SbZ-Archiv - Stichwort »In Der Natur«

Zur Suchanfrage wurden 2479 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 3 vom 25. März 1958, S. 1

    [..] verschiedenen Siedlungsgebieten und jedem einzelnen unserer Landsleute in der neuen Heimat pflegen und fortlaufend über das Leben in der Landsmannschaft berichten. Sie soll das einigende Band einer ideellen Stammesgemeinschaft bleiben, die ihrer Natur nach nicht durch Staatsgrenzen und selbst nicht durch einen Ozean zerrissen werden darf. Unser Blatt wird dabei stets der Verpflichtung jedes unserer Landsleute Rechnung tragen, in seiner neuen Heimat unbeschadet seiner Stammesv [..]

  • Folge 11 vom 25. November 1957, S. 8

    [..] Kuchenbacken bin ich einem Grund auf der Spur. Während Hefeteig, der an einem warmen Ofen steht, bei allen anderen Leuten mehr wird, wird er bei uns weniger. Später brauchen wir dann drei- bis viermal Bauchwehtabletten. Durch das Bauchweh sparen wir allerdings auch wieder Kuchen ein. Moral: Die Natur hilft sich selbst. ... und mit den Nachbarn. Hier nur ein Beispiel: Ich ratsche mit meiner Nachbarin im Flur über" den Hut det Leb-" rerswitwe unddas Verhältnis vom Milchmann, [..]

  • Folge 9 vom 29. September 1957, S. 2

    [..] er seine Lieblingsfächer: Deutsch und Religion. Mit derselben Hingabe widmete er sich aber auch anderen Gegenständen, die nicht zu seiner Fachgruppe zählten, die er jedoch vorübergehend übernehmen mußte. Viel Freude machte ihm die Botanik, denn als leidenschaftlicher Wanderer war er mit der Natur eng verbunden und kannte die heimische Pflanzenwelt ausgezeichnet. Jede Unterrichtsstunde wurde gründlich vorbereitet, er hatte immer sehr viel zu geben. Wer zu nehmen verstand, tru [..]

  • Beilage SdF: Folge 9 vom September 1957, S. 5

    [..] mat etwas für unsere Gemeinschaft zu leisten? Es gibt Menschen, die, wenn sie materiell und seelisch satt sind, . sich sagen: ,,Gott sei Dank, wir haben es geschafft und die andern gehn uns nichts an." --· Solchen Naturen hatten wir es bestimmt nicht zu verdanken, wenn wir uns in der Heimat* durchsetzten, eine hohe Kultur und eine blühende Gemeinschaft schufen, um die man uns weit und breit beneidete. Vor neuen Aufgaben Eine G e m e i n s c h a f t ist aber nur in g e m e i n [..]

  • Folge 9 vom 29. September 1957, S. 8

    [..] chleier zu ziehen -ach, das ist die fünfte Jahreszeit unseres Erdteils. Und sie ist vielleicht seine wichtigstel Ihre Trostlosigkeit prägte mehr als Sonne und Sturm und Schnee unser weises Menschentum zum weltbestimmenden Schöpfer. Wer ein Drittel des Jahres ins Grau starrt und in sieben Tagen höchstens einen blauen erlebt, überdies mehr friert als schwitz!. muß trübsinnig werden oder aus seiner Seele Kräfte hervorheben, die ihm in Traum und Tat ersetzen, was ihm die Natur vo [..]

  • Beilage SdF: Folge 8 vom August 1957, S. 6

    [..] e Zeit ist bemessen, wir müssen weiter, und erreichen mit SingSang und viel Spaß nur zu bald das gesteckte Ziel, Oberwesel am Rhein. Dort besteht noch eine Trachtengruppe, die Brauchtum pflegt. Die Schönburg macht ihrem Namen Ehre. Der Blick in die weite Umgebung ist auch wunderschön, zeigt die Reichtümer der Natur. Und jetzt zur Lorelei. Ein Fischerkahn fährt eben vorbei. O, deutsche Heimat, Wie bist du schön! Gott sei Lob und Dank dafür. Wir besteigen bei Sankt Goar nun rhe [..]

  • Beilage SdF: Folge 7 vom Juli 1957, S. 6

    [..] r nie eine sehr robuste Gesundheit gehabt und mir schien, als ob seine Lebhaftigkeit und Ungeduld ihn körperlich aufzehrte. Sich schonen, pflegen oder ausruhen war ihm unmöglich. Auch wenn er draußen in der Natur war, konnte er nicht still sein, er ging umher und suchte wenigstens Schwammerl. Und es ist mir heute noch ein Rätsel, wie jemand, der nicht tadellose Augen hat, so viel vierblättrigen Klee heimbringen konnte. Sein unruhiges Temperament verbrauchte ihn schnell und sc [..]

  • Folge 6 vom 30. Juni 1957, S. 5

    [..] Himmel traf uns Mediascher die Nachricht vom plötzlichen Tode unseres Oswald Lix. Es war unvorstellbar, daß Lix, der Inbegriff des Turners und Sportlers, der hagere, athletische Mann, einer Krankheit erlegen sei. Seine gesunde Natur, seine positive Einstellung zum Leben, sein bewundernswerter Optimismus hatten ihn alle schwierigen Lebenslagen meistern lassen, und da er nun an einem Punkt angekommen war, wo er wieder eine ihn befriedigende Tätigkeit, ein schönes Heim gefunden [..]

  • Folge 5 vom 25. Mai 1957, S. 1

    [..] r n , doch nicht in billigen Redensarten, wie man sie jetzt so häufig hört; wir wären untergegangen, hätten wir nicht mit T a ten bestätigt, daß unser Verantwortungsgefühl weite Räume übergreift. Eine solche, zur Natur gewordene Haltung, von der wir für Deutschland keinen Schaden erwarten, läßt uns die Patenschaft des größten deutschen Landes als Glieder eines der kleinsten deutschen Stämme im Vertrauen darauf empfangen, daß wir dieser Ehrung und Anteilnahme würdig sein werd [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1957, S. 2

    [..] ert Thomae: Wunderblumen auf- Ostereiern Wohl keines unserer großen christlichen Feste wird so reich und. vielfältig von Volksbräuchen umhegt wie das Osterfest. iDie Freude über das Frühlingserwachen in der Natur kommt darin stets in irgend einer iForm sinnbildlich zum Ausdruck. Aus der Sym'bolhaftigkeit dieser uralten Volksbräuche heraus ist auch die Frage zu verstehen, mit der z. B. in Siebenbürgen der Jüngling am Ostermontag die Mädchen in ihren Heimen begrüßte, indem er s [..]