SbZ-Archiv - Stichwort »Klein Liane«

Zur Suchanfrage wurden 198 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 11 vom 15. Juni 1968, S. 1

    [..] ine uns alle mitverpflichtende Aufgabe. Die Volkskunst der Siebenbürger Sachsen wolle und werde auch weiterhin bestrebt sein, ihren Platz als Teil des gesamten deutschen Kulturgutes zu behaupten. Der Ausstellungsraum erwies sich als etwas zu klein für die Fülle des Gebotenen. Es war eher zu viel als zu wenig, was an alten und neuen Formen der Volkskunst aller Bereiche ausgestellt war: von den wunderschönen Stikkereien bis zu den alten Krügen, von den historischen Bockelnadeln [..]

  • Folge 19 vom 15. Oktober 1967, S. 3

    [..] nschaftlichen Akademie organisiert, in die ordentliche und korrespondierende Mitglieder nur in beschränkter Zahl berufen werden können. Gegenwärtig gehören ihr bloß fünf Siebenbürger Sachsen an: Generalstaatsarchivar i. R. Rudolf Kißling, Wien, Prof. Dr. Karl Kurt Klein, Innsbruck, Prof. Friedrich Kraus, Bonn, Univ.-Doz. Dr. Dr. Harald Zimmermann, Wien, und Prof. Dr. Otto Folberth. Auf Vorschlag Folberths wählte die Kommission auf ihrer Tagung in Salzburg als sechsten Sachsen [..]

  • Folge 7 vom 15. April 1967, S. 6

    [..] in unserer Belange zu bekommen. Als gebürtige Kronstädterin besuchte sie die dortigen deutschen Schulen und lebte bis zu ihrar Heirat bei ihren Eltern. Ihr Vater war Kaufmann und besaß noch eine kleine Wollweberei und Spinnerei auf dem Lande. Als junge Frau wurde sie nach Rußland deportiert, wo sie unter anderem im Kohlenbergbau beschäftigt wurde. Einer Krankheit wegen kam sie über Frankfurt/Oder für zehn Monate in ein Lazarett. traf sie endlich ihren Mann in Ö [..]

  • Folge 6 vom 31. März 1967, S. 2

    [..] chwohl sind damit die bei der Verabschiedung der . Novelle und danach gegebenen politischen Zusicherungen nicht hinreichend erfüllt. Noch immer unberücksichtigt geblieben sind insbesondere die Verbesserungen bei der Bewertung des kleinen Betriebsvermögens, bei der Altersversorgung der ehemals Selbständigen und bei den Aufbaudarlehen. Der Bund der Vertriebenen erwartet, daß in der . Novelle, für die in wenigen Wochen die Regierungsvorlage eingebracht wird, die ausstehenden [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1964, S. 9

    [..] tickereien der Frauen aus der sächsischen Siedlung von Dinkelsbühl sehr bereichert worden. Es gab da fast hundertjährige Arbeiten in feinstem Zopfstich, Wie mit der Lupe gestickt. Außerdem waren sehr schöne in Mustern gewebte Arbeiten. Eine kleine bemalte Truhe () Zinnkrüge aus dem Burzenland und schöner alter Goldschmuck zierte diese Tische. Noch eine besonders interessante Arbeit ist zu erwähnen: Auf selbst gesponnenem und gewebtem Hanf, doppelseitig gestickt, mit geUns [..]

  • Beilage LdH: Folge 124 vom Februar 1964, S. 4

    [..] ich. Zink, Susanne , Mart. Mick, Pauline Groß, Maria Speidel, Maria Gieresch, Regina Zimmer, W. Salmen, Gerda, Scholtes, Georg Kreutzer, Dorothea Wagner, K. Walesch, Auguste Ließ, G. P. Lehmann, Elis. Wolff, Joh. Stamm, Rud. Wonner, Ad. Hermannstädter, Mich. Huber, Maria Rieger, Hans Prainer, Fr. Stamm, Rieh. Kasemiresch, Dan. Schebesch, Felix Wermescher, Martha, Hedwig, Gustav Bügelmeyer, Kath. Laar, Kath. Kloos, Phil. Schüßler, Dr. Siegfr. Ipsen, Mich. Konnerth, Alb. [..]

  • Beilage SdF: Folge 6 vom Juni 1959, S. 5

    [..] D I E S E I T E D E R F R A U Morgenandacht Selten habe ich eine überzeugendere und zu Herzen gehendere Andacht erlebt, als hier im Schwedenheim. Ein kleiner stilvoller Raum, der zum Speisesaal hin durch eine große Schiebetüre erweitert werden kann. Über einem schlichten Altar mit Bibel, einer schönen Vase mit Blumen und zwei großen Leuchtern hängt ein einfaches Holzkreuz an der Wand. An der linken Seitenwand daneben sieht man eine schöne Ikone, an der rechten ist ein polnisc [..]

  • Beilage SdF: Folge 11 vom November 1957, S. 7

    [..] auch unsere Volkskunstausstellung in Dinkelsbühl mehr oder weniger allein, zum Teil auch durch die gute Mithilfe einiger besonders hilfsbereiter Frauen bestritten. Wenn diese Ausstellungen auch nur einen kleinen geldlichen Nutzen brachten, hatten sie doch einen erheblichen ideellen Wert, denn sie haben unseren Besuchern immer wieder die Schönheit und Vielfalt unserer Volkskunst vor Augen geführt und gezeigt, welchen Schatz wir in ihr besitzen. In allen Landsmannschaften wird [..]