SbZ-Archiv - Stichwort »Familien Namen«

Zur Suchanfrage wurden 4331 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 12 vom 17. Dezember 1952, S. 4

    [..] lebt. N. R. Neue Deportierungen in Ungarn Flüchtlinge aus Ungarn berichten, daß in Debreczin und Nyiregyhäza neue Deportierungen stattgefunden haben. Im Laufe des September seien aus diesen beiden Städten Familien in das Konzentrationslager von Hortobägy geschafft worden. Die Aushebungen erfolgen nachts, um Aufsehen zu vermeiden. J. D. Titoisten - Prozeß in Budapest Am . November begann in Budapest ein Prozeß gegen ,,Titoisten und Terroristen", die beschuldigt werden, m [..]

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1952, S. 6

    [..] chland und' Übersee; bitterste Armut liegt oft vor, -- ,,derhalben" beugen sich die Knie. Da ist der Verlust der nächsten Angehörigen, das verhaltene Weinen und stille Gedenken der Vermißten in kummervollen Nächten, -- und ,,denhalben" beugen sich die Knie. Da ist die Zerrissenheit der Familien, das blutende Herz der Mutter, die nicht zu ihren Kindern kann, -- ,,denhalben" beugen sich die Knie. Da ist die Not der innerlich Einsamen und Alleingelassenen: Gefangene und Verschle [..]

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1952, S. 7

    [..] ks be_ B au e r n heitere und besinnliche Erzählungen sowie praktische Hinweise. Er ist reich mlf Heimatbildern aus allen südostdeütschen Siedlungsgebieten ausgestattet. Der Bezugspreis ist mit DM --(plus Pfg. Porto) so niedrig daß der Kalender für als Stallknechte und Landarbeiter für Mark den Monat, oder als Hilfs- und Bauarbeiter tätig zu s,ein, ohne jemals wieder auf eigene Scholle zu kommen. Sie war dieses Kind, eine Nichte des Studenten, schwer erkränkt. Die Ärzt [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1952, S. 4

    [..] rtsetzung seines Reisedienstes Gemeinden des Dekanats Uffenhekn, in denen er unsere Landsleute zu Gottesdienst und Versammlung zusammenführte. Auch hier schlössen älch etwa Männer und .Frauen zu einer Nachbarschaft zusammeni, um sich gegenseitig Stütze und Hilfe' zu sein. Zum Naehbarschaftsvater wurde Johann Breckn e r , Oberickelsheim, gewählt. Wie schon in 'Possenheitm Und Ergersheim, gab sich auch die neue Nachbarschaft eine Satzung, die folgenden Wortlaut hat: . Der N [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1952, S. 5

    [..] are ,,Obrigkeiten" aller Art, von den Truppenoffizieren der Besatzungsmächte angefangen bis zu rat- und oft gewissenlosen Bürgermeistern herab, Berufene und Unberufene ,,repatriierten", abschoben, Lebensmittelkarten versagten, Familien auseinanderrissen, unwissentlich und wissentlich unter den armseligen Volksdeutschen Entsetzeh säten, dann ist es deicht zu sagen: dies oder jenes hätte von den ,,verantwortlichen" Führern damals anders und besser gemacht werden sollen. Es gehö [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1952, S. 2

    [..] aft eingereicht hatten, dazu überreden wollten, diese' zurückzuziehen. Damit konnte jedoch die Entwicklung selbstverständlich nicht aufgehalten werden. Einige Zahlen sollen zeigen, in welchem Maße die deutschen werktätigen Bauern den Kollektivwirtschaften beitreten. In der Region T e m e s v a r gab es im Jahre in den Kollektivwirtschaften Familien deutscher werktätiger Bauern. Bis zum November stieg ihre Zahl auf , und weitere Gesuche um Aufnahme liegen [..]

  • Folge 1 vom 20. Januar 1952, S. 4

    [..] Unter dem Kennwort ,,Weihnachtsaktion " hatte die Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen .Ende November des abgelaufenen Jahres zu einer Spendenaktion für ihre Kriegsgefangenen, Inhaftierten, Schwerkriegsversehrten und für besonders bedürftige kinderreiche Familien aufgerufen. Die Aktion gestaltete sich zu einem schönen Erfolg. Sie war ein erneuter Beweis der Hilfsbereitschaft und der Zusammengehörigkeit aller Siebenbürger. Der Siebenbürgische Frauenkreis und das Sozial [..]

  • Folge 1 vom 20. Januar 1952, S. 6

    [..] durch kleine eiserne Öfen heizbar gemacht hatte. In jedem Waggon waren bis Personen untergebracht. Fünf Jahre Fronarbeit Furchtbar war das Erwachen in den geleerten sächsischen Städten und Dörfern. Manche Familien hatten über Nacht ihren ganzen jugendlichen Nachwuchs verloren. In anderen Familien fehlten die Eltern, und die zurückgebliebenen Kinder mußten von den Großeltern oder mitfühlenden Nachbarn in Obhut genommen werden. Die Blüte des sächsischen Volksstammes war d [..]

  • Folge 12 vom 1. Dezember 1951, S. 2

    [..] imat gefunden. Die Zahl der rieugebauten Häuser und Höfe hat bereits erreicht. Die Jugendlichen der Siedlung sind in einer Jugendgruppe vereinigt, die vor allem Sitte, Brauchtum und Lieder der alten Heimat pflegt. Nach heimatlicher Sitte hat in der Siedlung die ,,Schlachterei" begonnen. Mehrere Familien trinken bereits ihren eigenen neuen Wein, über dessen Qualität übereinstimmend mit viel Anerkennung gesprochen wird. Die Postsendungen aus dieser Siedlung sind bereits mit [..]

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1951, S. 1

    [..] nd Millionen und Abermillionen Menschen erfaßt, schon allein, wenn wjr, was dem Heimatlosen verloren ging, nur im geographischen Raum, in den Menschen erblicken, die ihn mit uns bewohnten, und von denen die Landschaft ihren besonderen Charakter und das Erleben in den Gemeinschaften -- Familien, Gemeinde, und Volk -- seinen eigentümlichen Inhalt erhielt. Ins Unmeßbare aber erhöht sich die Anzahl der an Heimatlosigkeit Erkrankten, wenn wir zu ihnen auch alle jene zählen, die, o [..]