SbZ-Archiv - Stichwort » Als Gott Sah Dass Der Weg«

Zur Suchanfrage wurden 6176 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1966, S. 1

    [..] BD Nr. München, . Oktober . Jahrgans JDas Vaterland ist ein Geschenk Gottes" Bischof Dibelius über das Verhältnis des Christen zu seinem Land Das Verhältnis des evangelischen Christen zu Staat und Vaterland ist gegenwärtig eines der Hauptprobleme, das neben der Auseinandersetzung um die moderne Theologie heute die evangelischen Christen vor allem beschäftigt. Eine Stellungnahme von Bischof Otto Dibelius in der Festschrift für den Bundestagspräsidenten ,,Für Fr [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1966, S. 4

    [..] das Blasorchester Avenwedde mit einem volkstümlichen Konzert. Während sich der Saal, in der Gaststätte Johannisberg, in Bielefeld, langsam füllte, konnte man altbekannte, gerne gehörte vertraute Weisen hören, die von vielen Landsleuten mitgesungen wurden. Nach dem die Musik das Lied: ,,Wem Gott will rechte Gunst erweisen" beendet hatte, konnte der Vorsitzer der- Kreisgruppe Ing. Franz Lang etwa Landsleute begrüßen. Der Landesverband hatte iri Herrn Dr. Arnold Dernert eine [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1966, S. 5

    [..] gut der Heimatgaue das Beste den Mitbürgern in den Ländern der Bundesrepublik zum Wohle aller zu vermitteln. W. B. Landsmannschaft in Bielefeld (Fortsetzung von Seite ) mat und knüpfte an das Lied ,,Wem Gott will rechte Gunst erweisen" seine Gedanken. Er folgerte, daß wir hier in Bielefeld besondere Günstlinge Gottes sein müßten, denn die Wenigsten seien auf dem direkten Weg aus unserer alten Heimat hierher gekommen, sondern eben, durch die weite Welt gegangen, bis sie hier [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1966, S. 6

    [..] nd Tatter sei gebannt. Rastlos dringt der Treck vom Westen tiefer in der Wildnis Not; denn aus deutschen Gau'n die Besten fürchten Teufel nicht noch Tod. Vrwald roden, Dörfer bauen, urbar machen rings das Land. Feinde wehren -- Gott vertrauen, kühler Kopf und starke Hand. Acht Jahrhundert zieh'n vorüber, wechselvoll in Glück und Leid. Acht Jahrhundert, die die Brüder gegen jeden Sturm gefeit. Flammenzeichen steh'n im Osten, Raub und Mord erfüllt die Welt. Feste Burgen sind ge [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1966, S. 7

    [..] ar der einzige Dank, den wir Dr. Haltrich auf den mitgebenkonnten. ' ;.: . ·;··:Zu unserer besonders großen Freude könnte auch wieder unser lieber Landsmann Dr. Hans Otto Göllner diesen Abend in unserer Mitte verbringen. Für die Rubrik ,,Landsmannschaft der Siebeinbürger Sachsen in Österreich" verantwortlich: Ludwig Zoltner, Wien HI/, /, Telefon: . Schnell und unerwartet entschlief heute in Gott nach kurzer, schwerer Krankheit mein [..]

  • Beilage Jugendbrief: Folge 68 vom Oktober 1966, S. 1

    [..] orher evakuiert worden waren. Dorfkirche. Bauerngestalten, schwer und verbrannt, sitzen betend im braunen Gestühle. In der Halle, wie eine Hand, schwebt das Lied durch die duftige Kühle. Menschen mit hartem Werktagsgesicht finden sich ein zu seligen Wegen, wo sie freudig im heiligen Licnt sich in die Hände Gottes legen. Aufschrei. Groß ist auf Erden, Herr, ein jedes Leid, und groß ist auch der Hunger nach dem Brot, der Krieg, die Seuchen und das Bettelkleid, -doch größer ist [..]

  • Beilage LdH: Folge 156 vom Oktober 1966, S. 2

    [..] omitees der Siebenbürger Sachsen gewählt. Der Vorstand setzt sich aus folgenden Mitgliedern zusammen: Mathilde Bayer, Pfaiierswitwe, Landshut) Peter Gärtner, Lehrer, Essen) Robert Gaßner, Rektor, Drabenderhöhe) Johann Gottfeit, Rentner, Nothenburg) Johann Mann, Bauer, Uffenheim) Dr. Andreas Möckel, Dozent, Reutlingen) Hans Georg Nußbächer, Pfarrer, Frankfürt) Hans Schuster, Pfarrer, Vardowick) Wigant Weiher, Oberlehrer, Nolhenburg) Georg Wenzel, Pfarrer, Nürnberg, Zu Ersatzmi [..]

  • Beilage Jugendbrief: Folge 68 vom Oktober 1966, S. 2

    [..] ununterbrochen regnete. Besorgte Briefe von beunruhigten Eltern, die in den Zeitungen von riesigen Überschwemmungen gelesen hatten,trafen stapelweise, beunruhigte Eltern kahnweise auf der Insel ein. Zur Besorgnis war ja Gott sei Dank kein Grund, aber wer konnte ahnen, daß man sich ohne Gummistiefel keinen Schritt würde bewegen können (es sei dennbarfuß), weil überall knöcheltief der Schlamm lag? Wer konnte ahnen, daß man für Tage Aufenthalt im Zelt Programm brauchen würde? [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1966, S. 2

    [..] des vorgesehenen Schiedsgerichtes erwogen wird." Bunter Nachmittag im Transsylvania-Klub Urlaubszeit, Hundstage, Saure-Gurken-Zeit, sie sind vorüber, das Badestrand-Leben dieses Jahres ist abgeschlossen. Dazu gab der Wettergott sein schönstes Wetter her. Nun aber kam der Herbst, und der will auch sein Recht haben. Kürzere Tage, längere Abende, kühlere ·Temperaturen binden uns mehr ans Zimmer, «wingen dazu, nach anderem Zeitvertreib zu fliehen. Und ,,Wer suchet, der findet". [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1966, S. 3

    [..] e*rriöglichen Unpäßlichkeiten oder Beschwerden des Alltags*. Heute ist es kein Geheimnis mehr, daß BRAeftÄfc-F-RANZBRANNTWEIN mit Menthofder gute Geist *lm-Hause ist, der wertvolle" Dienste leistet. Haben Sie--auch BBACKAL vorrätig? Wächter DM; Familie Netoliczka-Heintke DM; Grete Borst DM; Fritz Gott DM; Ernst Teilmann DM; Berta Unruh DM; Ungenannt DM; Emil Mösler DM; Friedrich Simonis DM; Heinz Wolff DM; Dr. Ortwin Reiner DM; Hedw [..]