SbZ-Archiv - Stichwort »Inschrift«

Zur Suchanfrage wurden 365 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 1 vom 15. Januar 1995, S. 16

    [..] das formvollendete Honigkuchengebäck - für jeden Teilnehmer ein kostbares kleines Geschenk: auf dem hellbraunen Grund ragte neben einem ,,schneebedeckten" knusprigen Bäumchen eine rote Kerze mit der Inschrift ,," empor. Aufs herzlichste begrüßte Frau Sturm die anwesenden Chormitglieder mit ihren Ehepartnern. Der Ehrengast Kurt Wallmen, Kreisvorsitzender der Landsmannschaft, war nicht mit leeren Händen erschienen: für jedes Gründungsmitglied gab es einen Weihnachtsstern. Di [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1994, S. 7

    [..] erlauf der Burzen ,,am Burzenhaupt". An ein für jene Zeit wichtiges Silbervorkommen erinnert der sogenannte Nußbächerpokal des Kronstädter Goldschmiedes Krestel Binenfelder aus dem Jahre mit der Inschrift: ,,FOM BERGVERK IN SIEBENBIRGEN IM BURZENLANT AM BURZENHAUPT GENANNT IST DAS SILBER KUMEN DURG GOTTES HANT IM IOR ". Das Niveau der Bergbautechnik in Siebenbürgen zur Zeit Georg Agricolas kann anhand der spärlichen Unterlagen kaum nachvollzogen werden. Die ersten be [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1994, S. 8

    [..] e Deckelhumpen mit getriebenem Blumendekor. \uf der Deckelunterseite des um entstandenen Stückes ist eine vergoldete Plakette gefaßt, die das Wappen der Fürstenfamilie Barcsai mit entsprechender Inschrift zeigt. Der Deckelkrug ist der Kirche in Tomen von Abraham Barcsai gestiftet worden (Katalognummer , Schätzpreis: DM). Der farbig und schwarz-weiß illustrierte Katalog zeigt einige Kostbarkeiten siebenbürgischer Goldschmiede aus mehreren Jahrhunderten. Den U [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1994, S. 9

    [..] s aus dem zeitlichen Leben abgerufen und damit von uns gegangen sind. Wir gedenken ihrer namentlich und machen uns bewußt, daß auch wir einst sterben werden. Am Bodesholmer Altar ist eine vielsagende Inschrift angebracht. Sie lautet: ,,Dum vivimus moriendum est, ne moriamur, quando morimur." Das heißt: So lange wir leben, muß die Begegnung mit dem Tod gelernt werden, damit wir nicht dem Tod verfallen, wenn es ans Sterben geht. Der Totensonntag will uns im Sinne dieser Inschri [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1994, S. 2

    [..] ukenthal Leschkirch. - Zwei Gedenktafeln wurden Ende Oktober am Geburtshaus von Samuel von Brukenthal in Leschkirch enthüllt. Initiator der Aktion und Spender der Tafeln mit deutscher und rumänischer Inschrift ist Hermann Grimm, Aussiedlerbeauftragter im Landkreis Ansbach, der nach wiederholt Hilfsaktionen nach Siebenbürgen koordinierte. Das Geburtshaus des einstigen Gubernators Siebenbürgens wurde in der Nachkriegszeit sichtlich vernachlässigt und befindet sich gegenwär [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1994, S. 8

    [..] rn, fast Bitterkeit war Tenor der Rede, die der letzte Direktor, Dr. Alois Sentz, auf der Schlußfeier der Akademie am . Juni gehalten hat. Auf einen imaginären Grabstein, meinte er, gehöre die Inschrift: ,,Hier ruht die königlich ungarische Rechtsakademie. Sie starb aus Mangel an Liebe, wie das Gesetz es befahl." Sowohl diese Rede als auch andere deutsche Zeugnisse jener Zeit wollten der offiziellen Begründung nicht folgen, der zufolge die veralteten Rechtsakademien de [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1994, S. 24

    [..] . Präsident Pumberge hob den Beitrag der Heimatvertriebenen beim Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg hervor und sagte, ihre Bräuche und Kultur seien aus Oberösterreich nicht mehr wegzudenken. Die Inschrift auf dem Gedenkstein erinnert an die überwundene Not der Siebenbürger Sachsen und Donauschwaben und bringt den Dank für Aufnah me, Toleranz und Eingliederung gegenüber de Gemeinde Munderfing zum Ausdruck. Die Siebenbürger Blasmusik Munderfing unter der Lei tung von Kapel [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1994, S. 8

    [..] ller Weise mit dem Begriff Heimat. Sodann überreichte der Nachbarvater dem Bürgermeister Karl Neuwirt und den Vertretern der evangelischen Kirche in Gmunden und Laakirchen je eine Gedenktafel mit der Inschrift: ,,Heimat verloren - Heimat gefunden." Der Bürgermeister schilderte in bewegenden Worten, wie er vor Jahren als Vierzehnjähriger den Flüchtlingstreck der Tschippendorfer erlebt hatte. Heute könne er mit Freuden feststellen, daß aus den damaligen Flüchtlingen inzwisch [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1994, S. 11

    [..] ie Darbietungen der Volkstanzgruppen, in denen zeitweilig bis zu Jugendliche mitmachten. In Gedanken sah ich die Giebelfront des Gemeindesaales mit ihrer, von den späteren Machthabern übertünchten Inschrift: ,,Haus der Eintracht". Das Haus haben wir verloren, aber geblieben ist die Eintracht der Mortesdorfer. Das zeigte auch diese Zusammenkunft. Unter den Klängen einer Mortesdorfer Musikband wurde lange getanzt und gefeiert, wurden Gedanken ausgetauscht, Pläne geschmiedet. [..]

  • Folge 10 vom 30. Juni 1994, S. 5

    [..] . Juni Siebenbürgische Zeitung Seite KULTURSPIEGEL ,,Mein Gott, welch ein Kind!" Zur Filtsch-Biographie von Ernst Irtel Die Inschrift auf Carl Putschs Grabmal auf dem San-Micheie-Friedhof in Venedig schließt mit den Worten: ,,Nennt seinen Namen, segnet ihn und weint." Nennt seinen Namen! Wer war Carl Filtsch? Am . Mai wird er im siebenbürgischen Mühlbach geboren. Mit drei Jahren beginnt er Klavier zu spielen, mit fünf Jahren erregt ,,der geniale kleine Knabe S [..]