SbZ-Archiv - Stichwort »Evakuierung 1944«

Zur Suchanfrage wurden 430 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 4 vom April 1959, S. 5

    [..] alt in Mediasch. Den ersten Weltkrieg machte er als Kriegsfreiwilliger mit. Nach dem, Zusammenbruch kehrte er in die Heimat zurück, wo er in ßistritz von bis an der Ackerbauschule als Lehrer und Direktor tätig war. Von -- wirkte Englisch im Bezirkskonsistorium in Bistritz. Im Zuge der Evakuierung kam er Im Jahre nach Österreich und fand zunächst.in Wien bei der Landwirtschaftskammer Beschäftigung. Von -- war er als stellvertretender Direktor d [..]

  • Folge 1 vom Januar 1959, S. 5

    [..] reise seiner Familie in Schwanenstadt, Agersiedlung , seinen . Geburtstag. in Sächsisch-Regen geboren, besuchte er dort das evang. Gymnasium und kaufmännische Kurse, war zwei Jahre in Hermannstadt und von bis . in Bukarest als ; kaufmännischer Angestellter beschäftigt. Hier betätigte er sich in der Bruder- und Schwesterschaft. machte er sich in Sächsisch-Regen selbständig und hatte ein gutgehendes Spezerei- und Feinköstgeschäft' Nach der Evakuierung aus [..]

  • Folge 11 vom 25. November 1957, S. 3

    [..] Obmann des Sächsisch-Regener Kreisausschusses, und ab erfuhr er die größte Ehrung und Achtung, indem er als Vertreter der Siebenbürger Sachsen in Nordsiebenbürgen in das Parlament in Budapest einzog. Am Tage der Evakuierung stand Keintzel auf der Höhe seines Mannestums und war die richtige Führerpersönlichkeit, um seine Landsleute von Nordsiebenbürgen ins Exil nach Österreich zu begleiten. Man muß es erlebt haben, mit welch selbstverständlichem Vertrauen sich die verz [..]

  • Folge 9 vom 29. September 1957, S. 3

    [..] e des Zugskommandanten des . Zuges, im Range eines Oberleutnants. Am . Januar übernahm er die technische Leitung des Korps, also auch die Verantwortung für die im Kampf gegen das Feuer oder bei anderen Elementarereignissen eingesetzten braven und tapferen Männer dieses Korps. Er erfüllte auch diese Aufgabe in vorbildlicher und selbstloser Weise bis in den September , dem Tag der Evakuierung diirch die Deutsche Wehrmacht. In der neuen Heimat Österreich war ei: lang [..]

  • Folge 7 vom 25. Juli 1957, S. 4

    [..] ng großer Urwaldgebiete. Während der Zugehörigkeit Nordsiebenbürgens zu Ungarn trat er noch einmal in den ungarischen Staatsdienst, den er als Oberforstrat verließ. Im Jahre , nach der Evakuierung Nordisiebenbürgens, kam er nach Oberösterreich und übernahm hier Anfang die private Forstverwaltung Ebenzweier in Altmünster bei Gmunden. Hier hatte er nochmals Gelegenheit, sein hervorragendes Fachwissen zum Aufbau einer kleinen MusterWaldwirtschaft einzusetzen, [..]

  • Folge 12 vom 16. Dezember 1955, S. 4

    [..] h am vorangegangenen Sonntag hatte er an unserer Versammlunig teilgenommen und freiwillig seinen Aufgabenkreis vergrößert. Nun ist der Unterkreis plötzlich verwaist. Der Verstorbeh>e war «schon in der Heimat ein sehr bspau/äibarer Mann seiner Gemeinde Lechnitz. Unter anderem betreute er das schöne Gemainschaftshaus, das ,,Lutherhaus", nach dessen Erbauung bis zu unserer Evakuierung. Und als nun hier in der neuen Heimat Not am Mann war, da hat er sich gern© zur Verfügung geste [..]

  • Folge 1 vom 20. Januar 1952, S. 3

    [..] eordnete in das Bukarester Parlament. besetzt Sowjetrußland die Nordbukowina. Umsiedlung der Deutschen aus der Nord- und aus der bei Rumänien verbliebenen Südbukowina auf Grund von Staatsverträgen ins Deutsche Reich. Einbürgerung, Ansiedlung vor allem in Oberschlesien und Wartheland, aber auch in Lothringen und Luxemburg. Evakuierung undFlucht. Buchenländer, die sich am Tage des Zusammenbruches auf dem Treck durch die Tschechoslowakei befanden, in die Bukowina [..]

  • Folge 8 vom 1. August 1951, S. 4

    [..] stock des Gesangvereins, der aus einem Männerchor und einem Gemischten Chor bestand. . Von Ledinitz nach Rothenburg Das ist der jlöden, aus dem unsere Singgruppe gewachsen ist. i'-- Dann kam das furchtbare Jahr und die Evakuierung der Gemeinde. Nach einem: ersten Aufenthalt in Niederösiterreich zögert die Lechnitzer weiter, ein Teil treckte nach Niederbayern, andere wurden vom geschlossenen Zug abgesprengt. In Niederbayern versammelte der letzte ,,Altknecht", unser ,,Mis [..]

  • Folge 7 vom 1. Juli 1951, S. 2

    [..] t die Chronik, die dann fortfährt: Jeden Tag unterzeichnen von anstän digen Menschen im ganzen Lande, ohne Unter schied der Volkszugehörigkeit und der Konfes sion diesen Friedensappell mit Begeisterung. Ein solches Monstrum wie Stanciulescu muß überall, wo immer er sich versteckt hält, aufgestöbert und demaskiert werden. Tote Zonen Die gegenwärtigen Massenevakuierungen der an der jugoslawischen Grenze lebenden Rumänen bilde nur einen Teil der Operationen zur Errichtun [..]

  • Folge 6 vom 1. Juni 1951, S. 3

    [..] as wie eine Wohnung (ihr eigen. Trostlos sieht auch ihre soziale Lage aus: v. H. erhalten Arbeitslosenunterstützung, v] H. UmterhaltsMlfe,'' ' v. H. Renten, ,v. H. fallen der öffentlichen Fürsorge zur Last, und nur v. H. stehen in Arbeit. Würde da eine Evakuierung des Lagers, das doch letzthin einen Schandfleck darstellt, nicht gleichzeitig die Chance bedeuten, anderswo bessere Unterkünfte und Erwerbsmöglichkeiten zu finden? Die Hammelburger Lagerinsassen glauben [..]