SbZ-Archiv - Stichwort »AfD 132 Stimmen (27.6%)«

Zur Suchanfrage wurden 1637 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 12 vom 16. Dezember 1955, S. 9

    [..] -- parlez vous francais?" Die Menschenmengö flutet hin und her, Ott läßt sich von ihr treiben. Er hat im Gedränge das Gefühl der Sicherheit, und außerdem schützt es ihn gegen den eisigen Wind. Streitende Stimmen, .gestikulierende Hände, Frauen mit blaugefrorenen Gesichtern, die Köpfe in dicke Tücher gehüllt, Männer, deren Mäntel einstige Eleganz verraten, und über dem Lärm die Klänge eines "Lautsprechers; es ist das ,,Capriccio Italien" von Tschiaikowsky, federnd, voll südli [..]

  • Beilage LdH: Folge 23 vom September 1955, S. 5

    [..] s, das zwar ohne Pathos war, aber einen um so stärkeren Eindruck machte", von dem ,,beispielhaften Vorpostenvolk" der Siebenbürger Sachsen, ,,die in ihrer neuen Umwelt als Zeugen echten Christen- und Volkstums sich Achtung verschafft haben" -- wir wollen diesen Stimmen nun nicht die Selbstkritik entgegensetzen, die tags darauf im Kreise der Mitarbeiter des Hilfskomitees laut wurde. Sie fing bei den organisatorischen Mängeln an, betraf die zu vielen und zu langen Reden und end [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1952, S. 1

    [..] Landesgruppe Bayern des Verbandes der Landsmannschaften (VdL) hat beschlossen, daß die Gründung des ,,Bundes der vertriebenen Deutschen (BVD) in den bayerischen Stadt- und Landkreisen sofort durchgeführt werden soll. Die Stimmenverteilung in den zu gründenden Unterverbänden soll in der Weise erfolgen, daß die Sudetendeutschen und die Schlesier je v. H. der Stimmen haben sollen, während sich die übrigen Landsmannschaften und die Organisationen des ZvD nach der Ziffernstärke [..]

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1952, S. 2

    [..] eptionen auf Kosten anderer Völker zu propagieren und sich damit zu begnügen, den Imperialismus lediglich dann zu bekämpfen, wenn er gegen die Interessen der Vereinigten Staaten bzw. der Westmächte gerichtet sei. Die Korrespondenz verurteilt vor allem, daß im Sender ,,Freies Europa" lediglich, die Stimmen von -,,'willkürlich ausgesuchten Favoriten" zu hören seien, die der Welt die Stimme eines freien mer gegen die sowjetrussische Gewaltherrschaft auftraten. Die andere Gruppe [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1952, S. 3

    [..] hat bis jetzt über ihre Haltung bei der Abstimmung über diesen Gesetzentnwurf noch keine Beschlüsse innerhalb der Fraktionen gefaßt. Aus bisherigen Darlegungen kann jedoch entnommen werden, daß sie dem Gesetz nicht zustimmen wird, sondern sich entweder der Stimme enthalten oder sogar dagegen stimmen wird. Das Lastenausgleichsgesetz gilt allgemein als das wichtigste und umfassendste Gesetz, das bisher vom Deutschen Bundestag beraten worden ist. Noch keine Beratung eines Gesetz [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1952, S. 6

    [..] en Bayerns werden am . März die Gemeinde-, Stadt- und Kreisräte für die nächsten vier Jahre gewählt. Die Wahl wird nach einem sogenannten verbesserten Verhältniswahlrecht durchgeführt. Jeder Wähler hat so viele Stimmen, als Gemeinderäte in seiner Ortschaft zu wählen sind. Diese Stimmen kann er entweder alle den Kandidaten einer Partei geben, indem er deren Liste ankreuzt, oder er kann durch P a n a s c h i e r e n einzelne Kandidaten verschiedener Parteien (oder Wählergrupp [..]

  • Folge 2 vom 20. Februar 1952, S. 4

    [..] (§, Abs. III). . Die Landesverbände werden auf dem Verbandstag durch g e w ä h l t e D e l e g i e r t e vertreten, die allein stimmberechtigt sind. Für je ordentliche und wahlberechtigte Mitglieder wird je ein Delegierter entsandt {§ , Abs. III). Stimmenübertragung und Stimmenhäufung auf einen Delegierten ist zulässig (§ , Abs. IV). . Wahlberechtigt ist jedes ordentliche Mitglied, das seinen Verpflichtungen nachkommt, insbesondere seinen Beitrag für das abgelaufene [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1951, S. 3

    [..] eder als Deutschlands Nationalhymne , erklärt wenden möge. Diese Hymne kann durch keine andere Melodie ersetzt werden. Auch die Weimarer Republik entschloß sich , das Deutschlandlied zur Nationalhymne zu bestimmen; ein Entschluß, der um so bedeutsamer erscheint, wenn man ihn den unglückseligen. Auseinandersetzungen gegenüberstellt, die in den Jahren nach eben um die Frage der deutschen Nationalhymne ent^ standen sind. Um so erfreulicher wäre es, wenn nunmehr diese Er [..]

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1951, S. 1

    [..] ß ihre Veröffentlichungen -- Bücher, Zeitungen und Zeitschriften -- der großen Männer des eigenen Stammes wie eh und je in Verehrung und Liebe gedenken, daß es nicht auch bex ihnen üblich geworden ist, mit dem Verlust des materiellen väterlichen Erbes leichtfertig auch das geistige dranzugehen?! Wir hören mitunter Stimmen, die es betrüblich finden wollen, daß die Flüchtlinge und Vertriebenen sich in eigenen Verbänden und Landsmannschaften zusammenschließen. Gewiß --· und mit [..]

  • Folge 9 vom 1. September 1951, S. 1

    [..] s. Auch nicht Heimatvertriebenen und Landsleuten, die außerhalb der Bundesrepublik leben, Ist die Zugehörigkeit zu ihrer Landsmannschaft unbenommen. . In der gemeinsamen Vertretungskörperschaft der Landesverbände und Landsmannschaften muß die volle Gleichberechtigung (gleiche Stimmenzahl) gewährleistet sein. Von Sprechern der Landsmannschaften aus dem südosteuropäischen Raum wurde erneut über unmenschliche Handlungen gegen in den Oststaaten lebende Deutsche berichtet, die si [..]