SbZ-Archiv - Stichwort »Farben«
Zur Suchanfrage wurden 1089 Zeitungsseiten gefunden.
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Folge 8 vom 1. August 1952, S. 3
[..] n Leistung und Sendung aller seiner Volksstämme. Die alte Reichsstadt Nürnberg prangte im leuchtenden Schmuck der Fahnen und Blumen. Von den mächtigen Türmen und Toren der Stadtbefestigung wehten die Farben des Bundes, des Landes Bayern und der freien Reichsstadt, die nicht zuletzt für die Ost- und Südostdeutschen durch viele Jahrhunderte hindurch den geistigen Mittelpunkt des Reiches darstellte. Mit einem wahren Volksfest begann der Reigen der Veranstaltungen. Im Klosterhof [..]
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Folge 7 vom 15. Juli 1952, S. 5
[..] hen Verbindungen, der Burschenschaften, katholischen Verbände, Korps und Landsmannschaften begründete Seine Magnifizenz Dr. S c h m a u s , warum er keine Bedenken gegen das Korporationswesen und das Farbentragen habe. Sein Nachfolger auf dem Rektorenstuhl für das kommende Studienjahr, Prof. Dr. S a n A n t o n i o , gebürtiger Tiroler und einstiger Rektor der Prager ,,Karls-Universität", unterstrich in seiner Ansprache die Auffassung seines Vorgängers. Dieses Stiftungsfest d [..]
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Folge 5 vom 15. Mai 1952, S. 5
[..] Otto Helmut Binder hat es in den hohen ungarischen Kreisen, in die er durch sein reiterliches Können aufgestiegen war, als Siebenbürger Sachse nicht leicht gehabt. Unzählige Male ist ihm, der Ungarns Farben jahrzehntelang.auf den internationalen Turnierplätzen ehrenvoll vertrat, mit allem Nachdruck nahegelegt worden, seinen Namen zu magyarisieren. Immer wies er dies Ansinnen mit aller Entschiedenheit zurück. Lieber hätte er auf eine glänzende Karriere verzichtet, als sein Vol [..]
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Folge 5 vom 15. Mai 1952, S. 6
[..] Fähigkeit zum langsamen Satz in seinen ilnstrumentalwerken an die Spitze seines vielseitigen Könnens und spricht von seiner nahezu S r u c kn e r i s e h e n K u n s t der Vertiefung! Urwüchsigfceit, Farbenfreudigkeit, reiche Phantasie, Herzlichkeit des Gefühls, ungezwungene Natürlichkeit, Heimiatpoesie, die aus' der ursprünglichen Kunst schöpft, düe im Volksempfinden wurzelt, Innerlichkeit, Leichtigkeit wenden seiner Kantate nach rumänischen und ungarischen Volksliedern nach [..]
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Folge 4 vom 15. April 1952, S. 6
[..] kg . DM Wäschesfoffresfe üb. m . . . . . kg . DM Wasche- u. Kleiderstoff, ein St. kg . CM Im Kilo -- Meier enthalten. Zur Herstellung von Wäsche aller Art geeignet. Sporthemden, versch. Farben . DM Jagerhemden, dunkelgrün . DM Arbeitshemden, dunkelblau . . . . . . . . CM Frauenschürze, groß . C M Mädchenschürze ab . t M Knabensporthemden ab . CM Ski-Flanellhemaen, buntes Karo . . . . DM Damentaschehtücher Dtzd. . DM Herrentaschentücher Dt [..]
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Folge 12 vom 1. Dezember 1951, S. 6
[..] glieder, nur eine verhältnismäßig bescheidene Tätigkeit dieser Organisation ermöglichen; sie bilde aber nach wie vor das Fundament "des Volkslebens. Der neue Wimpel mit den siebenbürgisch-sächsischen Farben sei das Symbol der Treue und Liebe zu ererbter Väterart und zur Einigkeit und Zusammengehörigkeit. Die lieben alten Heimatlieder und sinnvolle Gedichte -- darunter mehrere der mit unserer alten Heimat eng verbundenen Westfalin Maria Kahle -- umrahmten die weihevolle Stunde [..]
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Folge 9 vom 1. September 1951, S. 5
[..] ngen der fetzten Jahre wurden seine Gemälde' stark beachtet und hervorgehoben. In Dinkelsbühl .sahen wir sie und jetzt wjßdet ün Haus der Kunst. Es sind diesmal ^Ölgemälde,, die mit ihnen gedeckten Farben die Blicke zum.Verweile« auf forderDer Tag der erstreäten Heiniatkifchi Der ,;Tag der zer^reyt«ni'H^Jmätkirch'e"'.von .- bis . September in -Lübeck, <Ier>iri Verbdriduni mit der ^-Jährfelender Ijübecker MarieriWirchf abgehalten würde;' Ijändfeinen 'Höhepunkt mit einer [..]
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Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 3
[..] älde von Grete Csä ki - C o p ony. Wir keninen die Künstlerin aus vielen Ausstellungen in der Heimat und in Deutschland, wir" sahen vom Anfang an staunend eine Entwicklung, in der mühevoll eine große farbengesättigte Innerlichkeit sich immer wieder zu entfalten versuchte und sich immer wieder verschloß, als^wäre es zu schwer, die Last der Dinge und Farben zu ertragen. Wir wissen, wie sehr die Dinge und Farben vom vielen Geseheriwerden gefährdet und verführt sind, ihrem Liebha [..]
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Folge 4 vom 15. Oktober 1950, S. 9
[..] -Copony und zuweilen auch in den Malereien der jungen: Otto Zeil und Heinz Schunn. Wenngleich diese Maler schon seit Jarrren in Süddeutschland leben, so klingen in ihren Bildern doch immer wieder die Farben der siebenbürgischen Heimat auf. Walter T e u t s c h : Mit Jahren kam er auf die Akademie nach München und ist seither dieser Stadt treu geblieben. Neben Portraits und figurenreichen Kompositionen war es immer wieder das Gebirge und seine Bewohner, Menschen und Tiere, [..]