SbZ-Archiv - Stichwort »Alten«

Zur Suchanfrage wurden 11084 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 5 vom 30. Mai 1956, S. 4

    [..] Seite SIE B ENB tu R GSG H B ' # £ FPU N Q, /,,.MaU Die Rede Dr. Zillichs (Fortsetzung von Seite ) ihren Beruf gestalten, wie sie wollen. Wer zurückkehrt, schlägt ein Tor endgültig zu. Von der Bundsregierung fordern wir, daß sie nicht untätig. mitansehe, wie ein fremder Staat ihre Bürger wegfischt, denn dies geschieht ja durch die in unsere Häuser geschickte, Werbung zur Rückkehr. Wir fordern, daß die Regierung alles tue, damit Rumänien bewogen werde, unseren getren [..]

  • Folge 5 vom 30. Mai 1956, S. 6

    [..] iebenen zu einer, traditionellen. Verpflichtung geworden. Alljährlich pilgern Hunderttausende zu den Heimattreffen in größerem oder kleinerem Rahmen, um Wiedersehen mit Freunden und Bekannten aus der alten Heimat zu feiern und um andererseits der-, deutschen, wie auch der Weltöffentlichkeit zu manifestieren, daß ihr Zusammenkommen fern der Heimat eine Mahnung darstellt, einmal begangenes Unrecht wieder gut zu machen. Zwei Voraussetzungen Einige Landsmannschaften, so unter and [..]

  • Folge 5 vom 30. Mai 1956, S. 9

    [..] Nr. S / . Mai S I E B E N B Ü R G I S C H E Z E I T U N G Seite nur ein dümmer Chauffeur, von der Politik habe ich nie etwas gehalten, nicht zuletzt deswegen, weil ich sie nicht verstand. Ich sehe die Dinge ganz einfach und subjektiv. Die Kommunisten wollen mich nach ihrer Pfeife tanzen lassen -- und ich will nicht. "Weil ich keine Lust habe. Ich hasse den Zwang, und wenn man von mir verlangt, ich müsse nach einer bestimmten Vorschrift leben und denken, dann wehre ic [..]

  • Sondernummer vom 18. Mai 1956, S. 1

    [..] a g e n einmal in Rothenburg, sonst immer in Dinkelsbühl, und eilten dazu aus ganz Deutschland heran. Niemand wird leugnen, daß sich ihm die Wimpern netzten, als ihn zum erstenmal von den Mauern des alten Städtchens die blaurote Fahne grüßte. Es fehlte nicht an Erwägungen, Heimattage bloß zweijährig abzuhalten und dafür stets eine andere Stadt zu wählen, doch als sich der Bundesvorstand der Landsmannschaft damit beschäftigte, merkte er, -daß er hierüber nicht bestimmen konnt [..]

  • Sondernummer vom 18. Mai 1956, S. 2

    [..] wird. * Hermine Well m a n n , Friedrichshaien, , Vermietet Einbettzimmer für S o m m e r g ä s t e . Unseren verlorenen Lieben zum Gedächtnis Nicht nur Freude über das Wiedersehen mit alten Freunden und Bekannten erleben wir in diesen Pfingsttagen, nein, auch stille Wehmut und Trauer erfaßt einen, wenn wir hören, daß manch einer unserer Lieben von uns gegangen ist. Aber so lange er in unseren Herzen lebendig" ist und wifr ihn nicht vergessen, lebt er für uns u [..]

  • Folge 4 vom 25. April 1956, S. 2

    [..] rteilen ungetrübte, von Verunglimpfungen freie, aber fundamentale Diskussion" bezeichnete. Den Vaterlandsverrat ,,zur Diskussion" zu stellen -- das blieb unserer Zeit zu allem anderen auch noch vorbehalten! Es scheint, die Saat des systematisch gezüchteten Defaitismus geht auf. H. ,,Die Austreibung war ein Verbrechen" England diskutiert seine Mitschuld an Potsdam und Jalta Von unserem Londoner Korrespondenten Sudosteuropa-Tagung Zwischen dem . und . April findet auf der I [..]

  • Folge 4 vom 25. April 1956, S. 4

    [..] e Zeitung Familienzusammenführung Am . April trafen in Wien mehrere Landsleute aus Rumänien ein, die auf dem Wege der Familienzusammenführung von den rumänischen Behörden die Ausreisegenehmigung erhalten hatten. Sie wurden bei ihrer Ankunft von ihren Familienangehörigen empfangen und reisten anschließend nach Westdeutschland bzw. in ihre österreichischen Bestimmungsorte weiter. Es besteht Hoffnung, daß auch weitere Personengruppen zu ihren Angehörigen im Westen aus Rumänien [..]

  • Folge 4 vom 25. April 1956, S. 5

    [..] ß dieses Heim ein ideeller Gemeinschaftsbesitz aller Siebenbürger Sachsen sei, war auch bis in das ferne Korea gelangt. Die Krankenschwester Tilly Zimmermann, die viele tausend Kilometer weit von der alten Heimat und von ihren Landsleuten entfernt lebt, mag vielleicht das Heimweh veranlaßt haben, dem Hilfsverein beizutreten; sicherlich aber leitete sie auch das bei uns Siebenbürger Sachsen seit jeher so ausgeprägte Gefühl der völkischen Solidarität. Sie hatte weder ihre Herku [..]

  • Folge 3 vom 25. März 1956, S. 2

    [..] chaft, die tatsächlich die Eingliederung Deutschlands vier Jahre lang aufhielt. Seit sie erfolgt ist, wendet sich Moskau gegen Frankreich und sucht es auf jede Weise zu schwächen: durch Kündigung des alten Bündnisses, durch Regierungskrisen, durch Unterstützung der nordafrikanischen Unruhen, durch Meutereien* seiner Parteigänger. Den Westmächten soll Frankreich als unsicherer Faktor erscheinen, der alle ihre Entschlüsse lähmt. Je stärker die kom-' inunistische Partei dort ist [..]

  • Folge 3 vom 25. März 1956, S. 4

    [..] chnete ein Bild des tragischen Geschicks und der Nöte der verflossenen Jahre, aber auch der erfolgreichen Anstrengungen, in Deutschland Fuß zu fassen, sich landsmannschaftlich zu vereinigen und zu erhalten, wobei es das Bestreben sein müsse, dem gesamten deutschen Volk nicht bloß durch berufliche Arbeit zu nützen, sondern darüber hinaus durch den beispielgebenden Geist selbstbewußter Gemeinschaftstreue, politischer Klarheit und sauberer Gesinnung. Anschließend las er außer Ge [..]