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Kommentar: Neues Schlattner-Buch: (Seite 5)

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Autor Thema:   Kommentar: Neues Schlattner-Buch:
dieter
Mitglied

Beiträge: 456
Von:BW
Registriert: Mrz 2001

erstellt am 24.11.2005 um 06:35 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von dieter anzusehen!   Klicken Sie hier, um dieter eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Ja, Riokardo,

Deine Kritik an Hlw ist destruktiv und unberechtigt (bist Du zu faul zum lesen längerer Sätze, oder??). Ich lese lieber seine als Deine Sätze, die nichts zum Thema bringen.

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hlw
unregistriert
erstellt am 24.11.2005 um 16:10 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von dieter:
Ja, Riokardo,

Deine Kritik an Hlw ist destruktiv und unberechtigt (bist Du zu faul zum lesen längerer Sätze, oder??). Ich lese lieber seine als Deine Sätze, die nichts zum Thema bringen.


Danke an den Fürsprech im Wort, nur eigentlich sollten wir hier wirklich einmal ein bißchen diskutieren wie man es schaffen könnte siebenbürgisch sächsische Sprache, Kultur, Brauchtum, usw. an die Kindergeneration, insbesondere die im Vorschulalter, denn da könnt´s noch was für die Zukunft bringen, weiterzugeben. Muß ja nicht immer nur albernes Gehopse zu alberner angelsächsischer Proletenmusik und irgendein möglichst großes, möglichst glänzend lackiertes Automobil sein, was interessiert.... Die eigene Kultur sollte den Leuten schon ein wenig Diskussion und damit verbundenes Nachdenken wert sein, oder etwa nicht?

Ps.: Ich hoffe, dass das keine zu langen und zu komplizierten Thomas Mann´schen Schachtelsätze waren, die keiner zu lesen imstande sein soll . Die Ausrede zieht nicht .

IP: gespeichert

riokardo
Mitglied

Beiträge: 885
Von:D 73614 Schorndorf
Registriert: Mrz 2004

erstellt am 24.11.2005 um 17:15 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von riokardo anzusehen!   Klicken Sie hier, um riokardo eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Ja dieter. es ist zumindest eigenartig ein Thema zu eröffnen und danach zu sagen, es lohne sich nicht darüber zu diskutieren. Sowas ist eine Dummheit. Und was du lesen oder lieber lesen willst kann ich dir natürlich nicht vorschreiben, lies doch was Dich glücklich macht. Zum eigentlichen Thema Schlattner hast Du auch nicht sehr viel beigetragen ausser daß Du den Mann madig machst.

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Biervampir
unregistriert
erstellt am 24.11.2005 um 18:19 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von riokardo:
Ja dieter. es ist zumindest eigenartig ein Thema zu eröffnen und danach zu sagen, es lohne sich nicht darüber zu diskutieren. Sowas ist eine Dummheit. Und was du lesen oder [b]lieber lesen willst kann ich dir natürlich nicht vorschreiben, lies doch was Dich glücklich macht. Zum eigentlichen Thema Schlattner hast Du auch nicht sehr viel beigetragen ausser daß Du den Mann madig machst. [/B]

Immerhin hat er mich als Nichtsiebenbürgersachsen neugierig gemacht, einmal ein Buch von dem Herrn zu lesen (ist ja bald Weihnachten)
Vielleicht hat Dieter ja recht mit seinem Ausgangsstatement, vielleicht auch nicht, das kann ich natürlich erst beurteilen, wenn ich das Buch gelesen habe, mal sehen wie's ist.

[Dieser Beitrag wurde von Biervampir am 24.11.2005 editiert.]

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dieter
Mitglied

Beiträge: 456
Von:BW
Registriert: Mrz 2001

erstellt am 25.11.2005 um 10:23 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von dieter anzusehen!   Klicken Sie hier, um dieter eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Annahme: wenn Schlattner keinen Verlag vom Range des Zsolnay V. gefunden hätte, dann wäre er noch immer vom Publikum ungelesen- in der Versenkung- ohne eine Zeitungskritik so "hochrangiger" Zeitungen wie die NZZ (die mir ansonsten eine sehr sachliche Zeitung ist, die mehr über Osteuropa bringt als deutsche Zeitungen).

Was ich schrecklich dumm vom (bequemen, nur oberflächlich an der Neugierdebefriedigung & Sensationen interessierten) Publikum finde, ist, dass es das glaubt, was die Journalisten schreiben oder im TV bringen.
Meiner Meinung nach sind diese Journalisten Meinungs- und Schriftstellermacher, die an der Oberfläche bleiben (gewollt), und die unkritischen Leser im Grunde manipulieren, z.B. um bestimmte Bücher etc. zu konsumieren.

Aber BÜcher sind nicht dazu da, um konsumiert zu werden. Man sollte aus Büchern was "wahres" (auch ein Gefühl kann wahr sein, es müssen nicht immer Fakten sein) erfahren können, was lernen können.
Dazu fehlt bei Schlattner noch sehr viel.
Es fehlt der Drang zur Wahrheit, die Authentizität.
Die Bücher haben eine roten Faden, eine Spannung, so wie sie jeder gutgeschriebene Roman auch hat. Zu Siebenbürgen und den Siebenbürgern habe ich nichts Neues mehr entdeckt. Es reicht mir nicht, wenn Schlattner darin nur schon vorhandene Klischees bedient: sturköpfige, geizige, teilweise dumme, unelegante Sb. Sachsen, Bauern, Stadtmenschen, etc.
Solche Romane gibt es ungezählte weltweit, die nach dem gleichen Muster geschrieben sind.

Da lese ich, wie schon erwähnt viel lieber meinen G. Scherg oder W. Aichelburg oder A. Meschendörfer (obwohl schon etwas antiquiert)oder J. Wittstock für neuere Publikationen (etwas rigide). Da steckt viel mehr Wahrheit drin.
Schade ist eigentlich, daß jüngere Autoren zu diesem Thema nichts publizieren (ich meine Sb.S. und nicht Banater Schwaben).
Das Interesse an der eigenen Kultur scheint nicht mehr vorhanden zu sein.

IP: gespeichert

Biervampir
unregistriert
erstellt am 25.11.2005 um 14:55 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von dieter:

Was ich schrecklich dumm vom (bequemen, nur oberflächlich an der Neugierdebefriedigung & Sensationen interessierten) Publikum finde, ist, dass es das glaubt, was die Journalisten schreiben oder im TV bringen.
.

Sag, für wie toll hältst du dich eigentlich, alle sind dumm nur du nicht? Im Übrigen kenne ich keinen Beitrag zu einem Buch von Herrn Schlattner ausserhalb dieses Forums auch diejenigen die hier positiv über Schlattner würden mich nicht überzeugen. Die haben eine andere Meinung als du. Dein Negativismus hat mich überzeugt !!!
Daher steht Meinung gegen Meinung. Da ich mir in solch einem Fall gern selber ein Bild mache, kaufe ich das Buch und lese es. Ich werde danach berichten, wie ich es finde. Mit pauschalen Beleidigungen und Unterstellungen (insbesondere wenn dir eine Meinung nicht in den Kram passt) bist du sehr schnell zur Hand. Selbst wenn ich deine Meinung nach dem Lesen des Buchs nicht teilen sollte, werde ich's hier reinsetzen. Denn danach von dir als Dummkopf oder alles mögliche bezeichnet werden, könnte man in anbetracht einiger (nicht aller) deiner intoleranten Beiträge hier, als Kompliment auffassen. So und jetzt gibs nir ! Übrigens nochw as, hast du noch nie ein Buch gekauft wegen Neugier bzw. Interesse?

[Dieser Beitrag wurde von Biervampir am 25.11.2005 editiert.]

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dieter
Mitglied

Beiträge: 456
Von:BW
Registriert: Mrz 2001

erstellt am 25.11.2005 um 18:17 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von dieter anzusehen!   Klicken Sie hier, um dieter eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Warum bin ich negativ??
Ich sehe das nicht so. Wenn hier jemand an der Wahrheit interessiert ist, dann kann er das nicht einfach so stehenlassen, daß Schlattner´s Märchen nun plötzlich zur geschichtlichen Wahrheit werden sollen, weil zu viele Leser nur das eine Buch über Siebenbürgen lesen.

Ich kaufe ca. 50% meiner Bücher aus Neugierde. Und Du?

Ich rate Dir zur dtv-Schlattner-Ausgabe, die ist am preisgünstigsten (bei Amazon).

Das positive des Schlattner-Booms ist, dass nun mehr Leute hoffentlich Interesse an Siebenbürgen bzw. ihrer Heimat kennenlernen wollen.
Vielleicht lesen die dann auch andere Bücher danach.

[Dieser Beitrag wurde von dieter am 26.11.2005 editiert.]

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dieter
Mitglied

Beiträge: 456
Von:BW
Registriert: Mrz 2001

erstellt am 25.11.2005 um 21:01 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von dieter anzusehen!   Klicken Sie hier, um dieter eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Übrigens Biervampir,

liess zuerst mal meinen Beitrag richtig.
ich habe nur die bequemen leser gemeint, die nur an der Oberfläche bleiben wollen.

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mohn
Mitglied

Beiträge: 126
Von:deutschland, 81737, muenchen
Registriert: Jun 2005

erstellt am 25.11.2005 um 21:44 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Die Bücher sind nicht bei amazon "am preisgünstigsten", Bücher unterliegen in Dtl einer Preisbindung, d.h. sie kosten überall gleich, es sei denn, es handelt sich um Restauflagen oder Mängelexemplare.
Übrigens biervampier, der neue Roman "Das Klavier im Nebel" gibt es NICHT im Taschenbuch, da noch zu neu. Und zu diesem Roman würde ICH dir am ehesten raten.
Gruß,
mohn

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mohn
Mitglied

Beiträge: 126
Von:deutschland, 81737, muenchen
Registriert: Jun 2005

erstellt am 25.11.2005 um 21:47 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Sorry übrigens für den vampiEr! Tippfehler!
mohn

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rhe-al
Mitglied

Beiträge: 83
Von:
Registriert: Dez 2003

erstellt am 26.11.2005 um 00:43 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von mohn:

Ich frage mich, ob es irgendjemandem hier überhaupt zusteht, über seinen "Verrat" zu urteilen, geschweige denn den Menschen zu verurteilen? Wie heißt es doch noch, wer frei von ... der werfe den ersten Stein??? Eine faire, sachliche Diskussion, das ist es, was er obendrein verdient hätte, der Schlattner, zumindest ist das meine Meinung.

kleine Bemerkung am Rande:
wer sich den Romanen Schlattners widmen will, vor allem den Rote(n) Handschuhe(n, kann sich vor dem Lesen dieses Titels das Buch Worte als Gefahr und Gefährdungvornehmen. Es wurde von Peter Motzan und Stefan Sienerth herausgegeben, im Verlag Südostdeutsches Kulturwerk München.
Es beinhaltet einen großen Teil an Hintergrundwissen zu dem Kronstädter Schriftstellerprozeß von 1959.

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mohn
Mitglied

Beiträge: 126
Von:deutschland, 81737, muenchen
Registriert: Jun 2005

erstellt am 26.11.2005 um 08:07 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Wenn du, dieter, etwas "Wahres" aus einem Buch erfahren willst, dann lies Geschichtsbücher, historische Dokumentationen oder dgl aber keine Romane!
Das ist nicht Aufgabe fiktionaler LIteratur, da kommt es auf andere Dinge an. Z. B. wie es ein Autor versteht, aus seinem "Stoff", seinem "plot" etwas Neues zu machen, das was er schildert, beschreibt muß in sich schlüssig sein, das Handeln seiner Figuren nachvollziehbar und aus ihnen heraus motiviert erscheinen- der Leser fiktionaler LIteratur fragt nicht, WAR es so, sondern er hat zu fragen, KANN es so sein, ist das eine Möglichkeit zu agieren, reagieren, zu empfinden.
Es ist völlig irrelevant, ob z. B. die Kühe in der kommunistischen Umstrukturierung des Landes tatsächlich von heut auf morgen weniger Milch gegeben haben, weil mit ihnen nicht mehr "liebevoll" umgegangen wurde (so im "Klavier im Nebel") oder ob die alte Großmutter des Clemens Rescher tatsächlich am Marktplatz in Schäßburg ihre Tee-/Kaffestunde gehalten hat (ebenfalls im o.g. Roman), weil sie kein eigenes Dach mehr überm Kopf hatte, sondern es kommt darauf an, was diese Bspe darüberhinaus aussagen, was sie für eine Funktion im Ganzen haben, und die haben sie! sonst wären sie einfach nur an den Haaren herbeigezogen, wenn auch sehr originell und witzig.
Und noch was: ein Roman hat eine ganz eigene Atmosphäre, die aus vielen Details entsteht, wenn man die nicht erfühlen kann, dafür nicht sensibilisiert ist, dann tut man sich in der Tat schwer mit fiktionalen Texten, es ist nicht alles "erklär- und analysierbar".
Gruß,
mohn

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dieter
Mitglied

Beiträge: 456
Von:BW
Registriert: Mrz 2001

erstellt am 26.11.2005 um 10:23 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von dieter anzusehen!   Klicken Sie hier, um dieter eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
nur bei Amazon zahle ich keine Versandkosten, das meinte ich damit.

Im übrigen ist bekannt, daß Schlattner selbst bei bisher allen Treffen-Lesestunden seinerseits mit seinen Opfern NICHT BEREIT WAR, auch nur ein Wort mit diesen zu wechseln, geschweige denn "eine faire Diskussion" mit diesen oder mit anderen Interessierten über dieses Thema zu führen. Also hängt es hauptsächlich an ihm, dem Pfarrer, das endlich Ruhe einkehrt und die Wahrheit allgemein bekannt wird.
Wenn er ein richtiger Pfarrer wäre, wäre er der Wahrheit verpflichtet.

Mohn kann mit seinen Argumenten leider nicht ernst genommmen werden.

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dieter
Mitglied

Beiträge: 456
Von:BW
Registriert: Mrz 2001

erstellt am 26.11.2005 um 10:26 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von dieter anzusehen!   Klicken Sie hier, um dieter eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
einer der wie Mohn "ICH" in Grossbuchstaben schreibt, zeigt, wie wichtig er sich selbst nimmt.

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hlw
unregistriert
erstellt am 26.11.2005 um 11:34 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von dieter:
einer der wie Mohn "ICH" in Grossbuchstaben schreibt, zeigt, wie wichtig er sich selbst nimmt.

Hmm, was bringt das denn alles? Ich kann verstehen, dass die Vergangenheit schmerzt, wahrscheinlich schmerzt sie auch Schlattner. Mag sein, dass er deswegen keine öffentliche Stellungnahme dazu abgeben will. Ein Problem der "Vergangenheitsbewältigung" nach allen Terrorregimen ... Nur nochmals: Was soll das Ganze eigentlich bringen? Der grösste Teil des siebenbürgisch sächsischen Nachwuchses versumpft doch in angelsächsisch dominierter billigster Proleten(un)kultur. Die, die den Absprung irgendwie geschafft haben, vor allem die akademisch gut ausgebildeten, scheinen sich zumeistens vollständig von all dem was einmal war zu distanzieren und in weiterer Folge zu absentieren. Wäre es nicht allerhöchste Zeit zu etwas konstruktivem Neuen? Das Rumgehopse als für aktuelle deutsche Verhältnisse pittoresk kostümierte Pausenfüllsel bei diversen Veranstaltungen wird es ja wohl nicht sein, was die "neue siebenbürgisch sächsische Identität" in der Diaspora ausmacht, oder? Von angelsächsischem Schmarren bei diversen "Parties" will ich besser erst gar nicht schreiben. Wo und wie drückt sich die "neue siebenbürgisch sächsische Identität" denn aus? Die Altvorderen der Soxen konnten ihr eigenes Schulwesen erhalten, dabei hatten die - in absoluten Zahlen gerechnet, nicht in Relationen zu Vergleichspopulationen - viel weniger Mitteln zur Verfügung als die Soxen dies heute in Deutschland haben. Nochmals: Wo sind die Aktivitäten für den Nachwuchs? Was die diversen Soxenverbände praktizieren ist doch im wesentlichen weitgehendst bereits angewandte Geriatrie mit einer Handvoll Herzeigejünglingen und -mägdeleins als Camouflage.

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