SbZ-Archiv - Stichwort »7 Burgen«

Zur Suchanfrage wurden 790 Zeitungsseiten gefunden.

  • Sondernummer vom 18. Mai 1956, S. 1

    [..] rzlich willkommen. Sie sollen sich, wie gewohnt, in. ' den Mauenvf;unserer Jiebea, *träaliehen? Stadt recht wohl fühlen und, wenn auch schmerzvoll, an ihre verlorene Heimat mit ihren schönen alten Städten und Burgen erinnert werden. Ich wünsche allen Teilnehmern daß das Treffen wieder sehr freundschaftlich und harmonisch verläuft und nicht nur Verwandte, sondern viele alte Freunde und Bekannte zu traulichem, ernstem und heiterem Beisammensein zusammenführt. Mögen sie wie [..]

  • Folge 4 vom 25. April 1956, S. 4

    [..] sen. Ich heiße sie deshalb auch für heuer recht herzlich willkommen. Sie sollen sich, wie gewohnt, in den Mauern unserer lieben, traulichen Stadt recht wohl fühlen und, wenn auch schmerzvoll, an ihre verlorene Heimat mit ihren schönen alten Städten und Burgen erinnert werden. Ich wünsche allen Teilnehmern, daß das Treffen wieder sehr freundschaftlich und harmonisch verläuft und nicht nur Verwandte, sondern viele alte Freunde und. Bekannte zu traulichem, ernstem und heite [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1952, S. 1

    [..] unseren Lebensdnteressen zu erhalten, nicht verständlich. Eroberung und wehrpolitische Sicherung gehen jenem großen Lebensvorgang voraus, der in allen Erscheinungsformen die Merkmale christlicher, abendländischer Kultur trägt. Am Anfang stehen daher Burgen, Klöster und Kirchen. Ritter und Mönche ändern das Antlitz eines Landes, das nach der Völkerwanderung mit dem Sieg über die Avaren sich endgültig dem Westen zuneigt: oder, das mit -dem Gesicht nach Osten gerichtet, vom We [..]

  • Folge 6 vom 1. Juni 1952, S. 4

    [..] ß den Städten Werde der schirmende Wall, der im Gesetze besteht. Daß auch das Recht sich im Geist des neuen Lebens erneue, Unserem Glauben nicht mehr drohend mit feindlichem Sinn, Und wie eine Kirche die sieben Burgen umschließe. Ein gemeinsam Gesetz schätzend die Treuen erfreul Denn das Gesetz ist das Gottesgeschenk, das der Erde sterblichen Söhnen herab liebend der Himmel gereicht. C h r i s t i a n S c h e s a u s , Mediasch, , schließt sein in Leipzig veröffentlichtes [..]

  • Folge 6 vom 1. Juni 1952, S. 5

    [..] en Geburtstag Von Dr. Hans WUhr Vor fünfundsiebenzig Jahren wurde Hermann Pihieps in Birthälm geboren. Hier, inmitten des Ortes auf einem steilen Bergkegel, steht eine der stattlichsten und schönsten Burgen des Landes, eine Kirchenfourg, deren heroische Gebärde von der sanften Hügellandschaft, von den Obstgärten und. Weingärten ringsum aufgenommen UA'd leicht in Anmut und Lieblichkeit verwandelt wird. Ein einst dreifacher Mauerring mit zahlreichen Basteien und Türmen stammt a [..]

  • Folge 1 vom 20. Januar 1952, S. 3

    [..] urch Polizeiorgane im Zusammenwirken mit russischen Soldaten statt. Es gehörte zu den unheimlichsten Eindrücken jener Zeit, diese Streifen in der dunklen Nacht von Haus zu Haus gehen und an ein Tor nach dem andern pochen zu hören. Denn «alle Häuser waren wie Burgen versperrt, obwohl ein Befehl ausgegeben worden war, die Haustor» offen zu halten. -. Zahlreiche durch die Deportation Bedrohte 'hatten trotz aller Schwierigkeiten und Fährnisse ein Versteck aufgesucht, entschlossen [..]

  • Folge 1 vom 20. Januar 1952, S. 5

    [..] htl Gott hat's gewollt. Daß wir ein wogendes Saatmeer bereiten, Grür«nde Auen und Matten sich weiten, Ordnung und Biedersinn einträchtig schreiten Wo Steppe, Urwald, einst war; Daß in den Burgen und Mauern zerschellen Sengender Horden 'ne Gesellen, Türke sich beug' und Tatar! bereits vor in Österreich dauernd wohnhaft); Siebenbürger Sachsen, davon nicht und eingebürgert; Buchenlanddeutsche, von denen eingebürgert und die restlichen [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 6

    [..] ali>if Die ,,Siebenbürgische Zeitung" sollte einen neuen Kopf 'mit altertümlichen, etwas verschnörkelten Lettern toben. Dazu gehörte dann auch ein Wappen. Aber welches? Natürlich das Siebenbürgens, das schöne mit den sieben Burgen, darüber den schwarzen Adler im blauen Himmel, in dem gleichzeitig Sonne und Mond erscheinen. So zeigt es auch die kleine Nadel, die der Siebenbürger Sachse stolz an seiner Brust trägt. Doch halt! Ist das das Wappen des Landes oder das der Nation? D [..]

  • Folge 4 vom 1. April 1951, S. 5

    [..] t t s t o c k Königsboden! Soll ich beschreiben, was das Wort ausdrückt? Wir wohnten auf dem Königsboden. Es war die Landschaft um uns, das Hochgebirge, die Höhenzüge mit endlosen Wäldern, alte Städte und Dörfer mit alten Burgen. Es war das Sichtbare und Klare, das Liebliche und Großartige, das Kernland Siebenbürgens. Es war aber zugleich das Unsichtbare und Unheimliche einer wechselvollen kriegerischen Geschichte, die die Gegenwart in täglicher Mahnung berührte. Königsboden [..]

  • Folge 4 vom 15. Oktober 1950, S. 5

    [..] Sitte und Brauchtum der Siebenbürger Von Dr. Hans Wühr Mundart, Tracht, Sitte und Brauchtum der Siebenbürger Sachsen spiegeln auf ihrer Ebene den Sinn der natürlichen Karpatenfestung und der Kirchenburgen wider, nämlich sein Leben und seine Art zu verteidigen, zu bewahren und gegen den fremden Ansturm abzuschließen. Tracht war in Siebenbürgen ebenso wie Sitte und Brauch noch nicht abgelöst von ihren Ursprüngen und Aufträgen und nicht wie etwa in Deutschland, zumeist nur noch [..]