SbZ-Archiv - Stichwort »20 Jahre«
Zur Suchanfrage wurden 18700 Zeitungsseiten gefunden.
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Folge 5 vom 15. Mai 1952, S. 5
[..] Seife» Dr. Ernst Friedrich Beer zum Gedächtnis (gest. . April in Wien) Den Landsleuten, in Österreich "wurde Bankdirektor Dr. Ernst [Friedrich B e e r allgemein bekannt, als er im Sommer des Katastrophenjahres die ,,Zentralkanzlei zur Heiimbefördeiiung der Evakuierten aus (Rumänien", die Keimzelle der heutigen Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Österreich, in Ried im InnkreiS', begründete. Vom Land Oberösterreich aus, wo die Sachsen am dichtesten saßen, n [..]
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Folge 5 vom 15. Mai 1952, S. 6
[..] Seite TTFSETTE DER LANDSMANNSCHAFT Nr. /. Mai Jeder Siebenbürger - Mitglied der Landsmannschaft! Landsleute! Im August dieses Jahres sind es sieben Jahre, seit mit der Erfassung unserer siebenbürgischen Volksgenossen in Deutschland -- damals noch in ·der, Betreuungsstelle des Bayerischen Roten Kreuzes -- begonnen wurde. Bis heute ist es Üb Betriebszählung vom . . ) bereits landwirtschaftliche Betriebe in der Hand von Vertriebenen ermittelt; diese letz [..]
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Folge 5 vom 15. Mai 1952, S. 7
[..] Stephan Ludwig Roth und Friedrich List Bundespräsident Theodor Heuss regt Roth-Forschung an · - * Als Bundespräsident Prof. Dr. Theodor H e u s s die -Jahrfeier der Siebenbürger Sachsen in München im Jahre durch sein Erscheinen auszeichnete und in den Mittelpunkt seiner Festansprache den sächsischen Volksmann und Märtyrer Stephan Ludwig R o t h stellte, da fragten sich viele: Wie kommt denn der Bundespräsident zu diesen gründlichen Kenntnissen auf einem ihm so ferne l [..]
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Folge 4 vom 15. April 1952, S. 1
[..] ie Deutschlandnote der Sowjets und das unveräußerliche Recht au! die Heimat Das diesjährige Osterfest steht im Zeichen einer eigenartigen politischen Spannung. Während die Früihjahrszeit der vergangenen Jahre immer Konflikte brachte, die die Gefahr eines Krieges in sich trugen, sind wir heute in einer Lage, die die ,,Gefahr" eines Friedens in sich birgt. Denn man darf die Gefahr eines Friedens östlicher Prägung nicht außer acht lassen. Man hat auf westlicher Seite immer wiede [..]
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Folge 4 vom 15. April 1952, S. 2
[..] he Ausgabe", ,,Donauschwäbische Ausgabe", ,,Allgemeine Ausgabe" und ,,Siebenbürgische Zeitung" sind ab sofort beziehbar durch: Gerhard Gutwirth, Salzburg I, Postfach . Bezugspreise: Einzelnummer S,, halbjährlich S., Jahresabonnement S. heimgeblietoenen nicht und auch nicht die Zukunft Rumäniens in Freiheit. Auch solche unter uns, die vielleicht nicht mehr an eine Rückkehr in die Heimat denken, wollen keinesfalls den -Rechtsanspruch derer, -die daheimgeblieben sind [..]
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Folge 4 vom 15. April 1952, S. 3
[..] d verhandelt wird. Nach vorläufigen und vorsichtigen Schätzungen wird mit bis Millionen DM Vorfinanzierungsmitteln zuzüglich zum geschätzten Einkommen von jährlich etwa , Milliarden DM für die ersten Jahre gerechnet, wobei Millionen DM bereits als kaum mehr zu überschreitende Grenze betrachtet werden können. Während der dritten Lesung des Lastenausgleichsausschusses wurden noch einige Abänderungen gegenüber dem Ergebnis der zweiten Lesung beschlossen: Die Höchst [..]
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Folge 4 vom 15. April 1952, S. 6
[..] Länder mitgeteilt, daß die Hauptverwaltung der Bundesbahn die Fahrpreisermäßigungen für hilfsbedürftige Heimatvertriebene bis zum . . verlängert hat, in dem Sinn, daß in diesen eineinhalb Jahren drei verbilligte Hin- und Rückfahrten ausgeführt werden können. Nach' einer neuesten Bekanntmachung ist die Geltungsdauer bis Ende erstreckt worden. Die Anträge müssen bis . . S gestellt sein. Die Hilfsbedürftigkeit wird im Sinne der Richtlinien für den Bezug der F [..]
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Folge 3 vom 15. März 1952, S. 1
[..] nesch zu den Vergehen an den Sudetendeutschen nicht nur gehetzt, sondern» der darüber hinaus wahre Lobeshymnen auf die bolschewistischen ,,Befreier" und auf den ,,großen Führer Stalin" gesungen hatte, hielt im August des Vorjahres eine vielbeachtete Rundfunkansprache, worin er die Verbrechen an den Sudetendeutschen den Russen und Kommunisten in die Helgoland und Saargebiet Zwei Ereignisse von außenpolitischer Bedeutung sind es, die in diesen Tagen das ganze deutsche Volk und [..]
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Folge 3 vom 15. März 1952, S. 2
[..] in das private Schicksal der Betroffenen. Diese Ärmsten sind unsere eigenen Geschwister, sind, geschichtlich gesehen, sogar die wichtigsten Teile der gesamteuropäischen Gemeinschaft. In den tausend Jahren, als ihre Vorfahren den Osten in Blüte hielten, wurden sie oft im Westen vergessen, sogar von ihrem Kaiser. Gemessen an der geschichtlichen Bewährung der Verjagten sind die übrigen Europäer ausnahmslos Schuldner. Durch soziale Hilfeleistungen allein, so nötig sie auch sind, [..]
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Folge 3 vom 15. März 1952, S. 3
[..] uch die christlichen Kirchen keine Einwendungen erhaben haben. Der zweite Sonntag vor dem . Advent fällt in diesem Jahr auf den . . Noeii hunderttausend Plennys Die Kriegsgefangenenlager in Sowjet-Rußland Jahrelang breitete sich ein unheimliches Schweigen wie ein Mantel über das Schicksal der deutschen Kriegsgefangenen in Rußland. Es bedurfte einer mühseligen Arbeit des Suchdienstes des Deutschen Roten Kreuzes, bis es möglich war, ein annähernd abgerundetes Bild über ihr [..]