SbZ-Archiv - Stichwort »"bernd Fabritius" Sohn«

Zur Suchanfrage wurden 7654 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 1 vom 1. Januar 1951, S. 3

    [..] , unsere herzhaft lachenden Freunde aber entdeckten einen neuen und wie sie versicherten, sympathischen Wesenszug unseres Volkscharakters. Julius Fröhlich, begnadeter Spaßmacher und unverkennbarer Sohn des Weinlandes, lebt heute in Österreich, und er darf dort seinem Beruf und seiner Leidenschaft nachgehen: der Liebe zum Wald. Dr. Schuster hatte diesen ersten Abend einen Versuch genannt. Nun, wir meinen, daß der Versuch geglückt ist. Wir und mit uns auch unsere reichsdeutsche [..]

  • Folge 4 vom 15. Oktober 1950, S. 8

    [..] Ersten Weltkrieg der Vereinigung aller Rumänen im Großrumänischen Staate. Von Heinrich Zillich Der Kutscher Andreas Kaufmes, der in Tartlau bei einer Fabrik bedienstet war, hatte einen Sohn von acht Jahren und kratzte sich den Kopf, als der Bengel erkrankte und schleunigst in das Spital nach Kronstadt geschafft wurde. Seine Frau begleitete den_Jungen, zu Hause_ aber führte der Vater weiter Sand und Steine, rechnete manchmal die Kosten zusammen, die ihm der Rudi in Kronstadt [..]

  • Folge 4 vom 15. Oktober 1950, S. 9

    [..] Münchner Kunstausstellung fällt den Besuchern eine fast lebensgroße Holzplastik auf: ,,Der Fischer" von Raimund H a a s , ein Kunstwerk, das auch von der Tages- und Fachpresse besonders herausgestellt worden ist. Haas wurde als Sohn eines bekannten siebenbürgischen Arztes in Schäßburg geboren. kam er nach München auf die Holzbildhauerschule und später auf die Akademie. Es ist eine große Kraft in seiner Kunst, die nach dem Ursprung sucht -- manchmal fast schwer [..]

  • Folge 2 vom 15. Juli 1950, S. 4

    [..] als Invalide zurück. ,,Jetzt bin i fertig," meint sie müde. ,,Leicht fallt's uns net, den Hof herzugeben, aber wir Schaffens allein nimmer. Und ein Hof braucht gesunde, starke Menschen, keine alten und kranken." Im Frühjahr dieses Jahres haben sie und ihr zerschossener Sohn noch die Saat ausgeworfen. Die ist jetzt herangereift. Aber was sie säten, können sie nicht mehr ernten, es geht über ihre Kräfte. Ein anderer muß den Weizen schneiden und in die Scheune führen. Ein unbes [..]