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Thema: Kommentar: Neues Schlattner-Buch:
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dieter
Mitglied Beiträge: 456
Von:BW
Registriert: Mrz 2001
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erstellt am 19.08.2005 um 10:36 Uhr
   
Schlattner schreibt in seinen Büchern über die Sb. Sachsen mit einer gewissen Häme und von oben herab.
Moralisch gesehen, zeugt das von einer gewissen Schwäche seinerseits.
Von Liebe und Evangelium ist da wenig zu spüren. D.h. gegenüber seiner Rolle als Pfarrer besteht ein gewisser Antagonismus.Die Frage ist, ob so eine Vorgehensweise so zu beklatschen wäre, so wie das ja von vielen nichtinformierten Nichtsiebenbürgern getan wird. IP: gespeichert |
gogesch
Moderator Beiträge: 430
Von:Deutschland
Registriert: Nov 2000
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erstellt am 19.08.2005 um 10:53 Uhr
Es gab hier schon mal eine Diskussion zum Thema Schlattner.
Vielleicht wäre es gerade momentan sinnvoll, diese nochmal aktiv zu schalten.IP: gespeichert |
deceba
Mitglied Beiträge: 4
Von:
Registriert: Sep 2005
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erstellt am 26.10.2005 um 15:32 Uhr
Zitat:
Original erstellt von gogesch:
Es gab hier schon mal eine Diskussion zum Thema Schlattner.
Vielleicht wäre es gerade momentan sinnvoll, diese nochmal aktiv zu schalten.
ganz meine Meinung! IP: gespeichert |
Axel Azzola
Mitglied Beiträge: 613
Von:BRD 14167 Berlin
Registriert: Apr 2004
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erstellt am 26.10.2005 um 20:30 Uhr
Meine Sympathien für Siebenbürgen und die Siebenbüerger knüpft an Menschen wie Eginald Schlattner an. Er ist der einzige Autor dieser Region, der in deutscher Sprache über dritte Völker schreibt ohne den Kopf zu recken. Bravo. Der über die Geschichte dieses Landes schreibt, ohne sein Volk in den Mittelpunkt zu stellen. Und, was mir besomnders wichtig ist: der keine verlogenen Geschichten daherredet, auch nicht von einer jungen Sächsin, die sich das Leben nimmt, weil die Nazis Juden Unrecht antun oder von einem aufrechten Nazi,der in Gegenwart eines halbwüchsigen Sohnes dem König die Haltung eines aufrechten Deutschen zu den Fragen der internationalen Lage erläutert. Lächerlich, nicht aber Literatur.
Auf dieser Hompage wedren Schlatterns Gegner überwiegen. Was sagt das schon. Der Hügel kommt in Europa über seinen Horizont doch nicht heraus, er wird kein Gebirge, nur ein Bergel eben, bewundert von seinen Freunden. Beide hatten ein schweres Schicksal. Leider.
Axel Azzola IP: gespeichert |
lori
Mitglied Beiträge: 1089
Von:D 90766 Fürth
Registriert: Okt 2002
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erstellt am 27.10.2005 um 21:01 Uhr
Zitat:
Original erstellt von Axel Azzola:
... Der Hügel kommt in Europa über seinen Horizont doch nicht heraus, er wird kein Gebirge, nur ein Bergel eben, bewundert von seinen Freunden. ....
Axel Azzola
Das ist eine infame Bemerkung eines schwachsinnigen Linken! Gruß
Lori IP: gespeichert |
Axel Azzola
Mitglied Beiträge: 613
Von:BRD 14167 Berlin
Registriert: Apr 2004
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erstellt am 28.10.2005 um 06:38 Uhr
Ich sehe schon, wie sich der Schoger die Augen reibt. Vorschlag: ersetze in einem vergleichbaren Kontext "Linker" durch "Antisemit" und der Schoger hat gar keinen Sand mehr in seinen getrübten Augen
Axel AzzolaIP: gespeichert |
Christian Schoger
Moderator Beiträge: 188
Von:Deutschland, 83022 Rosenheim
Registriert: Mai 2002
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erstellt am 28.10.2005 um 08:16 Uhr
Menschenskinder, ist das ein Diskussionsstil! Lori, „schwachsinniger Linker“ ist eine Beleidigung, das ist Ihnen doch klar. Und dennoch missachten Sie auf diese Weise die Forums-Regeln. Gerade nach den jüngsten Auseinandersetzungen entsteht bei mir der Eindruck, dass Sie an einer sachorientierten Diskussion mit Prof. Azzola wenig interessiert sind.
Herr Prof. Azzola, Ihre ironisch verbrämte Unterstellung empfinde ich als infam. Den Antisemiten würde ich geflissentlich übersehen, den Linken aber nicht. Auf dieses Niveau lasse ich mich nicht ein. Am Ende sortieren Sie mich womöglich in eine Schublade, in der ich mich wahrlich nicht beheimatet fühle.
Uns allen wünsche ich ungetrübte Augen.
IP: gespeichert |
deceba
Mitglied Beiträge: 4
Von:
Registriert: Sep 2005
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erstellt am 28.10.2005 um 08:52 Uhr
Zitat:
Original erstellt von Christian Schoger:
Menschenskinder, ist das ein Diskussionsstil! Lori, „schwachsinniger Linker“ ist eine Beleidigung, das ist Ihnen doch klar. Und dennoch missachten Sie auf diese Weise die Forums-Regeln. Gerade nach den jüngsten Auseinandersetzungen entsteht bei mir der Eindruck, dass Sie an einer sachorientierten Diskussion mit Prof. Azzola wenig interessiert sind.
Herr Prof. Azzola, Ihre ironisch verbrämte Unterstellung empfinde ich als infam. Den Antisemiten würde ich geflissentlich übersehen, den Linken aber nicht. Auf dieses Niveau lasse ich mich nicht ein. Am Ende sortieren Sie mich womöglich in eine Schublade, in der ich mich wahrlich nicht beheimatet fühle.
Uns allen wünsche ich ungetrübte Augen.
Ganz meiner Meinung.
Hallo Herr Schoger, als mir bewußt wurde daß meine Frage mit dem eigentlichen Thema nichts zu tun hat, habe ich sie entfernt um keine Mißverständnisse aufkommen zu lassen.
Also: Da bestand zum Thema überhaupt kein Zusammenhang.
Wie ich hörte lebt Herr Schlattner noch in Siebenbürgen. Auf diesem Wege möchte ich mich für eventuelle Missverständnisse entschuldigen. Herr Schlattner halte ich für eine faszinierende Persönlichkeit und die Diskussion hat mich Neugierig gemacht. Hoffe bald sein Buch lesen zu können.
[Dieser Beitrag wurde von deceba am 28.10.2005 editiert.] [Dieser Beitrag wurde von deceba am 01.11.2005 editiert.] [Dieser Beitrag wurde von deceba am 02.11.2005 editiert.] IP: gespeichert |
Schewis
Mitglied Beiträge: 10
Von:
Registriert: Aug 2005
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erstellt am 28.10.2005 um 14:21 Uhr
Hallo Herr Azzola,...Meine Sympathien für Siebenbürgen und die Siebenbüerger... Sie sind sich dessen bestimmt bewußt, das die Betroffenen mit diesem Lob nicht viel anfangen können. Als Kenner dieses Stammes stimmen Sie mir bestimmt zu, daß die meisten Siebenbürger Sachsen ehrenwerte, fleißige und aufrechte Menschen waren und sind.
Natürlich haben sie auch Fehler. Der größte Fehler ist aus meiner Sicht, daß sie sich zu wichtig nehmen. Alle Siebenbürger Sachsen weltweit, einschließlich der Assimilierten, würden nicht ausreichen eine mittlere Straße in Shanghai zu bevölkern.
Woher kommt diese hohe Selbsteinschätzung?
Nun die mehr oder weniger selbsternannten Vorbeter möchten über die SZ diesen Eindruck erwecken, indem sie sich mit diversen Persönlichkeiten ablichten lassen. In Wirklichkeit kräht kein Hahn nach euch und die paar Stimmen bei der Wahl sind nicht maßgebend.
Meine Botschaft: Bleibt wie ihr seid, setzt auch weiterhin auf euren gesunden Menschenverstand und laßt euch nicht vor einen fremden Karren spannen! ...Der Hügel kommt in Europa über seinen Horizont doch nicht heraus, er wird kein Gebirge, nur ein Bergel eben, bewundert von seinen Freunden. Beide hatten ein schweres Schicksal. Leider... Mit dieser Art von Ironie werden sie sich keine Freunde machen. Es handelt sich zwar nicht um meinen Lieblingsautor und ich finde auch das künstlerische Freiheit ihre Grenzen hat. Aber ich begnüge mich (symbolisch) mit einem nachsichtigen Lächeln. IP: gespeichert |
Axel Azzola
Mitglied Beiträge: 613
Von:BRD 14167 Berlin
Registriert: Apr 2004
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erstellt am 28.10.2005 um 18:16 Uhr
1.Wer von einem Dritten behauptet, dieser sei Spitzel der Sekuritate gewesen, muss dies beweisen oder setzt sich der Gefahr der Strafverfolgung aus.
2. Irgendwie scheint es hier doch unterschiedliche Sensibilitäten oder Regeln zu geben, die ein Admi anwenden kann, wenn ihm etwas beleidigend erscheint. Bisher wurde in unserem Zusammenhang nur ein Text gelöscht. ZweiTexte wurden als beleidigend eingestuft. Das ist wohl Ermessensausübung.
Axel Azzola IP: gespeichert |
lori
Mitglied Beiträge: 1089
Von:D 90766 Fürth
Registriert: Okt 2002
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erstellt am 28.10.2005 um 18:41 Uhr
Hallo Allerseits,ist Zitat des Professors im Thread "Bundestagswahl...." ein "durchschnittlicher Antisemit" keine Beleidigung? Hätten sie(Administratoren und Moderatoren) konsequent die "Netiquette" angewandt, wäre es zu dieser Beleidigung gar nicht gekommen.Sachlich mit dem Professor zu reden ist schlicht unmöglich, ich glaube, das können hier einige bestätigen! Gruß
Lori IP: gespeichert |
Axel Azzola
Mitglied Beiträge: 613
Von:BRD 14167 Berlin
Registriert: Apr 2004
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erstellt am 28.10.2005 um 19:06 Uhr
Ich nenne keineswegs jedermann einen "durchschnittlichen Antisemiten". Ich habe immer das geltende Recht vor Augen.
Was aber ist ein "durchschnittlicher Antisemit"? Mit Sicherheit ein Mensch, der von sich steif und fest behauptet, keiner zu sein.
Axel AzzolaIP: gespeichert |
lori
Mitglied Beiträge: 1089
Von:D 90766 Fürth
Registriert: Okt 2002
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erstellt am 28.10.2005 um 21:01 Uhr
Zitat:
Original erstellt von Axel Azzola:
Ich nenne keineswegs jedermann einen "durchschnittlichen Antisemiten".
Axel Azzola
Das ist eine LÜGE! Am 19.10.2005 schrieben Sie Folgendes ich zitiere:"Ich halte Hernn Lorant für einen Wichtigtuer und zugleich für einen durchschnittlichen Antisemiten."(Zitatende)
Manchmal habe ich den Eindruck, Sie sind nichr mehr Herr Ihrer eigenen Gedanken! Gruß
Lori
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Axel Azzola
Mitglied Beiträge: 613
Von:BRD 14167 Berlin
Registriert: Apr 2004
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erstellt am 29.10.2005 um 11:53 Uhr
1. "Lügen" heißt, bewußt die Unwahrheit sagen.
2. Ich kann mich nicht erinnern, behauptet zu haben, Herr Lorant sei, so dreist, wie er sich mir gegenüber verhält, kein durchschnittlicher Antisemit.
Axel Azzola IP: gespeichert |
hlw
unregistriert
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erstellt am 29.10.2005 um 13:04 Uhr
Schlattner mag sein und betrachtet werden was immer er auch sein mag und als was immer man ihn auch betrachten mag. Was ihn unzweifelhaft aus der bloeckenden Herde armseliger saechsischer Schafe heraushebt ist wohl die Tatsache, dass er nicht abgehaut ist, dass er als Rumaeniendeutscher publiziert, dass er auf seine Weise Fahne zeigt. Alles Eigenschaften von denen rumaeniendeutsche Zuwanderer nicht einmal zu traeumen wagen duerfen ...IP: gespeichert |
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