ortes
Streitforter Orgel am alten Standort in der evangelischen Kirche A.B. aus Streitfort/Repser Gegend/Siebenbürgen Baujahr der Streitforter Orgel: 1787 Orgelbauer der Streitforter Orgel: Johannes PRAUSE Reparaturen oder Restaurierungen der Streitforter Orgel: 1818/19 Johann Thois 1843 Heinrich Maywald 1882 Joseph Nagy 1887 Wilhelm Hörbiger (Pedalerweiterung und Spieltischumkehrung) 1935 Karl Einschenk 2001 Restaurierung durch Hermann Binder und Versetzung nach Wolkendorf bei Kronstadt 2002 Hermann Binder (Restaurierung und Versetzung nach Wolkendorf) Standort der Streitforter Orgel: Bis 2001 in Streitfort über dem Altar in der evang. Kirche A.B. Seit 2002 in Wolkendorf bei Kronstadt /Burzenland/Kronstädter Gegend Disposition der Streitforter Kirche: » 1. Manual Principal 8', Flauto 8', Principal 4', Flauto 4', Octava 2', Waldflöte 2', Quinte 1 1/3', Mixtur 3 fach. » Pedal Subbaß 16', Octavbaß 8'. Andere Anmerkungen bezüglich der Disposition : Im Zuge der Versetzung nach Wolkendorf erhielt die Orgel eine erweiterte Disposition. Siehe Wolkendorf bei Kronstadt. Traktur : Registertraktur : mechanisch Spieltraktur : mechanisch Sonstiges : Zahl 626 / 2001 Beschluß des Landeskonsistoriums: "Die Orgel aus dem Gotteshaus der Kirchengemeinde Streitfort wird der Kirchengemeinde Wolkendorf geschenkweise zugeeignet." Aus: Orgeldatei der Evangelischen Kirche A.B. in Siebenbürgen/Rumänien, Hermannstadt Überarbeitung: Dietmar Melzer/2011

Überarbeitung: Melzer Dietmar/2011

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