SbZ-Archiv - Stichwort »Ehrlich«

Zur Suchanfrage wurden 1019 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 2 vom 15. Februar 1963, S. 7

    [..] es. Als Geschenk, besonders für Damen sehr geeignet, könnte es unsere Goldschmiedemeisterin mit ihren wirklich herrlichen und geschmackvollen Schöpfungen in weitesten Kreisen bekannt machen, was sie ehrlich verdienen würde. Kurt Csallner Nikolo-Feier in Neu-Ulm Am . Dezember . fand in Neu-Ulm eine Nikolo-Feier statt, an der Erwachsene und Kinder teilnahmen. (Der Bericht hierüber traf leider erst jetzt ein.) . Die Siebenbürger Sachsen der Nachbarstädte Ulm und Neu- [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1962, S. 3

    [..] nbürger Sachsen, in dem Bemühen zu gegenseitigem Verstehen und einem Miteinanderleben in ständigem Gedankenaustausch erfüllen wir eine uns gemeinsam zufallende Aufgabe unserer Tage. Das Patenland sei ehrlich bemüht, nicht nur in organisatorischer Hinsicht, sondern auch im Grundsätzlichen und beispielhaft für das Verhältnis zwischen Heimatvertriebenen und Einheimischen überhaupt ein sinnvolles Einleben statt einer mechanischen Einordnung zu fördern. Die Begegnung von Mensch zu [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1962, S. 7

    [..] nd mit am Tisch gesessen. Und noch nie vorher hätte er den Jubel gespürt, mit dem die Verheißung von Christi Geburt in ihn eingedrungen sei, fernab vom Rummel, vom ,,Wunder" des Neonzaubers. Wenn ich ehrlich sein will, den Rummel mag ich auch nicht. Es ist so gar nichts dahinter, nur Geschäft, Umsatz mit Dingen, die uns so selbstverständlich und auch nötig erscheinen. Und dabei sind sie gar nicht selbstverständlich, für die unten nicht, für die drüben nicht, und für mich auch [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1962, S. 9

    [..] ablegen. Es ist dringend zu hoffen, daß der Entwurf in dieser Fassung nicht Gesetz wird. Als drohendes Gespenst steht aber hinter unserer geplanten Existenz der ,,Numerus Valachicus". Dabei muß jeder ehrliche Rumäne zugeben, daß. unsere deutsche. Wirtschaft nicht ,,parasitär" ist, wie heute von der Wirtschaft der Minderheiten im allgemeinen gesagt wird. Es steht vielmehr fest, daß unsere deutsche Wirtschaft in allen Gebieten des Landes für das Rumänentum in hohem Maße anregen [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1962, S. 12

    [..] Bibliothek arbeiteten, zu betreuen hatte. Treue war auch die Grundeinstellung Salmens in seinen Beziehungen zu den Kollegen. Auf sein Wort konnte man sich verlassen, er begegnete jedem aufrichtig und ehrlich. Dementsprechend wurde er geachtet und geschätzt. Neben seinem Beruf war sein Leben seiner Familie gewidmet. Alle umgab er mit Liebe und war stets bemüht, unter Hintansetzung persönlicher Neigungen und Bedürfnisse treu für sie zu sorgen. Kein Wunder, daß er keine Zeit fan [..]

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1962, S. 3

    [..] mi( einem eindrucksvollen Trachtenaufmarsch begann. Durch der Trachtenpaare eröffnete der Bürgermeister die Abendunterhaltung, die bei bester Stimmung bis zur Sperrstunde dauerte. Man mußte ehrlich auf ein Ende drängen; die Fröhlichkeit drohte kein Ende nehmen zuu wollen. Der festliche Sonntag Der zweite Tagungstag hatte eine andere Dominante. Hatte man sich am ersten Tag nur in engerem Kreis getroffen, so trat man nun in großem Rahmen, als größere Gemeinschaft, auf [..]

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1962, S. 12

    [..] rH ße Postf. , Ruf Stgt. -..' h Rentner . SM>enbürger, Mitte siebzig, ev., ohne Anhang, seit zehn Jahren allQinsiehend, schuldlos geschieden, deillsÄer Staatsbürger, solid, anständig, ehrlich und gutherzig, noch lebensfroh, jünger aussehend, kein Trinker, Nichtraucher, mit Wohng., des Alleinseins müde, sucht auf diesem Weg eine alleinstehend. Landsmännin, ohne Anhang, häusl.. gutherzig, treuanhänglich, als Lebensgefährtin (bis Jahre), um mit ihr den Rest de [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1962, S. 6

    [..] ernen, benötigt man Geduld, Zeit, Muse -- und ich darf mit Norbert Thomae fortfahren -- statt der allzu oft sich zeigenden Arroganz, statt -- ich ergänze nunmehr -- jeder Eitelkeit. Bei dem, der sich ehrlich mit der Kunst, gleich ob alten oder neuen, befaßt, stellt sich eines Tages ein künstlerisches Qualitätsgefühl ein. Es ist nicht an eine soziale Schicht gebunden. Daß sich in jedem künstlerischen Gesamtwerk Höhen und Tiefen, Wertvolles und Schwaches befinden - der Dichter [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1962, S. 6

    [..] önnen berechtigt sein, doch ebenso gut können sie in anderen Fällen jeder Notwendigkeit entbehren; es kommt da immer auf das einzelne Werk an, und es ist gar nicht so leicht zu erkennen, ob der Maler ehrlich war oder flunkerte. Wird die Malerei lediglich zum Farben- und Linienspiel, so schrumpft ihre seelische Ausdrucksfähigkeit unheimlich zusammen und ist außerdem unkontrollierbar, dafür aber ein unbehindertes Gebiet für Ausdeutungen, weswegen so viele Kritiker -- und nie ga [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1962, S. 10

    [..] mlich zu schön, daß sein afrikaantscher Herr mit einer deutschen Frau verheiratet ist. Leider sind unsere Eingeborenen im Gegensatz zu denen in der Republik von nicht all zu gutem Kaliber, nicht sehr ehrlich und auch nicht zuverläßig. Mit Ausnahmen natürlich. Daher halte ich mir auch keine Hilfe für den Haushalt. Hausarbeit wird hier noch von eingeborenen Frauen verrichtet. Aber wenn sie Sonntag zu viel Bier getrunken haben, erscheinen sie Montag nicht zur Wäsche, und das kan [..]