SbZ-Archiv - Stichwort »Glaube«
Zur Suchanfrage wurden 1863 Zeitungsseiten gefunden.
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    Folge 3 vom 20. Februar 2008, S. 9[..] iches, auf Konsens ausgerichtetes Wesen viel zur Überbrückung von Gegensätzen beigetragen hat, aber auch das Austragen und Ausdiskutieren von Konflikten behinderte. Seine Grundüberzeugung war, ,,dass Glaube und Volkstum miteinander stehen und fallen". Es gab für Friedrich Teutsch  wie der Kirchenhistoriker Ludwig Binder formuliert hat  ,,kein Arbeitsgebiet der Kirche, das nicht auf dem Boden des Volkslebens stände, und keinen Zug im Volksleben, der nicht durch die Führung d [..] 
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    Folge 3 vom 20. Februar 2008, S. 12[..] eine andere musikalische Richtung als der Vater? Elvin ist ein sehr begabter Komponist und Textdichter, der seinen eigenen Stil und seine eigene künstlerische Persönlichkeit hat. Was er von mir hat, glaube ich, sind die Ernsthaftigkeit und Liebe, mit der er sich der Musik widmet. Gibt es etwas, was Sie an die jungen Popmusikliebhaber weitergeben möchten? Ludwig van Beethoven sagte einst: ,,Meide Menschen, die keine Musik mögen." Und in diesen Worten steckt viel Wahrheit. Die [..] 
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    Folge 3 vom 20. Februar 2008, S. 19[..] sich bei Annemarie Wagner, Telefon: ( ) . Kreisgruppe Ingolstadt Gelungene Veranstaltung  gelungener Band Wir berichteten im letzten Herbst über die Veranstaltungsreihe ,,Credo  Ich glaube, was glaubst Du?" der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde St. Matthäus, Ingolstadt. Ob heute ein Nachklang dieser großartigen Serie am Platz ist, dürfte keine Frage sein! Unsere Kreisgruppe hat auch diesmal Präsenz gezeigt und zum Gelingen der Gesamtveranstaltung eine [..] 
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    Folge 3 vom 20. Februar 2008, S. 30[..] Ingeborg Willesch mit Alexander Die Beerdigung fand am . Februar in March-Hugstetten statt. Wir danken für die Zeichen der Anteilnahme. Leben wir, so leben wir dem Herrn; Auferstehung ist unser Glaube, sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Wiedersehen unsere Hoffnung, Darum: wir leben oder sterben, Gedenken unsere Liebe. so sind wir des Herrn. In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserer geliebten Mutter, Schwiegermutter, Oma und Uroma Sara Bloos geborene M [..] 
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    Folge 1 vom 15. Januar 2008, S. 5[..] ommen Sie heute wieder nach Rumänien zurück? Mit versöhnlichen. In den ersten Jahren nach dem unfreiwilligen Weggang war das durchaus anders, zu viel wähnte ich damals verloren. Mittlerweile glaube ich mich meiner Herkunft nicht mehr vergewissern zu müssen, sie ist selbstverständlich und gewiss kein Grund, sich ihrer zu schämen, im Gegenteil. Welches sind Ihre Eindrücke von Ihrem Heimatland Jahre nach der Wende? Aus einigen Gesprächen und Beobachtungen kann ich zu [..] 
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    Folge 1 vom 15. Januar 2008, S. 11[..] rr Doktor, ich muss Euch etwas fragen, denn Ihr sagt mir die Wahrheit." Und nach einer Pause: ,,Ist es wahr, was die Leute sagen, dass der Hitler Millionen Juden hat umbringen lassen? Ich habe es nie glauben können." Ich spürte, was meine Antwort für ihn bedeuten musste: ,,Ja, Herr Gevatter. Es ist wahr." Ich werde nie vergessen, wie diese Wahrheit ihn, den aufrechten Sachsen, getroffen hat, und wie er leise sagte: ,,Derno meß ech mich schummen" (,,Dann muss ich mich schämen" [..] 
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    Folge 1 vom 15. Januar 2008, S. 15[..] mit zerstört worden, ebenso die Nikolai-Kirche in Berlin, wo er als Pfarrer seine Gemeinde in den schweren Zeiten immer wieder aufbauend betreute. Es ist einzigartig und bewundernswert, wie der feste Glaube diesen Mann, der früh die Gattin und von seinen fünf Kindern vier in frühestem Lebensalter verloren hatte, die Kraft aufbrachte, immer wieder zu trösten, und mit seinen Schriften und unzähligen Liedern, die von innigem, tiefen christlichem Glauben durchdrungen sind, sogar [..] 
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    Folge 20 vom 20. Dezember 2007, S. 8 Beilage KuH:[..] nd gleichzeitig die Verbundenheit zur Heimat. Gerade hier im Senegal, einem Land, in dem Prozent der Bevölkerung Muslime sind, ist es uns wenigen Christen eine besondere Gnade, unbehelligt unseren Glauben pflegen und ausüben zu dürfen. Jetzt habe ich so viel geschrieben, vielleicht können Sie das schon auswerten als meinen Beitrag. Ich würde mich freuen, wenn recht viele Menschen diese Strecken auf meinem bisherigen durch die Lektüre nachempfinden würden. Für heu [..] 
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    Folge 20 vom 20. Dezember 2007, S. 33[..] e, die er in unsere Gemeinschaft riss, noch lange nachwirkt. Allein die Spuren seines Lebens, die Gedanken, Gespräche, Bilder und Augenblicke, die bei vielen Anlässen auftauchen, lassen uns ab und an glauben, er sei noch da, dank der Erinnerungen, die uns geblieben. In stillem Gedenken: Siebenbürger Blaskapelle Augsburg e.V. In Liebe und Dankbarkeit nahm ich Abschied von meinem guten Mann Georg Hann geboren am . . gestorben am . . in Reußmarkt in Stadtbergen [..] 
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    Folge 18 vom 20. November 2007, S. 14 Beilage KuH:[..] be ich mir erlaubt, dich als Bruder anzusprechen. Angeblich hat unser Reformator Luther deinen ganzen Brief als ,,stroherne Epistel" abgewertet, weil darin von Christus und dem allein selig machenden Glauben nichts steht, dafür aber umso mehr von guten Werken. Ob unser Luther damit Recht hat oder nicht, darauf möchte ich jetzt hier nicht eingehen. Warum ich dir aber jetzt schreiben und worauf ich eingehen möchte, ist ein Vers aus dem . Kapitel deines Briefes, der mich beschä [..] 









